Ausgeschlossen und alleine sein

Foto: pixabay.com - vielen Dank an Till Burmann :-)
Foto: pixabay.com - vielen Dank an Till Burmann :-)

 

 

Ausgegrenzt zu werden und ausgeschlossen zu sein, das ist wohl für die meisten Menschen mit den unangenehmsten Emotionen verbunden. Oft ist dieses Gefühl mit der Urangst gepaart, allein gelassen zu werden und getrennt von anderen vertrauten Personen zu sein. Ich bin sicher: Jeder von uns hatte Erlebnisse dieser Art - vor allem in seiner Kindheit. Viele davon sind jedoch schon in Vergessenheit geraten oder erfolgreich verdrängt worden.

 

Beginnen wir mit dem Gedanken der Trennung eines frisch geborenen Babys von seiner Mutter: Der Embryo, der während der Schwangerschaft die Einheit mit der Mama erlebte, kommt in der Regel nach etwa neun Monaten Entwicklungszeit auf die Welt und erfährt nach dem Verlassen der Gebärmutter seinen ersten Schock. Die bisherige gewohnte Welt ist plötzlich nicht mehr da. Auf der anderen Seite angekommen ist alles plötzlich anders – viel heller, deutlich kühler usw.

 

Sobald das Baby nach der Geburt nicht sofort den Körperkontakt und den vertrauten Herzschlag der Mutter erfährt, entsteht die erste große Irritation. Je nachdem, ob es gesundheitliche Komplikationen gibt, kann die Trennung länger andauern, die wiederum das Sicherheitsgefühl des Kindes beeinträchtigt. Die Liebe und Fürsorge der Eltern können negative Einprägungen eines Geburtstraumas jedoch relativ schnell wieder auflösen und heilen...

 

In der physischen Welt der Dualität haben wir Menschen positive wie negative Erfahrungen zu machen, weil unsere Seele dadurch lernt und Weisheit ansammelt. Selbst mit liebevollen Eltern kommt es unweigerlich zu Konflikten, z. B. im Kleinkindalter. Wenn Kinder ihren eigenen Willen entdecken und Erwachsene hingegen versuchen, diesen zu brechen, (aus welchen Gründen auch immer) ergibt sich erneut etwas Einschneidendes, das das ursprüngliche Wesen von Mädchen und Jungen beeinträchtigt. Dazu muss ich von einer Beobachtung erzählen:

 

 

Die "Ich lass dich jetzt alleine"-Strategie

Neulich wollte ich frische Luft schnappen und war deshalb am Vormittag auf meiner Lieblingsspazierstrecke unterwegs. Ich kam zuerst an einer Frau vorbei, die langsam rückwärts ging und rief:

 

„Ich lass dich jetzt alleine!“

 

Darüber wunderte ich mich kurz, danach drehte sie sich um und erhöhte ihr Tempo deutlich. Ein paar große Schritte später wurde mir klar, wem sie den Satz zugerufen hatte: Ein kleiner weinender Junge, wahrscheinlich maximal fünf Jahre alt, saß zusammengesackt, wie versteinert, mitten auf dem Spazierweg. Er schluchzte und schaute seiner Mutter hinterher, die ja weiter lief. Das Gefühl, welches ich wahrnahm, war eine Mischung aus Panik, Verzweiflung, Trotz und Wut.

 

Eigentlich ist das eine brutale Strategie, den Willen des Kindes zu manipulieren, indem man es in Angst versetzt, dachte ich mir in diesem Moment.

 

„Ich verlasse dich, und du bist dann auf dich alleine gestellt.“

 

Diese Drohung macht natürlich etwas mit jedem kleinen Aufmüpfigen. Obwohl die Mutter resolut und entschlossen wirkte, war mir sofort bewusst, dass ihr Verhalten lediglich eine Taktik war: Ihr Kind hatte ihre Nerven wohl überstrapaziert, zudem beeilte sie sich anscheinend, nach Hause zu kommen, weil bestimmt Verpflichtungen auf sie warteten. Als ihre Geduld am Ende war, fiel ihr eben nur noch dieses Mittel ein.

 

Die Szene dauerte nur wenige Sekunden. Ob die Drohgebärde erfolgreich war, das hatte ich nicht mehr beobachtet. Ich bekam nur noch mit einem Ohr mit, dass ihr Sohn wimmerte und weiter weinte. Jedenfalls weckte der Junge mein Mitgefühl. Zwangsläufig grübelte ich sofort über meine Kindheit nach:

 

 

Wie war es bei mir?

Hatte meine Mutter vielleicht auch diese Strategie bei mir angewandt, als ich einfach nicht folgen wollte und widerspenstig war? Falls ja, wie viele Male hatte ich in meinen ersten Lebensjahren Angst, verlassen zu werden, weil ich meiner Mama glaubte?

 

Ich grübelte weiter: Wie lange wirkt diese elterliche Machtdemonstration bei den Kindern, und was ruft sie in ihnen hervor? Eine Weile funktioniert das sicherlich zum Vorteil der Ausführenden, aber irgendwann ahnen die Kleinsten instinktiv:

 

„Meine Eltern lassen mich nicht alleine!“

 

Daraufhin muss eine andere weit verbreitete Erziehungsmaßnahme her, die in früheren Zeiten ziemlich häufig zum Einsatz kam: Hausarrest oder das Verbot von gewohnte Aktivitäten, die man liebend gerne macht.

 

Glücklicherweise musste ich so etwas in der Vergangenheit nie erleben. Meine Eltern waren als Inhaber eines großen Restaurants froh, dass mein Zwillingsbruder und ich uns selbst beschäftigen konnten. Sie hatten kaum Zeit, uns zu kontrollieren, weil sie ständig in der Küche standen und ihre Gäste versorgen mussten.

 

Für alle Kinder, die nicht mit Computer, Tablet und Smartphones aufgewachsen sind, war die Strafe schlimm, im Zimmer bleiben zu müssen und nicht mit seinen Freunden draußen spielen zu dürfen. Heutzutage ist es wohl umgekehrt: An die frische Luft geschickt zu werden und gleichzeitig elektronische Geräte, die täglich genutzt werden, weggesperrt zu bekommen, wird oft als abschreckend empfunden.

 

 

Freiheitsentzug :-/

Im vergangenen Jahrhundert gab es doch tatsächlich eine Epoche, in der es Gang und Gäbe war, Kinder in ihre Zimmer einzuschließen, auch so etwas kannte ich nicht. Aber ich erinnere mich an eine ältere Küchenmitarbeiterin meines früheren Gastrobetriebes:

 

Sie erzählte mir, dass sie als kleines Mädchen für eine Weile in einem Kinderheim untergebracht war, das von Nonnen betrieben wurde. Eine Ordensschwester sperrte sie aufgrund der Missachtung einer Regel zur Strafe für einen halben Tag im Schrank ein. Obwohl der Vorfall bereits über 60 Jahre zurücklag, war sie noch immer wütend auf ihre Peinigerin, das merkte ich ihr beim Schildern des Falls deutlich an. Die stickigen Stunden im dunklen Möbelstück mit Todesangst sind damals die Hölle für sie gewesen. Nach diesem grausamen Akt entwickelte sich bei meiner Küchenhilfe eine Weile später Platzangst und die Abneigung vor engen Räumen, die ihr heute noch zu schaffen machen.

 

Es ist eine absolut unschöne Erfahrung des Ausgeliefert- und Abhängigseins. Ein erwachsener Mensch zeigt seine Macht, indem er über ein Kind bestimmt und ihm die Freiheit nimmt.

 

Mit Pädagogik hat so etwas rein gar nichts zu tun. Für mich sind das Verhalten der Nonne ein Armutszeugnis und eine skrupellose Tat, die von ihrer Verzweiflung und Unfähigkeit zeugte, einem Kind auf wohlwollende, aber bestimmte Weise, Grenzen aufzuzeigen. Niemand gewinnt bei diesem Kampf. Im Opfer bewirkt es leider viel Traumatisches und zerstört das Vertrauen in seine Mitmenschen für eine lange Zeit.

 

 

Manipulation durch Ausgrenzung, Schweigen oder Liebesentzug

Weil wir gerade bei gängigen Bestrafungen sind, muss ich auch noch die Manipulationsmethode nennen, jemanden aus einer Gemeinschaft auszuschließen. Eine Vertrauensperson bzw. eine Autorität, die ihre Gunst und ihr Wohlwollen abzieht und bestimmt, dass jemand nicht mehr zu einer Gruppe gehören darf, versucht damit unter anderem die Kontrolle über den Ausgeschlossenen zu behalten.

 

Da Menschen soziale Wesen sind und Kontakte brauchen, kann man so die Psyche der Bestraften erheblich schwächen. Vor allem bei Kindern hat man mit dieser Strategie ein hervorragendes Druckmittel parat. Schon alleine die Androhung führt bei den meisten zu einer Anpassung. Der, dem die Ausgrenzung angekündigt wurde, verbiegt sich dann häufig bereitwillig, um die mit der Isolation verbunden belastenden Gefühle nicht ertragen zu müssen...

 

Du kennst bestimmt auch das länger andauernde, unangenehme Schweigen Deiner Mutter, Deines Vaters oder einer anderen Bezugsperson. Mein Vater beispielsweise macht das heute noch. Immer wenn ihm etwas nicht passt oder er zeigen will, dass man sich seinen Vorstellungen nach nicht richtig verhalten hat, schweigt er und redet eine Weile nicht mehr. Als ich noch sehr jung war, hat mich diese Verhaltensweise sehr getroffen, ich hasste es. Heute hingegen sage ich zu ihm, sobald ich es bemerke:

 

„Bitte sag mir gleich, worüber du dich gerade ärgerst! Sprich aus, was dir nicht passt!“

 

 

In meinen Augen ist aber das Allerschlimmste, was Eltern tun können, Liebesentzug auszuüben!

„Ich schließe dich von meiner Liebe aus. Ich lasse dich spüren, dass du nicht so bist bzw. dich nicht so verhältst, wie ich es mir vorstelle.“

 

Die Zuneigung wird an Bedingungen geknüpft. Es ist eine uralte Erziehungsmethode. Sie funktioniert nicht nur in der Familie, sondern auch in der Partnerschaft. Ich bin sicher: Jeder von uns hat mehrmals Situationen erlebt, in denen Liebesentzug praktiziert wurde.

 

„Ändere dich, und mach das, was ich verlange, sonst liebe ich dich nicht mehr!“

 

Ohne die Aufmerksamkeit, Gunst und Liebe ihrer Eltern können Kinder nicht überleben. Sie fügen sich deshalb in der Regel und versuchen alles, um diese Energien zu erhalten. Mit der Zeit entstehen dadurch folgsame Mädchen und Jungen, die ihre natürlichen Impulse unterdrücken und gewohnt sind, sich den Vorgaben anderer anzupassen.

 

Sind sie dann erwachsen, ist dieses antrainierte Verhaltensmuster nicht verschwunden. So funktioniert man für andere... Da jedoch die Seele eines jeden nach Selbstentfaltung strebt, entstehen beim Ausleben der eigenen Persönlichkeit im Alltag zwangsläufig Konflikte mit Mitmenschen, die wie Mutter und Vater damals Anpassung und Unterordnung einfordern und ihre Zuneigung / ihr Wohlwollen an Bedingungen knüpfen.

 

Selbst wenn der Kontakt zu Eltern nicht mehr besteht oder diese verstorben sind, die unerlösten Themen und Verfremdungen des Ichs zeigen sich dann meistens in der Partnerschaft oder in beruflichen Konstellationen. Verletzte innere Kinder in Erwachsenenkörpern praktizieren die in Fleisch und Blut übergegangenen Muster von früher weiter.

 

Die Waffe des Liebes- oder Aufmerksamkeitentzugs wird regelmäßig eingesetzt. Viele Opfer werden erfahrungsgemäß irgendwann selbst unbewusst zu Tätern und entziehen anderen ebenfalls ihre Liebe bzw. ihr Wohlwollen. Wer dieses Schema nicht erkennt und sich auf diese Form der Erpressung einlässt bzw. sein Täter-Dasein nicht durchschaut, der sagt Ja zur dauerhaften Abhängigkeit und bleibt für immer manipulierbar bzw. erschafft durch seine Taten erneute Abhängigkeiten und Leid...

 

 

Resignation

Egal, ob bei Kindern oder Erwachsenen: Wer ständig nur Liebe erfährt, die an Bedingungen geknüpft ist (in Wahrheit ist es keine Liebe), in dem macht sich irgendwann Resignation breit, die starke Selbstkritik und negative Urteile hervorrufen kann.

 

Daraus entstehen Erwachsene mit geringem Selbstwertgefühl und mangelnder Selbstliebe, die komplizierte Beziehungen führen und vor lauter Frust und Anpassung nicht mehr in der Lage sind, ihre Gefühle und Wünsche auszudrücken, geschweige denn auf ihre ureigenen Bedürfnisse zu achten. Die einen reagieren mit Burnout, Rückzug und Depression, die anderen mit Kontrollwahn, Dominanz, Verachtung Wut etc. Damit verletzen sie die Menschen aus ihrem Umfeld, die noch schwächer sind als sie.

 

Ich frage mich, warum uns das Leben solche Erfahrungen beschert? Vielleicht müssen wir alle diese Erlebnisse durchmachen, da es zur Erfahrung des Menschseins gehört.

 

Geht es am Ende darum, sich von Erwartungen und Wünschen anderer freizumachen und sich zu entscheiden, frei von Abhängigkeiten zu sein? Haben wir die Aufgabe, diejenigen zu entlarven, die ihre egoistischen Ziele erreichen wollen und uns deswegen negativ beeinflussen? Es geht bestimmt darum, Manipulationen zu erkennen und die Manipulatoren darauf anzusprechen, denn so verlieren sie ihre Kraft!

 

Jedenfalls wünsche ich mir Kontakt mit integeren, inspirierenden und liebevollen Menschen, die ihr Herz am rechten Fleck tragen, keine Strategien verfolgen und die Freiheit eines jeden achten. Mir wird sofort mulmig, sobald ich registriere, dass jemand manipulativ unterwegs ist. In solchen Fällen meldet sich interessanterweise mein Solarplexus (ein Nervengeflecht). Es fühlt sich wie ein energetischer Schlag in den Bauch / in Magenhöhe an...

 

 

Zum Schluss möchte ich Dich fragen, wer mit den vorhin beschriebenen Manipulationstechniken aktuell agiert, und das sogar bei Erwachsenen?

Genau! Es ist unsere Regierung, die sich über uns Bürger seit fast zwanzig Monaten erhebt und uns wie kleine Kinder behandelt! Die Politiker tun das wahrscheinlich deshalb, weil sie meinen, für uns verantwortlich zu sein. Für mich repräsentiert ihr autoritäres und bevormundendes Verhalten mit Druck und Strafandrohung das, was sie in Kindertagen selbst erlebt haben. Es ist die Energie eines veralteten und sterbenden Systems, die sie weitergeben.

 

Wichtig ist, dass wir uns als Bevölkerung bewusst machen: Wir sind keine kleinen Kinder mehr! Die Politiker sind nicht unsere Eltern oder Erziehungsberechtigten!

 

Als wir noch abhängig von ihnen waren, mussten wir uns fügen. Heute sind wir jedoch erwachsen. Wir entscheiden in einem freien und demokratischen Land selbst, und wir können OHNE der Gunst der Regierenden leben!

 

Niemand bestimmt über uns und teilt uns mit, was wir zu tun und zu lassen haben - es sei denn, wir erlauben es!

 

Nur leider haben es viele von uns aufgrund von gezielter Verunsicherung und Panikmache doch erlaubt. Den meisten Bürgern ist nicht bewusst, dass sie sich noch von alten Denk- und Erziehungsmustern leiten lassen, die ihnen aus der Kindheit vertraut sind (obwohl sie destruktiv wirken).

 

Zahlreiche Menschen merken nicht, dass sie im Innersten kleine Kinder geblieben sind, die jemanden brauchen, der ihnen sagt, was sie tun dürfen und was nicht. Wir sind aber als Erwachsene für uns selbst verantwortlich.

 

Vermutlich erleben wir das, was wir seit 2020 politisch serviert bekommen, deshalb, weil wir das Thema „Selbstbestimmung“ entdecken dürfen. Niemand kann uns mehr mit dem Gefühl des Ausgeschlossenseins manipulieren, denn wir sind als erwachsene Menschen niemals hilflos und komplett auf uns alleine gestellt!

 

Sagen wir deutlich Nein zu staatlich vorgelebter Ausgrenzung und Diskriminierung!

 

Wir sind in der Lage, neue und kreative Ideen umszusetzen und uns mit Gleichgesinnten zu solidarisieren, um so etwas Neues zu erschaffen...

 

Steigen wir aus, aus dem noch präsenten alten „Erziehungssystem“, da es nicht das höchste Wohl aller Beteiligten im Sinn hat und uns klein und begrenzt halten will!

 

Beginnen wir, uns die lebenswerte, friedliche und freie Welt zu erbauen, die wir uns vorstellen!

 

Der erste Schritt zur Veränderung ist die Erkenntnis, dass wir verantwortlich dafür sind, welche Begrenzungen wir zulassen und dass es darauf ankommt, für was wir uns entscheiden...

 

 

 

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Kommentare: 2
  • #1

    Eric (Montag, 22 November 2021 22:17)

    Wie sehr ich meine Kindheit in diesen Zeilen wiedererkennen!
    Und ich weiß, dass meine Eltern es con den ihren ebenso erfahren haben. Bei meiner Tochter habe ich zu Beginn ähnlich agiert und zunehmend mich selbst in ihr wiederentdeckt und an meine traurigen Kindheitsereignisse erinnert. Dann hat die Transformation eingesetzt und ich darf heute mein Herz ganz an mein Kind verschenken, ganz unabhängig davon was sie tut oder wie sie ist.
    Im sozialen Umfeld fehlt mir seit letztem Jahr zunehmend die körperliche Nähe, ein kollegiales Schulterklopfen oder auch mal ein anerkennendes In-den-Arm-nehmen.
    Ich hoffe für uns alle, dass wir uns wieder zu unserer Göttlichkeit bekennen und entdecken, dass wir alle eins sind und bedingungslose Liebe uns nährt. Wenn sich jede Seele frei entfalten darf, wird ethisches Handeln und Fülle zur Grundlage unseres Seins, ganz ohne Regeln, Gesetze und Bevormundung.
    Wir dürfen endlich aufwachen �

  • #2

    Ralph (Mittwoch, 05 Oktober 2022 11:45)

    Ich wurde 1981 - im Alter von zehn Jahren - von meinem EX-Schwager vergewaltigt. Später schwadronierte er herum ich sei homosexuell.
    Ich hatte nur Probleme mit der Hinwendung zur Körperlichkeit aufgrund dieser Untat. Nur bei äußerster Harmonie kann ich mich fallen lassen.
    Der Täter wußte von meiner bindungstreuen Art, auch wenn eine Beziehung beendet war. Zwischen 1998 und 2004 war mir deswegen keine festere Beziehung möglich.
    Im Januar 2004 lernte ich eine,, um mehrere Jahre jüngere Frau kennen. Sie war auch als Kind Vergewaltigungsopfer geworden. Nach neun Monaten wurde sie von meinem EX-Schwager bedroht, als dieser die Blamage seiner Verleumdungskampagne spürte. Er hatte mich zuvor an meinen Arbeitsstätten ebenfalls verleumdet. Ich blieb der Frau bis zum heutigen treu - jedoch fand ich niemals mehr ein Lebenszeichen von ihr! Der Täter läßt mich illegal überwachen, um mir meine Privatsphäre zu zerstören!
    Er hatte auch das Glück meiner Schwester zerstört und lebt auf deren Erbe.
    Was kann man tun, um aus dem Terrorumfeld dieses Psychopathen herauszukommen.