Was habe ich nicht verdaut?

Foto: pixabay.com - many thanks to "Free-Photos" :-)
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Merk Dir diese Frage für den Fall, dass Du über Unpässlichkeiten rätselst, die Deinen Lebensalltag erschweren und Dir jegliche Freude und Lebensenergie rauben!

 

Wer nicht rein rational gepolt ist und sich mit alternativen Heilmethoden beschäftigt, wird sicherlich gehört haben, dass es für jedes Symptom eine oder mehrere Ursachen gibt. Sich diese bewusst zu machen und aufzulösen, setzt Heilprozesse in Gang und kann Beschwerden zum Verschwinden bringen.

 

Nun kann es für einen Laien aber ein schwieriges und längeres Unterfangen werden, die Hintergründe zu erforschen und zu entdecken. Als Impulsgeber und innerwise Coach ist mir in den letzten Jahren klar geworden:

 

 

Meist sind mehrere Faktoren bei einer Erkrankung beteiligt.

Vor allem chronische Symptomatiken können aufgrund ihrer Komplexität sogar für versierte Therapeuten herausfordernd sein. Es gibt keine Garantie dafür, dass die angewandten Methoden des Behandlers eine Transformation einleiten und die Beschwerden auflösen oder zumindest eine Besserung herbeiführen – es ist genau wie in der klassischen Schulmedizin.

 

Wie soll dann ein Patient oder Klient, der auf der Suche nach Heilung ist und nicht den Erfahrungsschatz eines Experten besitzt, die Symptomursache/n alleine herausfinden?

 

Selbst wenn er sich beliest, sich im Netz informiert und Ratschläge einholt – am Ende könnte es aufgrund der Fülle der erhaltenen Erklärungen und Inspirationen zu einer Verwirrung und Überforderung kommen. Das ist kontraproduktiv und frustriert den Suchenden.

 

Welches Leiden auch immer zu schaffen macht, meine Erkenntnis ist, dass Beschwerden ein Konflikt vorausgegangen ist.

 

Dieser kann sogar viele Jahre zurückliegen. Es kann ein Schreck, Schock-Moment, etwas Traumatisches, Irritierendes oder Verunsicherndes sein, beispielsweise eine Verlusterfahrung oder ein Trauerfall, der die Harmonie des Organismus durcheinander bringt.

 

 

Im Volksmund gibt es viele Redewendungen, die auf die Ursachen zumindest hinweisen. Ich habe sie in Fragestellungen umgewandelt:

Ist dir eine Laus über die Leber gelaufen?

(Etwas Betrübendes, was einem gar nicht so richtig bewusst geworden ist oder eine Kleinigkeit, die einem unwichtig vorkommt - energetisch verarbeitet die Leber Gefühle...)

 

Hast du kalte Füße bekommen?

(Ängste und Sorgen... Phönixmoment verpasst...)

 

Ist dir etwas an die Nieren gegangen?

(Verhalten bestimmter Mitmenschen, eine unerträgliche Situation, Belastung durch Probleme...)

 

Hat dich etwas aus der Bahn geworfen?

(Eine plötzlich aufgetauchte schwierige Lebenssituation oder ein überraschendes Ereignis...)

 

Tanzt dir jemand auf der Nase herum?

(Ein Energieräuber, Bedürftiger, Opfertyp oder ein Tyrann, der das Leben schwer macht...)

 

Hast du eine Leiche im Keller?

(Ein Geheimnis oder Tabuthema, über das man nicht sprechen will oder darf, welches kostbare Lebensenergie raubt und Schamgefühle produziert...)

 

Ist dir die Galle hochgekommen?

(Wut und Zorn, die nicht transformiert werden, sind als Krankmacher nicht zu unterschätzen...)

 

Ist dir etwas auf den Magen geschlagen?

(Beispielsweise eine ungerechte Behandlung, eine Erniedrigung, ein verbaler Angriff, ein zermürbender Vorfall...)

Die letzte Redewendung führt uns wieder zur Überschrift. Es gibt unzählige Bücher, die sich mit der Deutung bzw. mit der Symbolik von Krankheiten beschäftigen. Die Antworten liegen in der Regel näher, als man denkt.

 

 

Viele Symptome zeigen ziemlich offensichtlich das Thema an, z. B. Verdauungsbeschwerden.

Grundsätzlich sollte man nie verallgemeinern, aber das weit verbreitete Symptom Durchfall lässt meiner Erfahrung nach schon den Schluss zu, dass der Organismus etwas Unangenehmes oder nicht Verdauliches, was man sich einverleibt hat, so schnell wie möglich hinausbefördern möchte. Darmträgheit und Verstopfung hingegen können das Signal sein zu erforschen, wie es ums Loslassen und Festhalten im Leben bestellt ist...

 

Da der Mensch aus mehreren Ebenen besteht und nicht nur ein rein körperliches Wesen ist, reicht es diesbezüglich nicht aus, nur seine Ernährung sowie Ernährungsgewohnheiten umzustellen. Selbstverständlich ist ein Ernährungscheck mit Unverträglichkeitstestung verschiedenster Lebensmittel sinnvoll. Erforderlich ist, das geistig-seelische Innenleben immer im Blick zu haben. Auch bei körperlichen Beschwerden, die nichts mit der Verdauung zu tun haben, ist es ratsam zu fragen:

 

„Habe ich etwas in meinem Leben nicht verdaut?“

 

Denn dadurch entstehen Blockaden, es stockt im Organismus, der freie Energiefluss wird unterbrochen usw. Versuch das mal! Setz oder leg Dich entspannt hin. Denk an Dein Symptom, werde ruhig, konzentriere Dich auf Dein Herz oder Deine Körpermitte, beobachte Dein Innerstes. Stell Dir die Frage und achte darauf, welche Szenen der Vergangenheit, Bilder, Situationen, Personen, Schlagworte etc. in den Sinn kommen. Setz Dich dabei nicht unter Druck. Bewahre Dir eine geduldige Grundhaltung, die Antwort muss nicht unverzüglich auftauchen.

 

 

Manche ahnen bereits, was der Grund sein könnte, doch sie vertrauen ihrer Wahrnehmung und inneren Weisheit (noch) nicht.

Lasse ich meine Behandlungen der letzten Jahre Revue passieren, dann kann ich sagen:

 

Unpässlichkeiten und Erkrankungen sind oft ein Resultat dessen, was man nicht verarbeitet hat.

Nicht selten, wurde die Erinnerung an den Konflikt verdrängt. Aber auch durch übertriebene Geschäftigkeit, einen stressvollen Lebensalltag und die Tatsache, dass man sich zu viel zumutet, entsteht eine Ablenkung und oftmals sogar eine Zerstreuung, gepaart mit Überforderung, die die Wahrnehmung und Intuition trübt. So können die leise Antworten des Geistes und der Seele nicht mehr gehört werden. Doch eines ist klar:

 

Die Energie des Auslösers bleibt im System und treibt auf verschiedensten Ebenen sein Unwesen - solange der Konflikt nicht befriedet wird...

 

Die bewusste Auseinandersetzung, das Hinschauen, das Wahrnehmen, das Hineinspüren und Zeit-für-sich-nehmen kann schon etwas Positives bewirken und die Selbstheilung in Gang setzen.

 

 

Nach der Erkenntnis, um welches verborgene bzw. vergessene Thema es tatsächlich geht, wird ganz automatisch ein Veränderungsprozess eingeleitet.

Da in der physischen Welt das Prinzip der Dualität herrscht, gibt es zu jedem Problem eine Lösung. Diese ist bereits als Idee im Äther um einen herum existent. Um diese zu erfassen, braucht es Zuversicht und Vertrauen – diese Qualitäten sind bereits in Dir vorhanden! Bediene Dich dieser Ressourcen und versuche sie zu stärken.

 

Sei Dir dessen sicher: Es werden bei Deiner Suche nach Symptomklärung weitere hilfreiche Impulse auf Dich zukommen. Beispielsweise von außen: Möglich ist, dass Du z. B. auf einen Blogartikel stößt, der Dich vorwärts bringt, ;-) oder Du triffst Menschen, die Dir bei der Klärung mit Ideen zur Seite stehen... Du musst diesen Weg nicht alleine bewältigen.

 

Ich habe mit vielen Therapeuten-Kollegen gesprochen, sie berichten alle einhellig:

Man dürfe die Heilung nicht nur in der Außenwelt suchen (indem man meint, Ärzte, Heiler etc. würden die Gesundheit wieder zurückbringen). Heilung käme von innen, deshalb sei der Prozess des Innehaltens so wichtig...

 

Halte auf jeden Fall Augen und Ohren offen. Richte Deine Aufmerksamkeit zum Zentrum Deines Organismus, damit sich Lösungen zeigen, um alles, was Dich aus der Bahn gebracht hat, zu verdauen bzw. zu verarbeiten.

 

 

 

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