In meiner Kindheit habe ich diesen Satz oft gehört. Meine Eltern und andere Erwachsene wollten mich damit beruhigen, wenn sie bemerkten, dass ich mich vor irgendetwas fürchtete. Es war zwar ein gut gemeinter Zuspruch, der vielleicht kurzfristig eine Wirkung zeigte, doch wenn ich mit meiner heutigen Lebenserfahrung zurückblicke, dann konnte diese Aussage die Angst des kleinen Robert nicht wesentlich verringern. Sie blieb trotzdem da und machte sich spätestens wieder bemerkbar, wenn ich nicht einschlafen konnte, weil ich über die Menschen und Dinge nachgrübelte, die mich ängstigten.
Möglicherweise hast Du die Formulierung „Du brauchst doch keine Angst zu haben!“ selbst schon einmal benutzt, um jemanden zu trösten (ich früher auch). Schaue ich diesen Satz jedoch genauer an, steht er für den Versuch, ein unangenehmes Gefühl einfach wegzuwischen.
Wer will in seinem Leben schon Angst haben? Niemand! Deshalb wird schnell abgelenkt und behauptet, es gäbe keinen Grund zur Sorge oder Furcht. Das sind aber die Argumente des Verstandes. Ängste stecken im Herz- und Bauchbereich. Dort kann der Verstand wenig ausrichten.
Die Emotion Angst – ein Gefühl, das uns die Knie weich werden lässt, den Magen umdreht,
uns nervös macht oder uns die Luft abschnürt – wirst Du niemals los, wenn Du sie lediglich wegdrängen willst. Dabei glaube ich, wir alle wenden regelmäßig und sozusagen automatisch diesen Verdrängungsmechanismus an, da wir unangenehme Gefühle nicht gerne aushalten.
Es gibt zahlreiche Kompensationsstrategien, um Ängste nicht fühlen zu müssen, beispielsweise Ablenkung durch verschiedenste Aktivitäten, Geschäftigkeit oder Aktionismus. Jemand, der Angst hat, arm zu sein und zu hungern, arbeitet eventuell wie verrückt. Manche Menschen verkriechen sich aber auch, wenn sie Angst verspüren. Sie sind oft nicht in der Lage, aktiv zu werden und fühlen sich lethargisch oder wie gelähmt.
Es gibt auch Charaktere, die versuchen, ihre Ängstlichkeit durch autoritäres Machtgehabe im Zaum zu halten. Solche Menschen beginnen im Angstzustand schnell, sich und ihren Alltagsablauf zu kontrollieren, aber auch ihre Mitmenschen unter Kontrolle halten zu wollen, zumindest versuchen sie es.
Ein solcher Kontrollfreak meint, sich und sein Umfeld im Griff zu haben, doch in meinen Augen terrorisiert er mit seinem Wahn seine Umgebung. Ich finde es äußerst fragwürdig, sich über andere erhaben zu fühlen und einen Zustand von Macht und Einfluss zu genießen, um die eigenen Ängste zu vergessen.
Natürlich ist diese Strategie nicht integer – sie verursacht langfristig Leid bei vielen Beteiligten – besonders, wenn machtbesessene Personen mit verdrängten Ängsten hohe Entscheiderpositionen innehaben, beispielsweise Staatsoberhäupter.
Was steckt tatsächlich hinter aggressiven Warnungen vor Gefahren?
Aus aktuellem Anlass habe ich mich gefragt, weshalb Politiker oder ausgewählte Gesundheitsexperten mit rigorosen Maßnahmen durchgreifen, z. B. bei einer Virusbedrohung. Wir haben erlebt, dass vor der Gefährlichkeit von Viren gewarnt und die Bevölkerung in Panik versetzt wurde. Geht es Regierenden und angstschürenden Virologen tatsächlich nur darum, die Gesundheit und das Leben von Menschen zu schützen? Wer versucht, hinter die Kulissen zu schauen, und nach Antrieben und Motivationen fragt, der kann zu dem Schluss kommen:
Die Verfechter harter Maßnahmen haben Angst. Angst, die ihnen oft nicht bewusst ist. Meistens ist es die Angst, selbst an Krankheiten zu leiden und dahinzusiechen sowie natürlich die Furcht vor dem Tod – deshalb lieber am besten mehr tun als zu wenig…
Das gilt auch für Hypochonder, die hinter jedem kleinen Schnupfen eine todbringende Erkrankung vermuten, sie achten oft übertrieben auf ihre Gesundheit, weil sie nicht sterben möchten. Pure Kontrolle zu bewahren, das hat äußerste Priorität, sie gibt aber nur ein trügerisches Gefühl von Sicherheit...
Ich empfehle jedem, der von gesunden Menschen erwartet, sich einzuschränken, Masken zu tragen, auf alles Gesunderhaltende zu verzichten, wie z. B. gemeinsame Treffen, Singen, Umarmungen, gemeinsame Unternehmungen usw., sich mit seinem Immunsystem, mit der eigenen Endlichkeit sowie mit Sterben und Tod auseinanderzusetzen.
Doch erfahrungsgemäß verdrängen die meisten diese Themen lieber, so gut es nur geht.
Angst vor dem Tod
Ich hatte als Kind ungeheure Angst vor dem Sterben. Erst als ich Jahre später begann, Bücher über Reinkarnation und Karma zu lesen, konnte ich durch den Gedanken, dass der Geist eines Menschen ewig ist und niemals stirbt, meine Sorgen ablegen. Vielleicht könnte das auch für Dich ein Weg sein, falls Du Dich bisher noch nicht mit dem Thema Wiedergeburt beschäftigt hast! Aber dieses Thema will ich hier nicht weiter ausführen…
Zurück zur Blogüberschrift:
Wie bereits erwähnt, waren meine Ängste stets schnell wieder da. Mit seinen Sorgen von Mama und Papa wahrgenommen zu werden, das war natürlich schon trostreich, doch würde ich heute, wenn ich Vater wäre, ganz andere Sätze verwenden, sollte mir mein Kind von seinen Ängsten erzählen, beispielsweise:
- „Du darfst Angst haben!“
- „Die Angst will dir etwas sagen!“
- „Sie kann gut sein und dich vor etwas schützen!“
- „Versuche deine Angst zu beobachten, so unangenehm sie sich auch anfühlen mag! Vielleicht ist sie nur ein kleines Kind im Drachenkostüm, das sich einfach wünscht, Aufmerksamkeit zu bekommen / gesehen zu werden.“
Und bei Erwachsen würde ich noch folgende Sätze als Denkanregung geben:
- „Es ist nützlich, dass du dieses Gefühl bewusst wahrnimmst!“
- „Manchmal steckt hinter diesem Gefühl, eine weitere tiefere Angst, die du zu entdecken hast, um dich von ihr zu befreien.“
- „Diese Emotion ist eine Kraft, deren Energie du in etwas Positives verwandeln kannst, in eine Kraft, die danach für dich und nicht gegen dich arbeitet…“
Eine Anmerkung meiner Lektorin (Mutter zweier Kinder), die über meine Texte schaut, fand ich gut und passend:
Wäre es nicht hilfreich, ein wenig Vernunft zu Rate zu ziehen, z. B. wie mein Vater, der mich als kleines Kind in das wackelige Boot setzte mit den Worten:
- „Du brauchst keine Angst zu haben, du musst bloß ruhig sitzen. Dann kann nichts passieren!“,
oder so ähnlich. Mir reichte das als Auskunft. Ich vertraute meinem Vater. Und ich merkte ja auch schnell, dass wirklich nichts passierte, solange ich ruhig saß...
Wir müssen unangenehme Gefühle, die wir in uns registrieren, nicht gut finden oder lieben,
aber sie wahrzunehmen und genauer zu betrachten, um ihre Botschaft zu erkennen, das wäre von Vorteil. Wenn Du dies versuchst, bist Du bereits im Transformationsprozess. Nicht selten passiert es, dass Dir klar wird:
„Die Angst gehört gar nicht zu mir!“
Oft haben wir sie aufgeschnappt von anderen Personen, meist von Menschen, die wir lieben, oder aus unserem Umfeld oder Familienfeld inklusive unserer Ahnen.
Wenn Dich das Thema interessiert, dann lies später folgenden Blogbeitrag:
Den Schmerz der Ahnenlinien verwandeln
Ich kenne eine alte Frau, die niemals Hunger in ihrem Leben erleiden musste, aber dennoch eine unerklärliche Angst hat, dass ihr Kühlschrank einmal leer sein sollte. Deshalb kauft sie regelmäßig mehr Lebensmittel, als sie eigentlich braucht. So passiert es öfter, dass ein Teil der Sachen verschimmelt und weggeworfen werden muss. Jedenfalls schafft sie es seit Jahren nicht, weniger einzukaufen bzw. ihren Einkauf überlegter zu gestalten. Da diese Dame nicht offen für eine energetische Sichtweise ist, käme sie nie auf die Idee zu erforschen, woher diese irrrationale Angst stammt, die sie wie wild ihre Vorratskammern füllen lässt.
Meine Ahnung dazu war sofort: In ihrer Familienlinie gab es Vorfahren, die aufgrund von Krieg, Vertreibung, Flucht, Naturkatastrophen wie z. B. Dürreperioden Armut und Hunger leiden mussten. Diese Trauma- oder Angstenergie kann von Generation zu Generation weitervererbt werden.
Mit Energie- und Informationsmedizin kann man solche Themen klären. Dabei berücksichtigt man die Ahnen aus der mütterlichen und väterlichen Ahnenlinie. Es ist ein spannendes Feld, welches man nur mit kinesiologischen Testmethoden erforschen kann…
Warum nehmen wir anderen Menschen ihre Ängste ab?
Das habe ich mich schon öfter gefragt. Dieses Muster entwickelt sich schon in Kindertagen. Kinder machen das instinktiv und völlig unbewusst bereits bei ihren Eltern, denn sie sind darauf angewiesen, dass ihre Eltern funktionieren. Jeder Beteiligte trägt in einem Familiensystem dazu bei, dass es bestehen kann.
Sind Mutter und Vater mit Ängsten überfordert, die momentan unlösbar sind, übernehmen schnell die Kleinsten, um eine Entlastung herbeizuführen. Schwierig wird diese „Rettungsgeste“ aber, weil sich der kindliche Organismus langfristig damit überlastet. So entsteht Ladung, die sich aufbaut und irgendwann wieder entweichen muss. Dies geschieht meistens durch einen Unfall oder eine Verletzung. Die negative Energie, die durch das Abnehmen der Angst entstanden ist, entlädt sich häufig durch einen Knall. Ein Mädchen oder ein Junge stößt sich gefährlich den Kopf an, stürzt auf eine Betonplatte oder bricht sich etwas usw.
Mein Tipp für Eltern ist, bei solchen Ereignissen zu ergründen:
„Wem gilt die Botschaft? Der Mutter, dem Vater?“
Kinder zeigen ihren Eltern indirekt auf, wenn diese etwas in ihrem Leben übersehen. Auch andere Mitmenschen können wie Spiegel sein, die Unbewusstes reflektieren… Mit dem Armlängentest gelingt es hervorragend, Licht ins Dunkel zu bringen: Man kann herausfinden, weshalb Unfälle passieren und welche Botschaften sie haben. Wer sich über die Hintergründe klar wird, der kann zukünftig Unfälle und sogar Krankheitssymptome verhindern…
Auch Erwachsene mit viel Empathie und einem Helfersyndrom sind der Gefahr ausgesetzt, andere zu entlasten und sich dadurch Fremdenergien aufzubürden.
Deshalb ist für mich geteiltes Leid nicht halbes Leid, sondern eine Verschiebung von Leid, die nur weitere Probleme für beide Seiten mit sich bringt. Um uns nicht zu überlasten, weil wir anderen helfen wollen, ist unsere Aufgabe, Impulse zu geben, damit ein Ängstlicher die Ursache seiner Gefühle erkennt und sie klären kann. Dazu braucht es eine ausgeprägte Beobachtungsgabe und ein gutes Vertrauen in die eigene Gefühlswahrnehmung.
Wir sollten uns trauen, es anzusprechen, wenn wir Emotionen wahrnehmen, die der andere gerade nicht registriert. Versuchen wir jedoch, z. B. aus Mitleid etwas zu tragen, damit sich der Betroffene besser fühlt, nehmen wir ihm die Möglichkeit, eigenverantwortlich selbst eine Lösung zu finden.
Stellst Du fest, dass Du jemandem Sorgen abgenommen hast, damit er es im Leben leichter hat, weil Du ihn nicht leiden sehen willst, kannst Du die fremde Angst an die göttliche Quelle übergeben mit der Bitte, sie zu transformieren.
Als innerwise Coach, der mit kinesiologischen Testmethoden arbeitet, kann ich ausfindig machen, zu welcher Person die Angst eigentlich gehört und in welchem Moment man sie ihr abgenommen hat. Sehr nützlich wäre es auch zu ergründen, weshalb man dies getan hat.
In vielen Fällen ist es zusätzlich erforderlich, dass man eine fremde Emotion an den eigentlichen Besitzer auf geistig-seelischer Ebene zurückgibt. Man kann sich ihn in Gedanken vorstellen und ihn darauf aufmerksam machen:
„Ich habe eine Angst von dir aufgeschnappt, es ist deine! Sie hält eine Botschaft für dich bereit, schau sie dir genauer an! Ich würde sie dir gerne zurückgeben. Zusätzlich habe ich Heilfrequenzen für dich, die dir dabei helfen, diese Energie zu klären und zu verwandeln.“
Wer die innerwise Heilapotheke kennt, der zieht für diesen Prozess kleine Heilkärtchen zur Unterstützung. Du kannst aber auch göttliche Kräfte oder geistige Helfer bitten, dem Empfänger alles dafür zur Verfügung zu stellen, dass die zurückgegebene Angst transformiert werden kann. Entscheide nach Deinem Bauchgefühl, was Dir sympathischer ist.
Zahlreiche Ängste in der Kindheit...
Da ich selbst immer wieder unterschiedliche Ängste in mir wahrnehme und auch als Kind sehr ängstlich war, beschäftige ich mich schon seit Jahren mit der Transformation von negativen Gefühlen:
In spirituellen Kreisen hört man immer wieder den Satz „Lass deine Ängste einfach los!“ Denn sie stehen definitiv dem Glück und vor allem den geplanten Vorhaben im Weg. Das ist wirklich leichter gesagt als getan: Gerade das Loslassen fällt vielen Menschen schwer bzw. gelingt nicht.
Feststeht: Bevor Du Ängste loslassen kannst, ist es Deine Aufgabe, Kontrollmechanismen aufzugeben und das Vertrauen zu entwickeln, dass sich alles zum Besten entwickelt. Das Leben / das Göttliche / das Universum führt Dich und sorgt für alles, was Du brauchst, heißt es. Vor dem Loslassen kommt die Auseinandersetzung mit der Angst.
Denk beim nächsten Mal daran:
„Du darfst ängstlich sein. Versuch, dieses Gefühl zuzulassen! Schau dir deine Angst genauer an…“
Dazu benötigst Du keine therapeutische Vorerfahrung. Schon alleine nur die Aufmerksamkeit nach innen zu richten kann auflösend und heilsam wirken.
Finde die positive Entsprechung!
Danach braucht es einen Gegenpart, ein Gefühl von Sicherheit und vor allem Vertrauen. Ängstliche Menschen mit Opfertendenzen sind in den meisten Fällen nicht an ihre ureigene göttliche Quelle angebunden. Irgendein oder auch mehrere Erlebnisse haben diese Verbindung unterbrochen oder gedrosselt, sodass die Kräfte nicht fließen können. Es fehlt die Energie, die man benötigt, um sein Leben mutig und vertrauensvoll zu meistern.
Als Impulsgeber und innerwise Coach helfe ich mit verschiedenen Mitteln, die Anbindung wiederherzustellen. Das geht auch in Form eines Gebets, welches der Betroffene selbst laut sprechen oder nur leise im Kopf denken kann:
„Lieber Gott oder liebes Universum, ich bitte dich, meine Anbindung an meine ureigene, nährende, göttliche Quelle wiederherzustellen und zu stärken.“
Man kann noch hinzufügen:
„Bitte zeige mir, in welchen Momenten ich sie verliere und wie ich sie zügig wiederfinde.“
Denn es gibt im Alltag Situationen oder Triggermomente, die zur Destabilisierung oder zu Irritationen führen und alte, unverarbeitete Ängste wieder aufflackern lassen. Das kann ein Streitgespräch sein, in dem das Gegenüber einen wunden Punkt trifft. Möglich ist, dass Du Dich durch ein bestimmtes Ereignis in Deiner Existenz bedroht fühlst…
Bei mir ist es immer wieder das Thema „Einnahmen“, das mich als Selbständiger nervös macht. Ich gebe offen zu: Am meisten Angst bekomme ich, wenn ich mich in einer umsatzschwachen Phase befinde, die es immer mal wieder gibt. Es kommen keine Behandlungsanfragen oder keine Kartenset- oder Buchbestellungen rein. Wenn man seine Kosten / Ausgaben kennt und weiß, dass die Abbuchungen bald fällig sind, dann ist es kein Wunder, wenn sich Existenzsorgen einstellen.
Besinnung hilft...
Doch dann ist es wichtig, sich sofort zu besinnen! Es ist keine Katastrophe, Angst zu haben. Jedes Gefühl ist dazu da, um unseren Erfahrungsschatz zu erweitern. Das Problem entsteht, wenn wir Emotionen ablehnen, wegdrängen und nicht in unserem Leben haben möchten. Sie wollen fließen, und wir haben die Aufgabe, ihre Anwesenheit zu erlauben.
Manchmal muss man sich nicht detailliert mit ihnen beschäftigen, denn oft wollen sie nur wahrgenommen und bejaht werden, damit sie sich wieder so schnell verabschieden können, wie sie gekommen sind…
Ja, ich darf Angst haben. Und wenn ich dieses Gefühl registriere, kläre ich die Ursache und orientiere mich so bald wie möglich zum positiven Gegenpart. Dann frage ich mich, was ich nach der Annahme und der Transformation dieses Gefühls benötige: Mut, Urvertrauen, Selbstsicherheit, Gelassenheit, Selbstliebe usw.?
Ich bin sicher, es findet sich das Richtige. Den Satz „Du brauchst doch keine Angst zu haben!“ sollten wir vielleicht besser aus unserem Wortschatz streichen…
Unterstütze den Seelenforscher! :-)
Mein nächstes Ziel ist es außerdem, ein neues Kartenset für Heilsuchende zu entwickeln und herauszubringen, dafür sammle ich.
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