Unfälle sind wie Krankheiten - Teil 1

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"Es gibt keine Unfälle, wenn man in Harmonie ist." Das ist eine Aussage meines Mentors Uwe Albrecht. Er ist Arzt aus Berlin und Entwickler des innerwise Heilsystems, mit dem ich seit einigen Jahren begeistert arbeite.

 

Mich hat dieser Satz so richtig aufhorchen lassen. Die Formulierung bestätigte meine leisen Ahnungen. Schon viele Jahre zuvor wurde ich das Gefühl nicht los, dass ein Unfall nicht einfach nur Unglück oder bloßer Zufall ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob sich das Drama im Straßenverkehr, am Arbeitsplatz, im Haushalt oder bei Freizeitaktivitäten abspielt.

 

In der Gesellschaft ist folgender Gedanke weit verbreitet:
„Bei einem Unfall war man einfach zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort.“

Oder auch dieser hier:
„Wenn man kein Verursacher ist, kann man doch nichts dafür, dass man zufällig in einen Unfall verwickelt wurde! Man hat einfach nur Pech gehabt!“

 

 

Für mich jedoch gibt es keine Zufälle!

Und ich bin davon überzeugt, dass es einen Grund hat, warum man z. B. an einem Zusammenstoß beteiligt ist. Rationaldenker machen es sich gerne leicht, indem sie annehmen, es gäbe keinen Zusammenhang. Unbequemes Thema abgehakt - so einfach ist das! Kein Grübeln und Erforschen mehr notwendig.

 

In der breiten Öffentlichkeit gibt es hauptsächlich folgende Auffassung:

„Nach einem Unfall ist allein der Verursacher zur Verantwortung zu ziehen und ggf. zu bestrafen."

 

Hinzu gesellt sich meist die Annahme:

"Hätte der Verursacher zum Zeitpunkt anders reagiert bzw. hätte er den Fehler nicht gemacht, wäre es nicht zu dem Unfall gekommen.“

 

Im kollektiven Unbewussten ist fest eingeprägt:
"Wenn man dies und das anders gemacht hätte, dann hätte man alles verhindern können..."

 

Für mich ist das pure Illusion! Denn ich glaube: Nichts passiert, was nicht passieren soll! So tragisch die Folgen für alle Beteiligten auch sein können. So lange es nur Sachschäden gibt, ist alles nicht so schlimm. Problematisch und extrem bedauerlich wird es jedoch, wenn massive Verletzungen oder Todesopfer zu beklagen sind.

 

Fehlende Achtsamkeit, die eine folgenschwere Katastrophe herbeiführt, macht mich natürlich betroffen. Mit den Opfern und deren Familienmitgliedern fühle ich oft mit, und bei Medienberichten muss ich häufig wegschalten, weil ich das Drama kaum ertrage.

 

Die Einleitung dieses Artikels könnte man auch umformulieren:

 

 

"Ein Unfall ist - wie eine Krankheit - immer Ausdruck von Disharmonie."

Brichst Du Dir z. B. Deine Hand, stößt Dich unglücklich an einer scharfen Kante, schneidest Dich mit einem scharfen Messer oder stürzt beim Joggen, so dass Du Dir irgendetwas an Deinem Körper prellst, dann bedeutet das: "Du bist an den verletzten Regionen nicht in Harmonie!"

 

Ist mehr als eine Person an einem Unfall beteiligt, und ist man selbst nicht von Schuld betroffen, dann ist es gang und gäbe, den Unfallverursacher für alles verantwortlich zu machen. So verhielt ich mich früher auch.

 

Aber: Derjenige, der den Unfall verursachte, hat unbewusst eine unangenehme Aufgabe übernommen: Er macht Dich auf Deine innere Disharmonie aufmerksam!

 

Gleichzeitig ist die Verwicklung in einen Zusammenstoß aber auch ein Signal für ihn. Im Grunde kommen nach dem Gesetz der Resonanz immer die Richtigen zusammen. Wer versucht, diese Gesinnung anzunehmen, öffnet sich später viel schneller für Vergebung und bleibt nicht in der Schuldzuweisung stecken.

 

Jemanden für einen Vorfall verantwortlich zu machen, fördert das Opferbewusstsein und verhindert in meinen Augen den Heilprozess bzw. das Wieder-in-Harmonie-kommen.

 

Mir ist natürlich klar, dass sehr oft unfassbares Leid beim Unfallopfer und seinen Angehörigen geschaffen wird, hier möchte ich nichts verharmlosen. Jedoch meine ich: Damit wieder Frieden entstehen kann, braucht es früher oder später ein "Danke Unfallgegner, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast, dass ich Disharmonie mit mir herumgetragen habe..."

 

 

Auf jeden Fall ist das ganze Thema heikel,

da man Betroffene schnell mit seinen Einschätzungen beleidigen oder erzürnen kann. Unfallopfer, die nicht ganzheitlich denken, sind in ihrem Leidenszustand nicht unbedingt offen für den Inhalt meiner Argumentation.

 

Zudem gibt es gerade im spirituellen Bereich doch einige arrogante Zeitgenossen, die meinen, schon sehr weit in ihrer Entwicklung zu sein. Und sie merken häufig nicht, wie schnell sie verurteilen:

 

"Du bist halt selbst schuld an deinem Unfall!" Oder: "Du hast einfach ein schlechtes Karma und warst in deinem früheren Leben kein guter Mensch..."

 

Diese Formulierungen sind nicht gerade einfühlsam und bringen das Opfer nicht weiter. Um sich kraftraubende Diskussionen zu ersparen, ist es besser, keine Urteile auszusprechen und lieber zu schweigen. Es sei denn, jemand möchte die Hintergründe erfahren und begibt sich z. B. in die Hände eines energetischen Beraters.

 

 

Das Ziel ist die Erkenntnis, dass man die Verantwortung für das, was man in sein Leben zieht, selbst trägt.

Dasselbe gilt auch für Leute, die Du angezogen hast, mit denen es Konflikte gibt. Der Mensch, den Du ablehnst - derjenige, der "Deine Knöpfe drückt", ist eigentlich ein wichtiger Helfer, der Dir aufzeigt, was Du in Dir noch zu erlösen und zu klären hast. Somit ist die Person, die Dir Leid bereitet hat, ein Unterstützer in Deinem Entwicklungsprozess. (Übrigens gibt es viele spirituelle Autoren, die genau darüber schreiben.)

 

Disharmonie staut sich bei allen Menschen an. Sie sammelt sich mit der Zeit in bestimmten Regionen unseres Körpers und will, ja muss sogar entweichen. Warum? Weil es unnatürlich ist, mit einer hohen Ladung durchs Leben zu gehen. innerwise Anwender wissen, was mit dem Begriff "Ladung" gemeint ist. Sie niedrig zu halten bewahrt vor Unfällen. Dazu wird es nächste Woche mehr Informationen geben.

 

Ob Du es glaubst oder nicht:
Dein Geist und Deine Seele erschaffen sich einen Unfall (wie eine Krankheit), damit Dir etwas klar wird und angestaute Disharmonie entweichen kann.

 

Eine Verletzung stoppt Deine gewohnten Muster und Verhaltensweisen. Meistens dann, wenn Du Dich selbst seit längerer Zeit völlig überfordert, Dir zu viel zugemutet und Dir lange keine Passivität oder Ruhezeiten zugestanden hast. (Bedauerlicherweise sind diese Tatsachen vor lauter Geschäftigkeit und alltäglichen Ablenkungen nicht wirklich bewusst)...

 

Es geht um die Bewusstwerdung, dass etwas in Deinem Leben nicht stimmt. Im Grunde ist es ein "Lernen durch fühlen"... Deshalb finde ich es äußerst wichtig, sich zu überlegen, wie es zu einem Unfall kommen konnte.

 

Die wahren Hintergründe kann man sehr gut mit dem Armlängentest klären. Denn das Unterbewusstsein weiß alles, auch wenn der Verstand noch rätselt. Spätestens, wenn sich Verletzungen wiederholen, wird es Zeit zu forschen.

 

Wer darauf achtet, sich und seine Themen regelmäßig zu klären, wird keine Katastrophen im Außen benötigen.

 

Fortsetzung folgt…

 

 

 

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Kommentare: 15
  • #1

    Annette (Samstag, 18 November 2017 11:15)

    Hallo Robert,
    Super - das ist ein Volltreffer. Obwohl mir all dieses "bewusst" ist, erlebe ich es gerade... Aber irgendwie komme ich nicht auf den Punkt. Trotz jahrelanger Arbeit ... Wo finde ich den "Verhinderer"? Vielen Dank Robert und alles Liebe

  • #2

    Seelenforscher.eu (Samstag, 18 November 2017 16:04)

    Hallo Annette,
    vielen Dank für Deinen Kommentar. Ich empfehle Dir, mit dem Armlängentest die 15 möglichen Ursachen zu checken. Denke an Deinen "Unfall" und teste mit der Frage, ob einer der 15 Hintergründe (oder mehrere) dabei eine Rolle spielen.

    Viele Grüße und viel Erfolg
    Robert :D

  • #3

    Seelenforscher.eu (Samstag, 18 November 2017 16:06)

    Nochmal ich Annette,
    hier ist der Link vom zweiten Artikel - dort findest Du die 15 Hintergründe:

    https://www.seelenforscher.eu/2017/04/09/unf%C3%A4lle-sind-wie-krankheiten-teil-2/

    Liebe Grüße
    Robert :)

  • #4

    Madeleine Buntschu (Donnerstag, 18 Juli 2019 10:21)

    Unfälle sind wie Krankheiten - Teil 1
    Ich habe soeben diesen Beitrag gelesen und bin überwältigt. Letztes Jahr fuhr mir jemand von hinten ins Heck des Wagens und gestern habe ich beim Parkieren jemanden am linken Kotflügel touchiert. Da ich auch überzeugt bin, dass es keinen einzigen Zufall gibt, weis ich immer mehr, dass ich meine Disharmonie behandeln lassen muss und werde. Vielen Dank für die Inspiration.
    Madeleine Buntschu

  • #5

    Seelenforscher.eu (Sonntag, 21 Juli 2019 22:17)

    Hallo liebe Madeleine,
    ich freu mich, dass Du diesen Artikel entdeckt hast :) Die Hintergründe von Autounfällen sind höchst spannend und sie können einem sehr viel erzählen. Die Unfallbeteiligten, die nicht alles als Zufall und Pech abtun, können an der Unfallart Rückschlüsse ziehen. Man kann alles deuten, doch am besten finde ich es, mit kinesiologischen Testmethoden nachzprüfen, ob die Vermutung, warum ein Unfall passiert ist, stimmt...
    Ich wünsche Dir viele Impulse und Erkenntnisse in dieser Sache. Viele Grüße
    Robert :)

  • #6

    Gerry (Sonntag, 29 März 2020 19:57)

    Ich bin gestern von der Leiter beim Baumschneiden auf meine rechte Schulter gestürzt ... was kann das bedeuten ? Außerdem bin ich vor 2 Monaten am rechten Fuß bei der Achillessehne operiert worden und das rechte Knie Tut auch schon weh .... alles rechts ... ?

  • #7

    Seelenforscher.eu (Freitag, 03 April 2020 15:58)

    Hallo Gerry,
    vielen Dank, dass Du meinen Artikel gelesen hast und Dir Gedanken machst. :) Pauschal kann man es nicht sagen, die Hintergründe sind bei jedem Menschen anders. Das müsste kinesiologisch nachgetestet werden. Häufig stecken in betroffen Regionen, die aufgrund eines Unfalls geschädigt wurden oder operiert werden mussten, Fremdenergien anderer Menschen (z. B. Gefühle oder Gedanken von Familienmitgliedern, Partnern oder Mitmenschen, mit denen man in Bezug steht)... Lies auch mein Artikel:

    https://www.seelenforscher.eu/2017/06/03/krankheit-macht-sinn/

    und geh die drei Fragen durch. Trotzdem gebe ich Dir noch eine mögliche Deutung zu dem, was Du genannt hast: Schultern stehen meistens in Verbindung mit Freude (ist sie da, oder hast Du sie verloren in gewissen Bereichen...), Knie haben oft mit Demut zu tun und mit "kann ich mich dem beugen, was mir das Leben bringt"? Die Füße geben häufig Aufschluss darüber, wie Du im Leben stehst und mit welcher Haltung durch das Leben gehst... Viele Grüße
    Robert :)

  • #8

    Lila (Montag, 13 April 2020 19:37)

    Erstmal vielen Dank für den tollen Beitrag! Toll!

    Ich habe eine Frage. Im diesem Beitrag wird erklärt, dass der Unfalltod nicht willkürlich oder gar Zufall sei; dass er vielmehr einen Zweck erfüllt. In diesem Fall sogar einen wichtigen Zweck für die Angehörigen.
    In dem Beitrag „Unfälle und Krankheiten“
    wird jedoch beschrieben, dass es „Unfälle nicht gibt, wenn man in Harmonie ist“
    Unfälle also immer ein Ausdruck einer Unachtsamkeit sind.

    Beides für sich genommen, kann ich nachvollziehen und bin davon überzeugt.

    Aber hat nicht jeder auch einen freien Willen und kann sein Schicksal selbst in die Hand nehmen?
    Hätte das Unfallopfer sich gar nicht „ändern“ bzw. erfolgreich an seinen Problemen arbeiten können, weil er Sterben musste, damit seine Familie etwas lernt?

    Also, in meinem Fall ist es so, dass ein geliebter mensch als Beifahrer bei einem Autounfall starb. Passend dazu weiß ich, dass er mit sich nicht im Reinen war.... er lebte ein Leben, dass ihn nicht erfüllt hat.

    Er hat das Problem auch erkannt.... er wollte immer wieder etwas ändern, hat es aber nie wirklich geschafft. Seine Tochter, seine Familie und seine Freunde haben ihn immer wieder unterstützt.

    War das dann alles umsonst? Hatten wir keine Chance ihm zu helfen?

    Sind manche Menschen also dazu bestimmt ein unerfülltes Leben zu leben, das er selbst nicht ändern kann?

    Liebe Grüße und vielen Dank für die Antwort

  • #9

    Lila (Dienstag, 14 April 2020 19:30)

    Oh nein! Der Kommentar hätte unter den „Ankunft im Jenseits“ Bericht gehört.

    Sorry �

  • #10

    Der Wikinger (Samstag, 15 August 2020 14:58)

    Hatte vor einigen Jahren einen nicht selbst verschuldeten Motorradunfall, wobei ich mein rechten Unterschenkel verlor. Um nur einiges zu nennen. Eine Woche vorher, hatte ich einen Streit mit meiner damaligen Freundin, die sehr besitzergreifend und eifersüchtig war. Meine letzten Worte an sie waren.Bevor wir uns wieder sehen, fahre ich mir lieber ein Bein ab. Was dann auch geschah. Im Krankenhaus habe ich dann meine zukünftige Frau kennen gelernt, und kann jetzt endlich meinen lieblingsberuf ausüben. Den Unfall verursachern habe ich schon lange vergeben, da sie mich auf den richtigen weg gebracht haben.Hätte ich die Wahl, würde ich diesen Unfall mit 2 Wochen Koma u.s.w. wieder erleben wollen, um dieses Leben zu haben. Das musste ich mal los werden ☺

  • #11

    Der Wikinger (Samstag, 15 August 2020 15:01)

    Sorry, hab ich vergessen.Eintoller Beitrag. Und eine Bestätigung für mich. DANKE.

    Gruß der Wikinger ���

  • #12

    Seelenforscher.eu (Donnerstag, 15 Oktober 2020 13:46)

    Hallo Wikinger,
    vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht, Dankeschön für Dein Lob. :-) Unfassbar und gleichzeitig schön zu lesen, dass Du durch den Unfall Deine zukünftige Frau kennengelernt hast. Phänomenal, dass Du durch dieses negative Ereignisse auch zu Deinem Lieblingsberuf geführt wurdest...
    Schöne Grüße
    Robert :-)

  • #13

    Seelenforscher.eu (Donnerstag, 15 Oktober 2020 15:48)

    Hallo Lila,
    meine Antwort kommt mit Verspätung, ich habe es bisher nicht geschafft zu antworten. Ich sehe es zen-buddhistisch: "Alles, was passiert, ist gut so, wie es ist!" (Auch das Dramatische und für uns augenscheinlich Unvollkommene."

    Die menschliche Seele will ALLE Erfahrungen machen, nicht nur die guten - so lernt sie und erhöht ihren Weisheitsschatz. Es bringt nichts zu meinen, man hätte etwas verhindern können, wenn man anders gehandelt hätte. Alles läuft nach einem Plan. Eine Krankheit oder ein Unfall (auch wenn man dabei seinen Tod findet) hat für die Seele einen Sinn und soll etwas bewirken.
    Wichtig ist es Urteile loszulassen, ich hoffe, das gelingt Dir. Liebe Grüße
    Robert :-)

  • #14

    Maria (Donnerstag, 28 Januar 2021 22:31)

    Guten Abend, wir wollten unseren Kindern ein Auto überlassen, gestern Abend touchierte ein Betrunkener 6 Autos, unseres war auch dabei.Vor langer Zeit musste der Schwiegersohn einem Reh �ausweichen, Auto hin.Dann hatte er über seine Firma ein schönes Auto, was ihm seine Miteigner einfach wegnahmen. Als der eine losfuhr, ist einer anderer ins Auto gefahren (grösserer Schaden).Sie hatten jetzt ein Auto, wo auch schon einer hinten drauf fuhr.
    Irgendwie mach ich mir Gedanken über die Disharmonie in der Familie, das das alles so zusammen hängt.Mein Mann ist auch ein oller Meckerer während der Autofahrt.

  • #15

    Christiane (Dienstag, 11 Januar 2022 11:25)

    Hallo Robert!
    Meine Tochter hat ihren L17 Führerschein gemacht. Kurz danach ist sie einer bekannten hinten reingerutscht da sich eine komplette Vollbremsung nicht mehr ausging. Es blieben Gott sei Dank alle Beteiligten heil. Das Auto meiner Tochter ist ein Totalschaden. Die fordere Front ist gestaucht, Fahrer und Beifahrertür lassen sich nicht mehr öffnen. Ist alles verzogen. Gestern war sie mit meinem Auto unterwegs und ihr wäre fast jemand im Kreisverkehr in die linke Seite gefahren. Sie konnte rechtzeitig bremsen.
    Ich mache mir Sorgen. Zum einen sie so loszulassen d sie den Mut nicht verliert fahren zu können und zum anderen wie ich sie ihrem Alter und ihrer Aufnahmefähigkeit entsprechend unterstützen kann und darf.
    Hinter jedem Unfall steckt eine Botschaft, davon bin ich überzeugt. Wie begleitet man am besten einen Jugendlichen hinsichtlich dieser Situation ohne zu überfordern?

    Danke!

    Lg