Ich fühle was, was Du nicht fühlst

Foto: unsplash.com - many thanks to "Jeremy Thomas" :)
Foto: unsplash.com - many thanks to "Jeremy Thomas" :)

 

 

Letzte Woche hatte ich eine für mich aufschlussreiche Behandlung: Ein feinsinniger, geistig wacher Mann von über 70 Jahren hatte einen Unfall – ein Sturz auf den Kopf, der einen mehrtägigen Krankenhausaufenthalt nach sich gezogen hatte. Nun wollte er die energetischen Hintergründe geklärt haben. Ich fragte ihn:

 

„Was hast du kurz vor dem Unfall gemacht?“

 

„Ich habe an einem Meditationsabend mit mehreren Personen teilgenommen. Die Ankündigung hatte sich eigentlich ganz gut angehört…“

 

Als innerwise Coach arbeite ich mit dem Armlängentest, der es ermöglicht, mit dem Unterbewusstsein des Ratsuchenden zu kommunizieren.

Ist ein Unfall geschehen und möchte ich herausfinden, wie es dazu kommen konnte, führe ich genau wie zu Beginn jeder energetischen Behandlung die innerwise "Vortests" durch.

Sie geben mir z. B. Aufschluss darüber, ob der Klient vor dem Unfall präsent war, seine wahre Identität hatte, sein Energiefeld klar war oder nicht, er über eine freie Regulation verfügte oder sich in einer Starre befand usw.

 

Ich bat den Klienten, an die Zeit nach dem Meditationsabend zu denken (auf dem Nachhauseweg). Dachte er an die Phase kurz vor dem Sturz, ergab der Armlängentest ein großes Nein – was Stress bedeutet. Nach dem Check weiterer Fragen teilte ich ihm mit:

 

„Dein Unterbewusstsein meldet mehrere Energiefelder. Es handelt sich um die Teilnehmer der Meditationsgruppe. Sie waren in deinem Feld und führten zu einem extremen Anstieg deiner Ladung (= Disharmonie). Diese musste irgendwie entweichen, damit du dich von diesen Fremdenergien befreist. Dazu kreierte dein Unbewusstes einen Unfall. Hast du eine Ahnung, weshalb dir das passiert ist?“

 

„Eigentlich wollte ich an diesem Abend erst zu einer anderen Veranstaltung gehen – zu der es mich instinktiv hinzog. Doch mein Kopf sagte, dass etwas Meditatives für mich besser wäre. So wählte ich diese Alternative aus, obwohl mein Grundgefühl dabei nicht so gut war. Später wurde mir klar weshalb: Es wurde zwar meditiert, aber auch unter den Teilnehmern über belastende Themen diskutiert, so dass wir alle eine Zeitlang sehr aufgewühlt waren. Das hatte mich irgendwie sehr mitgenommen.

 

Später meldete mein Verstand wiederum: Lass die Mediationsrunde noch ausklingen und nimm dir dazu noch eine halbe Stunde. So vergaß ich die Zeit und musste mich dann sehr beeilen, noch den letzten Bus zu erwischen. Kurz vor der Bushaltestelle bin ich vor lauter Hektik unglücklich gestürzt…“

 

 

Energiefelder anderer im System...

Ich gab dem Klienten den Tipp:

 

„Diese Erfahrung war sicherlich schmerzhaft und anstrengend, deshalb folge am besten nur noch den Impulsen deines Herzens, wenn du vor einer Entscheidung stehst. Dein Körper muss dich dann nicht mehr darauf aufmerksam machen, dass du dich gerade nur von rationellen Argumenten hast leiten lassen, die nicht gut für Dich sind. Dein Verstand darf dem Herzen den Vorrang lassen!"

 

"In Zukunft testest du zusätzlich nach jedem Treffen mit mehreren Menschen oder nach jeder Teilnahme an einer Veranstaltung aus, ob du frei von Fremdenergien bist. Die Aussage: „Ich habe nur ein Energiefeld“ muss ein Ja ergeben! (außer bei Frauen, die schwanger sind, sie haben ein zweites Energiefeld – das des werdenden Kindes.) Ist es nicht der Fall, klärst du dich. Finde dabei deine eigenen Rituale, die zu Dir passen…“

 

In den vielen Jahren, in denen ich behandle, habe ich erkannt:

 

Wer Dinge tut, die das Herz / der Bauch nicht will, der schwächt sein Energiefeld (und öffnet es für Einflüsse von außen). So kann es passieren, dass man aufgrund verschiedenster Hintergründe im geistig-seelischen Bereich auch die Energiefelder (und Emotionen) von Gesprächspartnern im Feld hat. Das ist wie mit den Viren, sie können nur in ein System eindringen und dort etwas anrichten, wenn es geschwächt ist…

 

Wer hochsensitiv ist, nimmt mehr wahr als andere Menschen. Dabei sind es nicht nur Gefühle, die man spürt. Es können auch Bilder, Szenen und Informationen, z. B. Worte, Sätze und Klänge sein, die als Eingebungen auftauchen, sobald man sich in Kontakt mit einem Gesprächspartner befindet.

 

 

Nicht wenige empfindsame und feinfühlige Persönlichkeiten sind medial begabt.

Das Problem: Das Wahrgenommene kann zur Belastung werden und zu Überforderung führen, da man diese Fähigkeit kaum abschalten kann. Sehr vielen Betroffenen ist es nicht bewusst, dass sie durch ihre Offenheit und ihr Mitgefühl fremde Energiefelder aufnehmen.

 

An sich ist das nichts Ungewöhnliches: Jeder Mensch ist in seinem Lebensalltag ständig äußeren Einflüssen ausgesetzt. Während unserer Interaktionen verbinden wir uns mit anderen, geben Energie ab und nehmen Energie auf. Ideal ist es, wenn dabei ein Gleichgewicht gewahrt bleibt, doch sobald Konflikte entstehen, können sie einen „Abdruck“ im Energiefeld hinterlassen.

 

Das Gute ist: Jeder Mensch hat einen Regulationsmechanismus, der im Hintergrund arbeitet und automatisch versucht, Fremdes aus dem System hinaus zu transportieren. Sobald sich aber mit der Zeit immer mehr und mehr ansammelt und die Individualität durch Überfremdung gestresst wird, entwickeln sich Symptome, die einem klar machen: Etwas stimmt nicht!

 

Zudem ist vielen nicht wirklich bewusst, was in Gesprächen oder bei Zusammentreffen geschieht (z. B. Manipulation in Form von Energieraub oder Bedürftigkeit). Wer dann auch keine Maßnahmen kennt, die er einsetzen kann, um sich von Fremdenergien der Umgebung zu befreien, der merkt irgendwann, dass die innere Disharmonie deutlich ansteigt...

 

Ich hatte früher als Kind und Jugendlicher extrem viele Migräne-Anfälle. Heute weiß ich: Mein Organismus ­war von den vielen Reizen (Schule, Restaurant meiner Eltern und sicher auch der Wahrnehmung nicht sichtbarer Energien) überfordert. Mir half dann nur: Absolute Ruhe, ins Bett legen - in mein komplett abgedunkeltes Zimmer, alle Geräuschquellen aus und einfach herunterkommen. Ohne Kopfschmerztabletten ging das damals gar nicht…

 

 

Häufig Außenseiter...

Zu der Fähigkeit Hochsensitiver, Dinge zu registrieren, die andere nicht wahrnehmen, kommt noch erschwerend hinzu, dass sie sich oft wie Außenseiter fühlen. Das kenne ich von mir selbst und von Berichten meiner Klienten.

 

Ein Grund ist folgende Erfahrung: Äußert man seine Wahrnehmung, irritiert es die Mitmenschen, und sie reagieren häufig verstört bzw. mit Unverständnis. Die Folge: Man bekommt das Gefühl, anders zu sein als andere, irgendwie nicht richtig...

 

Kinder fühlen deutlich, was um sie herum abläuft. Sie waren schon im Bauch der Mutter darauf angewiesen, die Emotionen der Umgebung wahrzunehmen, weil sie nichts sehen konnten.

 

Während sie heranwachsen, haben sie noch – meist bis sie in die Grundschule kommen – Fähigkeiten, die über die bekannten sechs Sinne hinausgehen.

 

Durch Erziehung und die Überbetonung des Verstandes in unserer heutigen Kultur werden außersinnliche Potenziale deaktiviert. Empathische, hochsensitive Menschen bewahren sich jedoch ihre Gabe, verborgene Details zu spüren, z. B. Stimmungen, Leidvolles, Gedanken, unterschwellige Aggressionen usw.

 

Jahrelang war ich in der quirligen Gastronomie tätig. Es war spannend und sehr abwechslungsreich, doch regelmäßig war ich am Ende des Arbeitstages so ausgelaugt, dass mir jede Freude auf den nächsten Tag genommen wurde. Ich habe mich knapp zwei Jahrzehnte überaus vielen Menschen ausgesetzt. Das bringt der Beruf als Gastronom und Servicefachkraft so mit sich. Durch meine Anteilnahme an den Lebensgeschichten meiner Gäste (viele Stammgäste berichteten mir von ihren Problemen und Schicksalen) bemerkte ich nicht, dass ich das Leid dieser Menschen zu meinem Leid machte…

 

Erst durch die innerwise Methode, die ich erlernte, konnte ich nach und nach alles Fremde abschütteln. Deshalb bin ich dem Entwickler Uwe Albrecht unermesslich dankbar. Vielleicht interessiert Dich mein Beitrag, was sich alles in meinem Leben verändert hat, seit ich innerwise kenne:

 

 

Die Heilmethode innerwise hat mein Leben verändert


Bist Du auch jemand, der feinfühlig ist und deshalb manchmal überfordert?

Sehr viele, die sensibel sind, setzen sich Situationen aus, die nicht gut für sie sind. Das kann die Ausstellungseröffnung, die Shopping-Tour in einem großen Einkaufszentrum oder ein übervolles Lokal sein. Festivitäten und Feiern können wie „Wespennester“ wirken, in die man sich freiwillig hineinbegibt oder auch unfreiwillig, weil man meint, Verpflichtungen erfüllen zu müssen…

 

Seit ich kein Gastronom mehr bin, meide ich weitgehend Menschenmassen. Nicht, dass ich Panik vor ihnen hätte, aber mein System ist mittlerweile durch meine Arbeit als Impulsgeber ausgesprochen stark auf die Wahrnehmung verborgener Details gepolt. Das ist ja meine Aufgabe als energetischer Berater: unsichtbare Störfaktoren zu entlarven, die z. B. ein unangenehmes Symptom erschaffen haben.

 

Falls ich durch einen bestimmten Anlass doch in „gröberen Bereichen“ unterwegs bin, spüre ich schnell, wie es mir unbehaglich wird. Das halte ich bis zu einem gewissen Grad aus, aber irgendwann will ich dort am liebsten schnell wieder heraus, um mich danach nicht mit ernsthaften Irritationen abmühen zu müssen…

 

Wer meine Blogbeiträge und meine Geschichte kennt, der weiß, dass ich die Fähigkeit habe, Seelen / Verstorbene (gefühlsmäßig) wahrzunehmen - das entdeckte ich ca. 2010. Am Anfang war es eine Belastung, heute nutze ich diese Gabe zum Wohle meiner Klienten. Verstorbene können an ihnen hängen, weil mit ihnen z. B. noch unerlöste Konflikte bestehen, Themen der Ahnen getragen werden oder die Trauer über den Verlust ihrer Liebsten nicht ausgelebt wurde…

 

Als ich letztes Jahr zwei Wochen für die Urlaubs-Frühstücksvertretung in der Pension meiner Eltern zuständig war, hatte ich einige Probleme während der Arbeit: Ich bediente ein älteres sehr freundliches Ehepaar. Während mir die Frau ihre Bestellung mitteilte, nahm ich eine Kinderseele und eine große Traurigkeit wahr. Ich ahnte sofort:

 

Vor Jahrzehnten gab es entweder einen Abgang, eine Fehlgeburt oder eine Abtreibung. Entweder gehörte die Trauer zur Kinderseele, weil sie anscheinend nicht anerkannt worden war, oder es war die verdrängte Emotion der Frau. Ich brauchte eine Weile, um mich zu klären, weil es so gewaltig war. Natürlich konnte ich das Ehepaar nicht einfach so darauf ansprechen und ihnen Details übermitteln…

 

 

Was hilft sensiblen und empathischen Menschen, besser mit ihren Fähigkeiten umzugehen? Hier sind meine 10 Tipps:

1. Akzeptiere Deine Gaben und kämpfe nicht dagegen an – es hat einen Grund, warum das Göttliche sie Dir gegeben hat.

 

 

2. Vergegenwärtige Dir, dass Du einzigartig und besonders bist und wertschätze Dich selbst. Fühlst Du Dich einsam und allein, dann mach Dir bewusst, dass sich Deine innere Weisheit genau darüber im klaren ist, welchen und wie vielen Menschen Du Dich auf einmal aussetzen darfst. Eigentlich fühlst Du das, sofern Dein Kopf nicht immer durch Urteile dazwischen funkt.

 

Verabschiede Dich gleichzeitig von dem Gedanken, dass es besser wäre, viele Kontakte zu haben. Wenn es so sein sollte, dann wäre es so…

 

 

3. Kläre alle Faktoren und Konflikte, die Deine Selbstliebe reduzieren (oder lass sie von einem innerwise Mentor oder Coach klären). So stärkst Du Dein System.

 

 

4. Egal, was Du machst, egal, was Du entscheidest: Folge immer Deinem Herzen! Tu nichts, was Du nicht möchtest. Wenn Dich jemand drängt, irgendwo hinzugehen oder etwas zu machen, und Du fühlst, Du willst es nicht, dann gib nicht aus Höflichkeit nach. (Wenn jemand deshalb enttäuscht ist, ist es sein Problem.) Ich gebe zu: Es dauert, bis man den Mut hat, so zu handeln – ich habe Jahre dazu gebraucht.

 

 

5. Stärke Deine energetischen Grenzen. Die Fähigkeit, sich abzugrenzen, wurde Dir womöglich nicht beigebracht. Lerne, rechtzeitig Nein zu sagen.

Lesetipp zu diesem Thema: "Das abtrainierte Nein"

 

 

6. Meide Orte, die Dir unbehaglich sind. Spüre vorher genau in Dich hinein oder teste es kinesiologisch aus, z. B. mit dem Armlängentest, ob die Anwesenheit dort zu Deinem höchsten Wohl ist. Wähle nur das, was Deinem ästhetischen Empfinden entspricht und Dir ein Wohlgefühl bereitet. Alles Gegenteilige ist nur unnötiger Stress, der Deinen Energiepegel rapide absinken lässt.

 

 

7. Transformiere Deine Angst, etwas zu verpassen - sie ist reine Illusion. Versuche anzunehmen, dass Du nicht alle Dinge tun kannst, die andere ohne Weiteres tun können. Übrigens: Abhärtung ist in meinen Augen keine Lösung, denn sie führt eher zu einer Verrohung, Du verleugnest Dein Naturell. (Ich finde es sehr schade, wie z. B. manche Eltern versuchen, ihre Kinder unempfindlicher zu machen nur aus Angst, sie könnten später nicht in der Leistungsgesellschaft bestehen…)

 

 

8. Suche Dir Berufe und Betätigungsfelder aus, die zu Dir und Deinen Bedürfnissen passen. Ein Goldfisch sollte nicht freiwillig in einem Haifischbecken schwimmen. (Ich z. B. kann in meinem Beruf als energetischer Berater viel besser steuern, mit wem ich wie oft Kontakt habe. Wie viele Termine ich wann annehme, entscheide ich selbst. In der Gastronomie war das unmöglich. Außerdem freue ich mich bei jedem Auftrag darüber, dass meine Talente gefragt sind.)

 

 

9. Prüfe regelmäßig nach, ob fremde Energiefelder in Dir präsent sind. Am besten nach jedem Treffen, nach jedem Gespräch usw. Das geht ganz schnell, wenn Du kinesiologische Testmethoden kennst. Du solltest nur ein Energiefeld haben, nämlich Dein eigenes.

 

 

10. Finde Deine individuellen Rituale, die Dir helfen, Dich von Fremdenergien zu befreien. Das kann z. B. ein Wegschicken der fremden Felder sein oder das Ausstreichen Deiner Aura mit dem Bewusstsein, alles nicht zu Dir Gehörende zu verabschieden.

Vielleicht gefällt Dir die Idee, die Klärung mit innerwise Heilfrequenzen aus der „Heilapotheke“ (in Kärtchenform) durchzuführen.

Es gibt auch bestimmte Waschrituale oder Visualisierungen – finde das, was Dir sympathisch ist. Ach ja, wer an Gott glaubt, der kann ihn (und seine geistigen Helfer) bitten, bei der Lösung zu helfen und vieles mehr…

 

Viel Erfolg dabei :-)

 

 

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