Schmerzen lösen – Teil 1

Foto: pixabay.com - many thanks to "Tumisu" :-)
Foto: pixabay.com - many thanks to "Tumisu" :-)

 

 

Nichts ist schlimmer, als an chronischen Schmerzen zu leiden, ohne den Grund dafür zu kennen! Durch meine Arbeit als Impulsgeber, der andere dabei unterstützt, Selbstheilungskräfte zu aktivieren, habe ich in den letzten Jahren viele Menschen kennengelernt, die zahlreiche schulmedizinische Untersuchungen hinter sich hatten. Die Fachärzte waren ratlos, da keine körperlichen Probleme feststellbar waren, die die Schmerzzustände hätten begründen können.

 

Wenn sich Betroffene nicht mit psychischen Hintergründen und alternativen Heilmethoden beschäftigen, arrangieren sie sich vorerst mit ihrer unbefriedigenden Situation. Sie nehmen in der Regel Medikamente ein, um ihren Alltag einigermaßen bestreiten und um „funktionieren“ zu können. Weitere Veränderungen gibt es in der Regel keine. In meinen Augen ist es wirklich bedauerlich, dass viele Leidende nicht auf die Idee kommen zu erforschen, welche Ursachen hinter ihren Symptomen stecken.

 

Höchstwahrscheinlich ist dieses Verhaltensmuster durch die jahrelange werbestrategische Beeinflussung der Pharmaindustrie entstanden, die hauptsächlich Umsatz durch Medikamente generieren möchte. Sie verspricht, dass Pillen, Salben oder andere Pharmazeutika die Lösung sind. Der Konsument wird mit dieser Botschaft weitgehend in die Passivität getrieben. Die einzige aktive Handlung ist, sich regelmäßig Präparate in der Apotheke zu kaufen und diese dann treu einzunehmen bzw. anzuwenden...


Das Problem: Die dauerhafte Einnahme von Schmerzmitteln schädigt vor allem Leber, Nieren und weitere Organe, außerdem entsteht ein Gewöhnungseffekt, der immer höhere Arzneimittelgaben erfordert.

 

Manchmal führt das Leben Schmerzpatienten zu Heilern, energetischen Beratern und ganzheitlichen Ärzten, die auf all die Hintergründe achten, die reine Schulmediziner nicht im Blick haben. Die alternativ arbeitenden Therapeuten berichten erfahrungsgemäß davon:

 

 

Die Ursachen von Schmerzen in verschiedenen Körperregionen liegen oft nicht im Physischen!

Das ist auch meine Erfahrung als innerwise Coach. Hast Du Dich noch nicht mit dem Analyse- und Coachingsystem innerwise oder anderen Heilmethoden beschäftigt, solltest Du wissen, dass es neben der körperlichen Ebene noch sieben weitere zu beachten gibt. Hier sind die Bezeichnungen:

  • biochemisch
  • rhythmisch
  • mental
  • emotional.
  • seelisch
  • energetisch
  • unbekannt

Ich empfehle Dir, dazu später meinen Artikel durchzulesen. Dort erkläre ich im unteren Drittel die verschiedenen Ebenen genauer:

 

Wer braucht Heilung, der Körper, die Seele oder der Geist?


Das Positive an der heutigen Zeit ist, dass es immer mehr Ärzte gibt, die bei rätselhaften Zuständen und Krankheiten die Psyche des Patienten erwähnen und dazu raten, sich psychologische Hilfe zu suchen, damit die Hintergründe angeleuchtet werden können. Das deute ich eindeutig als Abkehr von der ausschließlichen Fixierung auf den Körper...

 

Es gibt in der Ärzteschaft auch den Begriff der Psychosomatik.

"Er bezeichnet eine ganzheitliche Betrachtungsweise und Krankheitslehre. Darin werden die psychischen Fähigkeiten und Reaktionsweisen von Menschen im Bezug auf Gesundheit und Krankheit in ihrer Eigenart und Verflechtung mit körperlichen Vorgängen und sozialen Lebensbedingungen betrachtet..." (Quelle: wikipedia)

 

Psychische Komponenten sind häufig an Unpässlichkeiten und Krankheiten maßgeblich beteiligt, z. B. Unzufriedenheit oder Überforderung im Beruf oder familiärer oder partnerschaftlicher Stress, der im System des Betroffenen eine druckvolle Anspannung erzeugt. Hält diese langfristig an, entstehen irgendwann unweigerlich Symptome auf der physischen Ebene.

 

Wie ein Schmerzpatient auf eine Situation reagiert und was er dabei denkt, darf ebenfalls nicht außer acht gelassen werden. Die Geisteshaltung spielt eine wesentliche Rolle! Häufig produziert der Verstand eines Leidenden durch seine Verurteilung seiner Situation ein Drama:

 

„Es ist nicht gut, was ich gerade erleben muss! Ich kann jetzt nicht ausfallen! Ich darf keine Schwäche zeigen!“

 

 

Der grübelnde Verstand ist mit Bewertungen beschäftigt, die die Selbstregulation erschweren.

Die Energie des Widerstands gegen das, was sich zeigt, fehlt auf dem Weg der Heilung... Viele schulmedizinisch orientierte Patienten erkennen die Herausforderung, an der sie eigentlich wachsen könnten, nicht als Chance, sondern empfinden sie als Willkür oder sogar Strafe – nach dem Motto:

 

„Mir wurde meine Gesundheit genommen. Warum habe ich dieses Pech?“

 

Vielen fällt es schwer, sich für den Gedanken zu öffnen, dass man vom Universum durch ein Krankheitssymptom eine Lektion erhält, die einen Erkenntnisprozess in Gang bringen kann.

 

Für mich sind starke Schmerzen eine Aufforderung, sich ohne zu zögern, sofort um sich und seinen Organismus zu kümmern. Leider sind wir durch das leistungsgesellschaftliche Denken so geprägt worden, dass wir uns meist ein Stopp – besser gesagt, ein rechtzeitiges Innehalten oder einen heilsamen Rückzug nicht erlauben. Die Folge davon ist Überaktivität, die oft zu Erschöpfung, Überforderung und Energiearmut führt.

 

Folgende Gedanken sind bei Erkrankten weit verbreitet:

„Ich darf jetzt nicht krank sein! Weitermachen wie bisher, zur Not mit Spritzen und Tabletten...“

 

Jedoch fördern sie die Erhöhung der sowieso schon vorhandenen Spannung. Deshalb finde ich es wichtig, die Zwangspause zu akzeptieren – egal, ob sie durch einen Hexenschuss, eine fiebrige Erkältung, eine Verstauchung usw. ausgelöst wurde.

 

Der Aufforderung, einen Gang herunterzuschalten, zu entsprechen und sich Zeit für sich zu nehmen, bewirkt zumindest im Denken eine Entspannung, die sich früher oder später auch im Körperlichen breitmacht. Das ist in meinen Augen die Voraussetzung für Heilung...

 

Aber zurück zur Überschrift dieses Artikels:

 

 

Meist ist der Sinn von Schmerzen, gewohnte Abläufe und Verhaltensweisen zu hinterfragen. Nicht selten sind sie eine Anregung, sich zu besinnen und den bisherigen Weg zu korrigieren und zu verändern.

Durch eine Zwangspause entsteht meist die bewusste Auseinandersetzung mit sich selbst, mit seiner Vergangenheit sowie den eigenen verdrängten und tatsächlichen Bedürfnissen, Gefühlen und Gedanken... Als Blogger, der sich regelmäßig über Heilung Gedanken macht, habe ich mich erst neulich wieder gefragt:

 

Was bedeutet ein Schmerzzustand noch? Was zeigt er auf?

 

Wie Du sicherlich selbst schon erfahren hast, können sich Schmerzen unterschiedlich anfühlen. Du kennst vielleicht ein furchtbares Pochen, Ziehen oder Brennen. Es gibt aber auch Schmerzen, die dumpf, manchmal undefinierbar und eher subtil sind.

 

Extrem schlimm finde ich übrigens das Gefühl von stechenden Schmerzen, als würde jemand mit einem Messer in einer Wunde herumrühren oder Salz in diese streuen. Nicht selten stockt einem in solchen Fällen der Atem und man verkrampft sich bei einer Schmerzattacke. In diesem Zustand ist es meist unmöglich, einen klaren Gedanken zu fassen...

 

Unabhängig davon, zu welcher Kategorie diese unangenehmen Signale gehören: Wenn Du Dich nicht völlig mit Arbeit oder anderen Dingen ablenkst oder sogar betäubst (mit Schmerzmitteln, Alkohol etc.), fordern Dich Schmerzen unmissverständlich dazu auf, sie zu registrieren.

 

Worauf ich Dich unbedingt aufmerksam machen möchte, wenn Du die Energie- und Informationsmedizin erst vor kurzem entdeckt hast und herausfinden willst, was hinter Deinen Schmerzen steckt:

 

 

Dort, wo sich das Symptom zeigt, ist oft nicht die Ursache, und dem Auftauchen eines Symptoms auf der körperlichen Ebene geht in der Regel ein Konfliktauslöser in der Vergangenheit voraus!

Von Uwe Albrecht, dem Arzt und Entwickler des innerwise Systems, mit dem ich seit 2012 arbeite, habe ich gelernt zu fragen:

 

1.) „Seit wann besteht der Konflikt?“ bzw. „Wann hat er begonnen?“

 

Wichtig ist es, zwischen dem Auftauchen des Symptoms und dem tatsächlichen Beginn des Stressthemas zu unterscheiden! Bis sich bestimmte Unpässlichkeiten auf der körperlichen Ebene zeigen, kann einige Zeit vergehen. Bevor ein Konflikt, z. B. das Erleben eines Dramas, etwas Traumatisierendes, eine Enttäuschung oder ein Schock Muskeln, Sehnen, Gelenke, Faszien usw. erreicht, wurden zuvor eine oder mehrere andere Ebenen des Organismus durcheinander gebracht.

 

Wusstest Du, dass Du Schmerzen einer anderen Person in Dir tragen kannst? Wir können unbewusst, z. B. Menschen, die wir lieben, ihr Leid abnehmen und leiden dann sozusagen an ihren Schmerzen, sprich: wir leiden mit ihnen mit. Das passiert häufig denen, die an einem Kümmerer- oder Retterkomplex leiden. Wer sich um alles und jeden sorgt, der ist dieser Gefahr ausgesetzt. Deshalb ist besonders für Menschen mit sozialer Ader die zweite Frage nützlich:

 

2.) „Ist es mein Thema (bzw. das Thema der Testperson)?“
Falls ein Nein kommt:

 

3.) „Wessen Thema ist es?“ und evtl.

„Welche Personen sind daran beteiligt?“

 

Uwe Albrecht gibt in seinen Büchern und Kursen viele weitere Tipps dazu. Wozu ich Dich anregen möchte ist, selbst zum Detektiven zu werden und zusätzlich Deine EIGENEN Fragen zu stellen.

 

Wer die richtigen Fragen stellt, der kommt vorwärts, heißt es ja nicht nur in der Medizin, sondern auch in vielen weiteren Wissenschaftsbereichen. Neulich schmerzte wieder einmal mein Steißbein, und ich befragte meine innere Weisheit:

 

 

„Löse ich den Schmerz, indem ich mich auf die Stelle konzentriere, an der ich die Schmerzen fühle?“

Versuch das auch! Du könntest Deinen Organismus die Frage stellen, als würdest Du mit einem guten, weisen Freund sprechen. Mit dem Armlängentest – einer kinesiologischen Testmethode – ist es möglich, Deine Eingebungen nachzuprüfen.

 

Die Antwort ergab ein Nein. So forschte ich natürlich weiter. Merk Dir folgenden Satz!

 

„Wo muss meine Aufmerksamkeit dann hin?“

 

Daraufhin spürte ich nach, welche Regionen oder Organe beteiligt sein könnten. Probier das ebenfalls bei Deinen eigenen Weh-Wehchen aus! Du musst das Testen nicht beherrschen, wenn Du Deinem Innersten vertraust und geübt im Fühlen bist. Sobald Du Dich bei dieser Detektivarbeit nicht unter Druck setzt, wirst Du die leisen aufsteigenden Antworten Deines Körpers wahrnehmen.

 

Erstaunlicherweise musste ich nach der Frage plötzlich an mein Herz denken. Es war nicht mein physisches Herz gemeint, sondern eher mein Herzbereich. Schnell wurde mir klar, dass in meinem Herzchakra ein Gefühl steckte, welches dort eigentlich gar nicht sein sollte. So ging es mit den Fragestellungen weiter:

 

„Mein Herz, woran leidest du?“

 

Das dürfte Dir sicherlich nicht unbekannt sein: Manche Emotionen nimmt man einfach nicht wahr, weil man sie erfolgreich verdrängt, um ihre gewaltige Energie nicht fühlen zu müssen. Wer seine Unterscheidungsfähigkeit noch nicht trainiert hat, dem empfehle ich eine Tabelle mit Gefühlen parat zu haben. Falls Du als Neustarter in diesem Bereich noch unsicher bist und kinesiologische Testmethoden erlernt hast, so teste aus, um welches Gefühl es sich genau handelt!

 

 

Die Tabelle der 100 negativen Emotionen...

Zusammengestellt von Robert PLucinsky...
Zusammengestellt von Robert PLucinsky...

Es kam die Emotion Nr. 68 „sich ausgeliefert fühlen“. Was das bedeutet, hat wohl jeder schon einmal erlebt. Zahlreiche weitere Gefühle können damit verknüpft sein, z. B. Ohnmacht, Traurigkeit, Frustration, Wut usw.

 

Höchst interessant fand ich, dass als Nächstes folgende Frage in meinem Kopf auftauchte:

 

„Welche positive Emotion brauche ich, um eine Veränderung zu bewirken bzw. um dem Ganzen etwas entgegenzusetzen?“

 

Nicht immer kommt die Antwort prompt. Deshalb ist es vorteilhaft, geduldig zu warten und in Ruhe sein Innenleben zu beobachten. Ich bat meine innere Weisheit um einen Impuls. Die Botschaft erhielt ich danach doch schneller als gedacht, in Form eines neuen positiven Glaubenssatzes:

 

Ich bin machtvoll! Ich hole mir meine Macht wieder zurück!

 

Geübte innerwise Anwender klären zusätzlich die Fragen:

„An wen oder was habe ich sie abgegeben und weshalb?“

 

Es geht darum, verlorenen gegangene Anteile bzw. Energien dort wieder einzusammeln, wo sie abhanden gekommen sind und sie wieder in sein System zu integrieren. Mein Erkenntnisprozess ging erfreulicherweise weiter:

 

 

"Ist der Schmerz, den ich gerade fühle, nichts anderes als eine gewaltige positive Energie, die ich gerade NICHT nutze?"

Ich erhielt ein Ja! Wow! Diese Bestätigung weckte in mir das Gefühl von Dankbarkeit...

 

Wir haben in der Schule im Physikunterricht gelernt:

Energien können nicht verschwinden, sie wandeln nur ihre Form...

 

Selbst wenn man sie erfolgreich verdrängt, kann man mit hoher Wahrscheinlichkeit damit rechnen, dass Kräfte im System existent bleiben und sich trotzdem an irgendeiner Stelle im Körper auszudrücken versuchen.

 

Bist Du innerwise Coach oder beherrschst Du kinesiologische Testmethoden, dann prüfe es nach! Solltest Du einen Fall in Deiner Praxis haben, bei der unerklärliche Schmerzen das Leben Deines Klienten / Patienten schwer machen, dann verfolge diesen Ansatz:

 

"Ist der gefühlte Schmerz Ausdruck einer nicht gelebten positiven Kraft – ausgelöst durch eine Situation, in der der Klient glaubte, machtlos zu sein oder seine Macht verloren zu haben?"

 

Es wäre absolut logisch nachvollziehbar. Das Pochen, Ziehen, Brennen, ...  eines Schmerzpatienten könnte sein von ihm abgetrennter Machtanteil sein, der nach Aufmerksamkeit schreit. Eine verloren gegangene Energie, die an andere Konfliktpartner abgegeben wurde. Bei einem traumatisierenden Erlebnis aus der Vergangenheit kann man seiner Schöpferkraft beraubt werden bzw. diese unbewusst freiwillig jemand anderem überlassen, der dann von dieser Energie lebt. Es ist ein spannendes Forschungsfeld!

 

 

Wer den Konflikt erkannt hat, kann die Vergangenheit klären und sich seine Kräfte wieder zurückholen.

Am besten funktioniert das mit einem erfahrenen Berater. Willst Du in diesem Zusammenhang etwas klären, ich bin gerne Dein Impulsgeber.

Dennoch will ich Dich motivieren, es zuerst selbst auszuprobieren! Wenn Du bereits ahnst, welches Erlebnis hinter Deinen Schmerzen stecken könnte, dann begib Dich in die Zeit zu Deinem Ich aus der Vergangenheit und unterstütze Dich von damals im Geiste. Liefere Dir alles, was Du zur Bewältigung des Konfliktes gebraucht hättest!

 

Stell Dir vor, Du überreichst Dir Geschenke / Energien auf einem Tablett, beispielsweise den Mut, die Wahrheit zu sagen und die richtigen Worte zu finden, die Ehrlichkeit über Deine Gefühle zu sprechen und vielleicht ein deutliches Nein zu artikulieren... All das kannst Du gedanklich nachholen. Du bist sozusagen Dein eigener geistiger Helfer, der Dein Vergangenheits-Ich aus der Gegenwart unterstützt.

 

Durch diese Bilderreise können Selbstheilungskräfte aktiviert werden. Die Bewusstwerdung verschiedenster Details und Hintergründe hilft bei der Lösung, und wer seine natürliche, gottgebene / universelle Macht wieder zurückgewinnt = die ursprüngliche Ordnung wiederherstellt, der erfährt Heilung...

 

In meinem Fall half mir das laute Aufsagen sowie die Integration dieser beiden Sätze.

 

Ich bin machtvoll! Ich hole mir meine Macht wieder zurück!

 

Zusätzlich vermittelte ich mir, dass das Sich-ausgeliefert-Fühlen eine Illusion meines Verstandes sei. Ich konzentrierte mich auf mein Herzchakra und imaginierte, dass ich die zwei Affirmationen wie pulsierende Farbwolken in mich aufnahm.

 

Das könnte man beispielsweise auch in die Morgenmeditation einbauen. Jedenfalls visualisiert man diesen Vorgang so lange, bis man das Gefühl bekommt, die Kraft ist vom Herzen aufgenommen worden.

 

Möglicherweise helfen Dir meine Impulse und vor allem die Formulierung auch Dir oder Deinen Klienten. Nächste Woche erfährst Du im zweiten Teil eine weitere Lösung, die dabei helfen kann, Deine Schmerzen auf energetische Weise zu verwandeln...

 

 

 

Wie wäre es, wenn Du selbst nachtesten könntest, welche Gefühle zu klären sind? Erlerne dazu kinesiologische Testmethoden! Meine Video-Schulung ist nun verfügbar.

 

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Mein nächstes Ziel ist es außerdem, ein neues Kartenset für Heilsuchende zu entwickeln und herauszubringen, dafür sammle ich.

 

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Ich freue mich über jede Unterstützung und danke Dir.

 

 

 

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