Wenn „Geister“ einen nicht in Ruhe lassen

Foto: unsplash.com - many thanks to Javier Molina :-)
Foto: unsplash.com - many thanks to Javier Molina :-)

 

 

Es wird wieder Halloween zelebriert. Diesem Fest begegne ich jedes Jahr aufs Neue mit gemischten Gefühlen. Auch die Tage davor und danach bin ich hin- und hergerissen.

 

Falls Du meinen Blog erst kürzlich entdeckt hast: Ab und zu verfasse ich Artikel über mein Forschungsgebiet „Mysteriöse Erfahrungen mit Seelen“. Bei solchen oder ähnlichen Themen winken vor allem Rationaldenker sofort ab und behaupten, die Fähigkeit, Verstorbene wahrzunehmen, wäre lediglich ein Hirngespinst oder Wunschdenken, weil man den Verlust eines geliebten Menschen nicht verkraftet hat. Andere wiederum finden es unheimlich und fürchten sich vor „Geistern“.

 

Dann gibt es noch viele, die solche Phänomene höchst interessant finden und mir schon mehrfach berichtet haben, dass sie selbst die Anwesenheit von Verblichenen spüren konnten. Ein Teil meiner Leserschaft schickt mir Kommentare zu meinen Blogbeiträgen über Seelen. Außerdem erreichen mich auch immer wieder Emails, in denen sich Betroffene dafür bedanken, dass ich mich traue, öffentlich über diese Sachen zu sprechen und meine Erkenntnisse zu teilen. Sie berichten, sie "outen" sich besser nicht, um in ihrem Umfeld nicht als verrückt abgestempelt zu werden.

 

Vor über zehn Jahren entdeckte ich meine Sensitivität, tote Menschen wahrnehmen zu können. Es dauerte lange, bis ich diese Gabe annehmen konnte. So komisch sich das für diejenigen anhören mag, die solche Erfahrungen noch nie gemacht haben:

 

Aktuell bemerke ich gerade, besonders seit der letzten Oktoberwoche, dass viele Seelen herumfleuchen. Ich kann sie nicht sehen, vielleicht ist das mein Glück, sonst wäre ich ständig irritiert und abgelenkt, aber ich kann sie fühlen. Gleich beschreibe ich, an welchen Merkmalen ich das festmache. Da ich kein ausgebildetes Medium bin, habe ich alle Informationen selbst zusammengesammelt.

 

 

Meine Zerrissenheit an Halloween ist jedenfalls:

Einerseits finde ich es witzig, wenn verkleidete und geschminkte Kinder quietschvergnügt durch die Straßen ziehen und an Eingangstüren klingeln, um von den Bewohnern Süßigkeiten einzufordern. Die Mädchen und Jungen schlüpfen in andere Rollen und freuen sich darüber. Andererseits bin ich regelrecht genervt, wenn ich an bestimmten Orten Seelenenergien registriere und bei mir zu Hause ständig „jemand anklopft“. Ich kann diese Fähigkeit nicht mehr abstellen.

 

Passiert das vor oder während meinen Beratungsterminen, finde ich es nicht schlimm – es gehört zu meinem Beruf. Manche Klienten bringen beispielsweise verstorbene Familienmitglieder oder die Seele ihres nicht geborenen Kindes mit, ohne es zu merken. Oft ist dies einem unerlösten Konflikt aus der Vergangenheit geschuldet. Dass es in der Sitzung von mir aufgedeckt und geklärt wird, ist für beide Seiten heilsam.

 

Doch, warum machen Verstorbene das? Weshalb sind sie präsent und folgen den Lebenden? Ein Grund kann sein, dass sie zeigen wollen:

 

Geist und Seele sterben nicht, wenn der physische Leib abgelegt wird. Der Tod ist eine Illusion.

 

Ein weiterer Grund ist: Häufig haben z. B.  Ahnen Inspirationen für die Verbliebenen. Sie wollen oft trösten, ihre Liebe bekunden und am Leben ihrer Liebsten Anteil nehmen. Viele von ihnen erkannten in der geistigen Welt erst nach ihrem Tod, dass sich jeder Mensch auf der Erde weiterentwickeln und seine Aufgaben erfüllen möchte. Dazu gehört auch eine übergeordnete Familienaufgabe, die unzählige Generationen einer Linie verfolgen – das unterstützen sie...

 

Eine Wahrsagerin vermittelte mir einmal ihre Eingebungen, als ich 26 Jahre alt war. Sie meinte, ich wäre ein „Mittler zwischen den Welten“. Damals verstand ich ihre Aussage nicht, da sie es nicht genauer ausführte. Heute ist mir klar: Sie hat das Vermitteln zwischen Jenseits und Diesseits gemeint. Genau dabei versuche ich als Impulsgeber und Lebensberater mit meiner Intuition und der Kinesiologie heute zu helfen.

 

Nur habe ich trotz erkenntnisreicher Jahre gelegentlich immer noch Schwierigkeiten, diese Aufgabe voll und ganz anzunehmen. Ich fühle mich dann belastet, sobald sich eine Seele bemerkbar macht und ich sowieso schon viel zu tun habe. Mein privater und beruflicher Lebensalltag ist ja auch noch zu meistern. Es passiert in der Regel in meiner Freizeit, nicht selten mehrmals täglich und fühlt sich manchmal wie ein Antippen oder ein leichtes Rütteln am Arm an, was mich insbesondere dann nervt, wenn ich eigentlich entspannen will.

 

 

Mein Problem: Ignoriere ich die Seelen, bekomme ich irgendwann Kopfschmerzen, die sich sogar zu Migräneattacken entwickeln können.

Deshalb versuche ich, nicht zu zögern. Sobald es mir möglich ist, muss ich herausfinden, zu wem die Seele gehört. Ohne den Armlängentest könnte ich in diesem Zusammenhang viele Antworten, die in meinem Kopf herumschwirren, nicht beantworten. Meist hat es mit meinen Klienten zu tun, die dann am nächsten oder übernächsten Tag anrufen.

 

Ich erinnere mich noch gut zu meiner Zeit als innerwise Mentor an eine junge und medial begabte Teilnehmerin, die bei einem meiner Kurse dabei war. Als das Thema Seelenwahrnehmung zur Sprache kam, platzte es aus ihr heraus: Sie könne mit Verstorbenen reden wie mit lebenden Menschen. Sie hätte manchmal sogar in Zeiten der Überforderung Schwierigkeiten zu unterscheiden, wer lebt und wer nicht, weil ihr die Toten völlig real erscheinen... Ich fand das bemerkenswert, nur für sie war diese Gabe eine Belastung!

 

Mittlerweile weiß ich, dass solche Phänomene nicht ohne Grund auftauchen. Jeder, der seine Antennen für Seelenenergien entdeckt, könnte wie ich die Aufgabe haben, Vermittler zwischen den Lebenden und Verstorbenen zu sein. Selbstverständlich muss das nicht zum Beruf gemacht werden. Meine Überzeugung ist:

 

Jeder kann unbewusst oder bewusst zur Heilung auf beiden Seiten beitragen. Ich meine, das Universum bzw. das Göttliche sorgt auch für Seelen, die noch nicht bereit sind, die Erdsphäre zu verlassen, um ins Licht zu gehen. Dass es feinfühlige Menschen gibt, die sich für diese Thematik interessieren, hat eine Bedeutung, durch die Auseinandersetzung entfalten sie ihre übersinnliche Veranlagung und lernen:

 

Verstorbene wollen unbedingt auf sich aufmerksam machen, weil sie entweder Hilfe und Antworten für sich suchen oder eben einen Impuls an die mit ihnen verbundenen Angehörigen richten wollen. Erst dann können sie endgültig in Frieden gehen...

 

Aber zurück zu Halloween: Schon in einem früheren Artikel hatte ich darüber geschrieben, dass die wahre Bedeutung dieses amerikanischen Festes kein Hollywood-Gag ist, sondern auf einen Brauch irischer Einwanderer zurückgeht. Die Kelten feierten zum Winteranfang ihres Kalenders das Totenfest „Samhain“, was so viel wie „Ende des Sommers“ bedeutet. Sie gedachten damit ihrer Ahnen und glaubten, dass die Seelen der im jeweiligen Jahr Verstorbenen an diesem Tag in das Land der Toten wanderten. Gleichzeitig nahm man an: Alle Seelen besuchen bis zum 31. Oktober die Erde.

 

Ich bin sicher, ich bilde es mir nicht ein, weil ich das bereits seit mehreren Jahren an mir feststelle:

 

 

Die merkwürdigen Erlebnisse häufen sich Ende Oktober.

Ist die Sternenkonstellation dafür verantwortlich? Oder gibt es um diese Zeit eine Dimensionsöffnung, bei der die Toten in der Phase zwischen Herbst und Winter die Gelegenheit erhalten, ihren Liebsten nah zu sein?

 

Happy bin ich zugegebenermaßen nicht, wenn es wieder so weit ist, denn an manchen Tagen ist es für mich ziemlich nervig. Ich nehme dann fast täglich Verstorbene wahr. Mein Körper fühlt, wo welche sind. Das bezieht sich nicht nur auf Plätze oder Wohnräume, sondern passiert auch während eines Telefongesprächs. Leide ich unter Verfolgungswahn? Nein! Mir bleibt nichts anderes übrig, als NICHT dagegen anzukämpfen. Keine Ahnung, warum sich meine Seele solch eine Herausforderung ausgesucht hat...

 

Wenn Dich dieses Thema interessiert, bist Du höchstwahrscheinlich auch jemand, der spezielle Fähigkeiten in sich veranlagt hat. Im Grunde kann jeder von uns Menschen wahrnehmen, die nicht mehr leben. Mir haben Eltern von Kleinkindern schon einige Storys erzählt. Diese Kompetenz verliert sich spätestens beim Eintritt in die Grundschule. Wie wir wissen, wird dort eher das Rationale, als die Ebene der Intuition gefördert.

 

 

Auf welche Weise zeigen sich Seelen? (Foto: pixabay.com / Enrique Meseguer)
Auf welche Weise zeigen sich Seelen? (Foto: pixabay.com / Enrique Meseguer)

 

 

Mein Tipp: Beachte Deine körperlichen Regungen und Deinen Gefühlszustand, wenn Deine mediale Begabung nicht so ausgeprägt ist, wie bei Leuten, die Verstorbene vor ihrem geistigen Auge sehen können.

 

Es gibt auch das Talent des geistigen Hörens. Dabei ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Seelen dem Hellhörigen Botschaften zuflüstern. Innerhalb der letzten Jahre konnte ich an folgenden Körperreaktionen erkennen:

 

 

Eine Seele befindet sich in Deinem Feld, sobald...

  • Du einen unerklärlichen Kälteschauer erlebst,
  • Du Gänsehaut bekommst, obwohl es keine überraschenden Temperaturschwankungen gibt,
  • es Dir an einem bestimmten Ort schlagartig unheimlich und mulmig wird,
  • Du plötzlich und ohne offensichtlichen Grund traurig, melancholisch oder sogar depressiv wirst,
  • Du Dich aus heiterem Himmel wie ausgeknockt, bleiern und benommen fühlst,
  • Du von einem auf den anderen Moment von starken Kopfschmerzen überfallen wirst,
  • Du nervöse Zuckungen an bestimmten Körperstellen, z. B. an Armen, Beinen, Schultern, Augenlidern etc. wahrnimmst,
  • Du etwas an Dir registrierst, was Du bisher noch nicht kanntest, z. B. Herzstolpern ...

 

Für mich ist das Gefühl, als würde jemand für eine Sekunde Dein Herz und Deinen Atem anhalten, der Eingriff einer impulsiven und dominanten Seele. Das kann manchmal etwas beängstigend sein. Meiner Erfahrung nach wollen Verstorbene jedoch nichts Böses. Sie können einem Feinfühligen, der offen für dieses Thema ist, nicht schaden. Jedoch schaffen sie es erfolgreich aufzufallen, obwohl ich noch immer nicht begriffen habe, wie ein körperloses Wesen mit seiner Energie aktiv werden und damit deutlich spürbare Reaktionen im Organismus hervorrufen kann.

 

Gerade denke ich an den Hollywood-Film „Ghost“ mit Patrick Swayze, Demi Moore und Whoopi Goldberg. Er bringt auf unterhaltsame Weise das näher, was ich ausdrücken möchte... ;-)

 

Restless-Legs-Syndrom

Jedenfalls können rätselhafte Symptome falsch interpretiert werden. Für mich ist beispielsweise das Restless-Legs-Syndrom (ruhelose Beine) ein Zeichen dafür, dass der Betroffene mit einer Seele verknüpft ist. Wer seinen Verstand für diese Thematik nicht geöffnet hat, der glaubt einfach, er wäre grundlos krank. Ich hingegen teste kinesiologisch sofort aus, ob eine verstorbene Person im Spiel ist, sowohl bei meinen Klienten, als auch bei mir, sobald ich eine merkwürdige Reaktionen bemerke.

 

Natürlich ist nicht jedes Zucken und Unwohlsein gleich ein Hinweis auf eine Seele. Ob ich mit meinen Vermutungen in allen Fällen tatsächlich Recht habe, das weiß ich nicht, aber meine These nicht sofort als "abgehoben" oder "esoterisch" zu verurteilen, könnte bei einigen verzweifelten Patienten zu Heilerfolgen führen. Zumindest sind Ratsuchende, die eine Sitzung buchen, oft erstaunt, wenn ich ihnen meine Testergebnisse und Eingebungen mitteile. Schade, dass sich die Ärzteschaft nicht für Paranormales interessiert und dahingehend mit einem Medium, Heiler oder energetischen Berater zusammenarbeitet...

 

In meinen Sitzungen geht es am Ende auf jeden Fall um die Frage, was es braucht, damit die fremde Seele den Organismus des Lebenden wieder verlassen kann.


Ich erkläre Interessierten immer: Unsere Welt ist mit der jenseitigen Sphäre verwoben, das bedeutet schließlich, Verstorbene sind mit lebenden Personen sozusagen verschränkt. Sie können sich deshalb im Menschen (oder in gewissen körperlichen Bereichen) befinden. Für manche ist dies ein unheimlicher Gedanke, aber es ist meinen Beobachtungen nach nicht ungewöhnlich. Wie kann eine Seele mit jemanden, der lebt, verbunden sein?

 

 

Mir hat die Anthroposophie eine Antwort geliefert.

Hierzu fällt mir eine Erklärung von Rudolf Steiner ein, die ich in einem Buch gelesen hatte, in dem seine Vorträge zusammengefasst waren. Mit meinen Worten wiedergegeben:

 

Wenn ein Mensch stirbt, dreht sich seine Innenwelt nach außen und die Außenwelt und alle in ihr existierenden Lebewesen werden zum Inneren der Seele. So erlebt sie eine Zusammengehörigkeit und Verbundenheit mit allem, was existiert. Dies gelang zu Lebzeiten auf der Erde nur bedingt oder gar nicht. Das Innere der Seele ist nun vor der Seele ausgebreitet (so wie unsere Umwelt vor uns ausgebreitet ist).

 

Sowohl alle ungesehenen Potenziale und Besonderheiten, als auch alles Verdrängte, inklusive aller gespeicherten Erlebnisse und nicht verarbeiteten Gefühle usw. sind dadurch "sichtbar". Der Verstorbene erkennt sich hiermit besser und erhält Klarheit darüber, welchen Sinn sein Leben hatte, was gelungen ist und was noch nicht gemeistert wurde…

 

Als ich diese Begründung las, wurde mir der Verhalt klar, dass manche Feinfühlige die Verstorbenen nicht nur um sich herum, sondern auch in sich spüren und es an diversen Regungen bemerken. Deshalb ist es sinnvoll, das trennende Denken aufzugeben, welches wir häufig aufgrund unserer naturwissenschaftlichen / materialistischen Prägung völlig automatisch praktizieren.

Für mich persönlich ist es unbestritten: Die Welt der Toten und die Welt der Lebenden sind miteinander verbunden.

 

Vielleicht erleben gerade zur Halloweenzeit die Seelen diese Verbundenheit mit uns besonders stark und zeigen sich, weil wir uns für einige Tage für die Welt der „Geister“ öffnen – selbst wenn es nur im Unterbewusstsein stattfindet und für die meisten nur ein Spaß aus Amerika ist...

 

 

 

Hier findest Du Links zu ähnlichen Artikeln:

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Mein nächstes Ziel ist es außerdem, ein neues Kartenset für Heilsuchende zu entwickeln und herauszubringen, dafür sammle ich.

 

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Ich freue mich über jede Unterstützung und danke Dir.

 

 

 

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Kommentare: 2
  • #1

    Sabine Müller (Sonntag, 31 Oktober 2021 22:52)

    Dieser Beitrag hat mich stark berührt. Wir haben einmal in einem Ort namens Schönsee übernachtet. Als ich im Bett lag bekam ich Panik, Herzrasen und ähnliche Symptome. Ich bin schließlich auf die im Zimmer befindliche Couch ausgewichen und konnte dort erst schlafen. Ich hatte in den Wochen vorher eine Rückführung und habe mich an ein Leben erinnert, wo ich als Heiler in einen kleinen Ort kam und als Brunnenvergifter beschuldigt und erschlagen wurde. Ich weiß nicht ob es einen Zusammenhang gibt aber er schien mir mehr als deutlich.
    Dieses Phänomen der Restless legs habe ich seit geraumer Zeit wenn ich im Bett liege. Ich habe schon als Kind immer Dinge gesehen, Menschen oder in Bäumen Figuren, die nicht da waren. Das hat mich immer belastet, weil ich mich als nicht normal betrachtet habe. Ich konnte es. Jemandem erzählen. Bis mir eine Heilpraktikerin sagte, dass das ganz normal wäre.
    Also ich kann dich gut verstehen. Allerdings weiß ich bis heute nicht, wo meine Fähigkeit liegt. Viele Grüße Sabine

  • #2

    Jana (Donnerstag, 02 Dezember 2021 22:42)

    manche wollen sich einfach nur von mir verabschieden, eine nette Geste eigentlich, wenn man das Zeichen versteht, ein plötzlich durch den Körper fließender/wehender Kälteschauer/Gänsehaut