Bist Du jemand, der sich bei Unpässlichkeiten, wie z. B. Schmerzzuständen, mit Hausmittelchen oder sogar energetischen Methoden erst einmal selbst behandelt? Oder hilfst Du als Berater, Coach oder Therapeut anderen Menschen, denen ein Körperbereich weh tut, bei der Linderung und Verabschiedung ihrer Symptome? Dann merk Dir diese wichtige Frage!
„Ist es der Schmerz der Vergangenheit?“
Was meine ich damit? Es geht nicht um Schmerzen, die sich z. B. bei einer plötzlichen Verletzung wie einem Sturz, Schnitt, Bruch, einer Prellung oder Verstauchung usw. einstellen, sondern um die, die sich in regelmäßigen Abständen wiederholen.
Behandle ich Klienten, die aufgrund von chronischen Schmerzen nicht mehr weiter wissen, wende ich zuerst die „intuitive Diagnostik“ an, die ich beim Arzt Uwe Albrecht erlernt habe. Genaueres erfährst Du in einem geplanten Blogartikel.
Die Hintergründe können jedenfalls äußerst vielschichtig sein. Es braucht eine ganzheitliche Betrachtungsweise. Man muss sich das gesamte Leben des Klienten anschauen, z. B. seine Grundhaltung, Denkmuster, Gewohnheiten, berufliche und private Lebenssituation, Beziehungs- und Ahnenthemen, Ernährung und finden letztendlich Lebenskonflikte.
Verdrängte oder vergessene Erlebnisse
Wer dann mit dem Ratsuchenden auf Ursachensuche geht, der kann auf eine Erfahrung stoßen, die längst verdrängt bzw. vergessen wurde, die jedoch als Energie im schmerzenden Körperbereich steckt. Es gilt dann den Konflikt zu erkennen und aufzulösen. Ein Beispiel:
Eine Kündigung, die bereits länger zurückliegt, kann einen Schock verursacht haben, der im Unterbewusstsein Existenzängste triggert. In unseren Genen ist die Angst vor den Folgen von Hunger und Armut fest eingespeichert, da zahlreiche Generationen vor uns damit konfrontiert wurden. So führt der Arbeitsplatzverlust in vielen Fällen nicht nur zu Selbstwertproblemen, sondern erzeugt als negative Energie Druck, der zur Vermeidung des Furchtszenarios antreibt und nach und nach einen Schmerzzustand manifestiert.
Da wir gerade beim Selbstwert sind, der in Verbindung mit der Selbstliebe steht: In der Kindheit haben wohl alle von uns Erfahrungen gemacht, die diese beiden Faktoren reduziert haben. Selbst wenn die Eltern liebevoll waren und es gut meinten:
Das Kindheits-Ich kann phasenweise destruktive Glaubenssätze verinnerlicht haben, die als Überzeugung im Erwachsenenleben großen Einfluss ausüben und zu Blockaden führen. Ebenfalls können ständig unbewusst wiederholte negative Glaubenssätze sogar Schmerzen in bestimmten Körperregionen auslösen.
Damit Du erkennst, welche Themen hinter einem Symptom stecken, die die Kindheit betreffen, habe ich das Kartenset „Inneres Kind“ entwickelt. Es unterstützt Dich dabei, Dein Selbstwertgefühl und Deine Selbstliebe zu erhöhen und Frieden mit Deiner Vergangenheit zu erlangen. Es zeigt Dir zudem, wo Du hinschauen darfst.
Falls Du Berater, Coach oder Therapeut bist, empfehle ich Dir meinen zweitägigen Online-Kurs, in dem ich Dir zeige, wie man mein Kartenset optimal in Sitzungen einsetzt, um leichte und spielerische Coachings zu erschaffen.
Fokussiere Dich auf das Thema „Inneres Kind“ und biete Sitzungen dazu an, denn fast jeder Erwachsene hat Themen zu lösen, die entstanden sind, als man der begrenzenden Erziehung von Eltern ausgesetzt war!
Schau Dir mein Video zum Therapeutenkurs an!
Frage Dich also „Ist es der Schmerz der Vergangenheit?“, sobald Du das Gefühl hast, es geht um zu klärende Umstände, die das Innere Kind betreffen. Ahnst oder fühlst Du ein Ja bzw. hast Du kinesiologisch ein Ja ausgetestet, helfen Dir 48 Karten auf der Suche nach dem Hintergrund!
"Um welchen Konflikt geht es genau?"
Diese weiterführende Frage empfehle ich Dir. Danach ziehst Du eine Innere-Kind-Karte. Mein Set wird es Dir verraten!
Nun aber zum eigentlichen Thema, weshalb ich diesen Blogartikel verfasst habe. Es geht um Wiedergeburt!
Mit der Frage: „Ist es der Schmerz der Vergangenheit?“ sind jedoch auch frühere Inkarnationen gemeint. Vielleicht glaubst Du nicht an Reinkarnation, wenn Du trotzdem weiterliest, freue ich mich. Mir ist klar geworden, dass bestimmte Symptome nicht verstanden und gelöst werden können, wenn man nur von einem einzigen Leben ausgeht.
Zu meiner Lebensphilosophie gehört die Überzeugung, dass wir bereits viele Leben hatten und immer wieder geboren werden, um zu lernen und unseren Geist sowie unsere Seele weiterzuentwickeln.
Früher hatte ich ungeheure Angst vor dem Tod. Heute nicht mehr, da ich weiß, dass wir wieder kommen! Vor meiner Entdeckung bin ich durch meine gläubigen Eltern katholisch geprägt worden. Ich war sogar viele Jahre Ministrant. Schon als Jugendlicher ahnte ich: Irgendetwas fehlt hier! Je mehr ich als Heranwachsender hinterfragte und auf mein Bauchgefühl achtete, desto weniger wurde es mir möglich, mit dem Katholizismus konform zu gehen.
Mit 18 oder 19 bekam ich ein Buch in die Hände, in dem es um Reinkarnation ging. Ehrlich gesagt, bin ich in diesem Alter kein Freund von Büchern gewesen. Das erste Mal in meinem Leben hatte ich jedoch ein Buch in kürzester Zeit regelrecht verschlungen! Den Titel weiß ich leider nicht mehr. Während ich las, erlebte ich mehrfach regelrechte Geistesblitze, als würden sich mein Bewusstsein und meine Seele an ein unumstößliches Naturgesetz erinnern. Ich fühlte plötzlich:
Genau das hatte mir gefehlt, um das Leben und die Welt zu verstehen!
Der Autor half mir unter anderem zu erkennen, dass die katholische Kirche und andere Religionsgemeinschaften ihren Mitgliedern diese wichtigen Informationen über Wiedergeburt vorenthalten! Mein Innerstes scheint dies gewusst zu haben. Seitdem mir sozusagen die Augen geöffnet wurden, bin ich von Berichten über Reinkarnation und vor allem von Nahtod-Erfahrungen fasziniert.
Nun arbeite ich seit zwölf Jahren als Impulsgeber und energetischer Gesundheitsberater. Es ist schon oft passiert, dass ich mit meinen Klienten in frühere Inkarnationen „reisen“ musste, um ein Symptom zu lösen - das ist das Interessante! Hätte ich mich nie mit diesem Thema beschäftigt, würde ich bestimmt mit den Menschen, die ich berate, im Dunkeln tappen. Deshalb finde ich es ausgesprochen wichtig, dass man als Berater zumindest offen für etwas ist, was Milliarden von Menschen auf der Welt annehmen:
Die Seele lebt nach ihrem Tod weiter und wird immer wieder in einem neuen physischen Körper geboren!
Kopfschmerzen und Migräne aufgrund eines dramatischen Ereignisses in einem Vorleben?
Ob bei Depressionen, dem Gefühl, wertlos zu sein, ständigen finanziellen Problemen usw., aber auch bei Schwachpunkten im Körper oder regelmäßig wiederkehrenden Schmerzen:
Es kann etwas Traumatisches in einem Vorleben passiert sein, das man sozusagen im gegenwärtigen Leben als Trauma-Energie mitschleppt. Es will gelöst werden!
Wen es interessiert, ich kann Details in einem späteren Blogartikel thematisieren. Ein aktuelles Beispiel: Schon seit der Kindheit leide ich immer wieder an Migräne-Attacken. Seit ich mich mit der Schwingungs- und Informationsmedizin beschäftige, durfte ich einiges für mich tun. Früher war ich hilflos. Mit der Zeit wurde mir klar, dass ich sehr sensitiv gegenüber unsichtbaren Energien bin. Viele verwenden dazu den Begriff "hochsensibel". So registriere ich z. B. Emotionen und destruktive Gedanken hinter der Fassade meiner Mitmenschen oder erspüre negative Stimmungen in einem Raum. Ich war in Berufen, die meinem Naturell nicht zuträglich waren, z. B. die Tätigkeit als Kellner, Barkeeper und Gastronom.
Ich vertrage nicht dauerhaft viele Menschen um mich herum, da es mir mit den Energien, die die Leute mitbringen, oft zu viel wird. Es kommt dann zu einer Reizüberflutung. Achte ich zusätzlich nicht auf ausreichend Schlaf oder überfordere ich mich durch extremen Leistungsdruck, Perfektionsstreben oder Ähnlichem, kommt es dann zu massiven Kopfschmerzen. Es gibt aber noch weitere Gründe, die ich jetzt nicht ausführen möchte.
Jedenfalls hatte ich in den letzten Monaten mehrfach Migräne, was mich jedes Mal bis zu drei bis vier Tage am Stück lähmen kann und mich extrem frustriert. Ich bin dann zu nichts zu gebrauchen. Es senkt natürlich meine Lebensqualität sehr.
So wachte ich wegen eines mörderischen Pochens in der Nacht mit Übelkeit auf, die glücklicherweise nicht so schlimm war, sodass ich eine Kopfschmerztablette einnehmen konnte. Anders hätte ich es nicht ausgehalten. Ich weiß, auf Dauer ist die Einnahme keine Lösung. Wenigstens reicht mir eine halbe Ibuprofen (früher als Gastwirt waren zwei auf einmal notwendig). Bis die Wirkung eintrat, musste ich auf der Matratze gerade sitzend warten – das unangenehme Pulsieren in meinem Hinterkopf ist nämlich in dieser Position geringer. Währenddessen kam es mir in den Sinn zu fragen:
„Ist es der Schmerz der Vergangenheit?“
In meinem Hinterkopf befanden sich dabei die zwei Worte „früheres Leben“. Trotz meines Zustands war ich Gott sei Dank testfähig. Die Kinesiologie-Testung ergab ein Ja. Daraufhin formulierte ich die Frage:
„Hat der Schmerz mit einem früheren Leben zu tun?“
Wieder folgte ein Ja. Ich kam auf „vier Leben vor meinem gegenwärtigen Leben“. Wow, das wird ja immer spannender, dachte ich! Noch nie ist es mir in den Sinn gekommen zu erfragen, ob meine Migräne-Anfälle irgendetwas mit einer Vorinkarnation zu tun haben könnten!
Daraufhin konzentrierte ich mich mit meiner Wahrnehmung auf die betreffende Inkarnation. Ich bat das Universum um Informationen. Mein Verstand rätselte, was wohl passiert war. Meine Erfahrung ist:
Wer gedanklich in frühere Leben zurückgeht, um mehr Klarheit zu erhalten, der braucht das Vertrauen, dass die Antworten nach der Fragestellung empfangen und Bilder aus dem Innersten aufsteigen werden!
Selbst wenn man anfangs denkt: Es kommt bei der Reise in vorgeburtliche Zeiten nichts, alles ist dunkel! So war es auch bei mir. Zuerst sah ich rein gar nichts! Ich saß aufrecht in meinem Bett und versuchte wahrzunehmen. Dabei wäre ich doch beinahe eingeschlafen, denn ich war ja müde, obwohl es im Nacken- und Schädelbereich immer noch etwas hämmerte. Meine Präsenz, vier Leben zuvor - darauf stimmte ich mich ein, so gut es ging.
"War ich männlich oder weiblich?"
(Nicht immer ist es wichtig und notwendig, gezielt nach dem Geschlecht zu fragen.) Die Antwort kam prompt: Es wirkte in mir so, als wäre ich ein junger Mann, der vor irgendetwas Angst hatte, zumindest fühlte ich Unsicherheit, als wäre jemand auf der Hut. Einige Momente später wurde mir klar: Die Dunkelheit, die ich registrierte, hatte mit dem Vorleben zu tun. Es war Nacht, und ich meine, Nebelschwaden wahrgenommen zu haben. Ich fragte mich:
"Welche Funktion hat dieser junge Mann?"
Danach folgte zu meinem Erstaunen die Eingebung wiederum ziemlich schnell: Ich bin eine Art Aufpasser, jemand der an einem Wachposten seinen Dienst vollzieht. Welches Jahrhundert gerade war, das habe ich nicht wissen wollen. Als ich beinahe erneut eingedöst wäre, tauchte das Bild einer Lanze auf. Es kann auch etwas anderes gewesen sein - etwas, das einer Metallstange ähnelte - metallisch auf jeden Fall. Der junge Wachmann bekam mit diesem Gegenstand einen massiven Schlag auf seinen Hinterkopf. Wahrscheinlich von einem Feind, der sich im Dunkeln angepirscht hatte. Dieser war tödlich, anscheinend war es ein Genickbruch. Jedenfalls spürte ich deutlich: Er hat es nicht überlebt!
Ein komischer Gedanke: Das war ja ich in einem früheren Leben!
Denke ich an mich in der Gegenwart, verwundert es mich nicht, dass die Stelle um den Atlaswirbel (am unteren Ende des Schädels) und einige Zentimeter darunter immer schmerzt, wenn ich an Migräne leide.
Jedenfalls verwunderten mich die Impulse. Ich erhielt sie schneller, als ich erwartet hatte. Jedoch muss ich erwähnen: Mein analytischer Verstand zweifelt grundsätzlich alles an, aber der
Armlängentest bestätigte es. Ich sagte leise zu mir:
"Okay, schauen wir mal, was ich nun tun kann. Wenn sich meine Kopfschmerz-Attacken reduzieren, dann hat es sich definitiv gelohnt."
Was genau habe ich nach diesen Eindrücken vollzogen?
Ich visualisierte, vor mir zu stehen - vor meiner Präsenz von damals. Dabei sah ich den toten jungen Wachmann liegen und kümmerte mich um seinen Körper. Dann wandte ich mich an seine Seele und erzählte ihm, was passiert war.
Von medial begabten Menschen habe ich nämlich gehört, dass eine Seele in einen Schock geraten kann, wenn sie plötzlich stirbt, z. B. bei einem Unfall mit schneller Todesfolge oder einem Mord.
Ich bat um Heilung und Segen für die Seele meiner damaligen Präsenz und sprach eine Bitte an das Göttliche aus, alle Heilfrequenzen zur Verfügung zu stellen, die sie brauchte, um den Vorfall zu verarbeiten, ins Licht zu gehen und nicht in einer Zwischenwelt umherzuirren. Schließlich gab ich die Information an alle nachfolgenden Inkarnationen weiter, bis zu meiner heutigen Inkarnation,
Für den Verstand ist es eventuell irritierend, denn wenn es Reinkarnation tatsächlich gibt, fragen sich womöglich viele: Aber ich lebe ja wieder! Ist das denn überhaupt notwendig? Ich meine ja, da wir multidimensionale Wesen sind und es eine Auswirkung im Heute hat, wenn wir Traumata in unseren Vorleben auflösen. Warum?
Traumatische Erfahrungen werden als Energie in der Seele gespeichert und auf Folgeleben übertragen.
Der Einfachheit halber bediene ich mich dem Denkmodell des linearen Ablaufs. Dabei heißt es: In der geistigen Welt gibt es keinen Raum und keine Zeit wie auf der Erde. Alles findet angeblich auf einmal parallel statt, was für jemanden, der zum ersten Mal mit dieser Behauptung konfrontiert wird, verwirrend erscheint.
Es gibt zahlreiche Bücher mit Berichten von Hinweisen auf dramatische Vorfälle in Vorleben. So kann ein auffälliges Mal auf der Haut auf eine Verletzung von früher hinweisen, z. B. auf einen Schuss oder einen Messerstich. Dies gilt auch für unerklärliche Angstzustände, z. B. panische Angst vor Höhe (Absturz), vor Wasser (Tod durch Ertrinken), eine Abneigung gegenüber bestimmte Materialien, Tieren (Angriff mit Todesfolge) oder Antipathie bezüglich Feuer, Kerzen (in Flammen gestorben) und Gegenständen wie Waffen, Messern usw.
Abschließend gesagt ist das Positive der Kopfschmerzen für mich: Im Grunde bin ich mit Hilfe der kosmischen Weisheit mein eigener geistiger Helfer geworden, der in die Vergangenheit reiste und die Unterstützung sowie fehlende Information mitbrachte.
Es war für mich absolut interessant, dass ich durch meine Migräne-Begleiterscheinungen auf ein Vorleben hingewiesen wurde.
Gut, dass ich gelernt habe, kinesiologisch zu testen, ansonsten würde ich wohl immer noch rätseln.
Ich bin absolut neugierig, ob ich in der nächsten Zeit deutlich weniger Schmerzen haben werde, wenn einmal wieder eine Migräne im Anflug sein sollte. Schreibe mir, falls Du glaubst, dass Du etwas aus früheren Zeiten übertragen bekommen hast oder als Berater bereits mit Deinen Klienten etwas lösen konntest, das mit früheren Leben zu tun hatte!
Robert freut sich auf Deine Anfrage. Du ahnst, dass es ein Thema gibt, welches mit Vorleben zusammenhängt? Ich unterstütze Dich dabei, es zu lösen. Wir können unverbindlich sprechen, und ich teste aus, ob eine Sitzung zum höchsten Wohl aller Beteiligten nach Bedarf und Notwendigkeit ist oder nicht.
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