Vor knapp drei Jahren hatte ich bereits über das Thema Loslassen geschrieben, damals ging es vor allem um Gefühle. Lies dazu später meinen Artikel:
Sätze, die Dir helfen, Deine Gefühle anzunehmen und loszulassen
Es gibt aber neben Emotionen noch einige andere Dinge, die ein Mensch auf seinem Weg der Selbstverwirklichung loszulassen hat, wenn er sich nach Frieden sehnt. Das sind z. B. negative Gedanken, zerstörerische Verhaltensmuster, unangenehme Situationen, harte Urteile, lieblose Selbstkritik, zermürbende Erfahrungen und Erinnerungen. Belastende Beziehungen (an denen man evtl. noch festhält) und die daran beteiligten Personen gehören ebenfalls dazu.
Seit längerer Zeit machen mir die momentane C.-Situation und ihre Entwicklungen zu schaffen. Ich möchte hier in diesem Blogbeitrag nicht im Detail darauf eingehen. Wer meinen Telegram-Kanal verfolgt, der weiß, welche Meinung ich bezüglich der politischen und behördlichen Maßnahmen gegenüber Menschen vertrete, die sich nicht testen und impfen lassen möchten.
Ich gebe offen zu: Noch habe ich keinen optimalen Weg gefunden, der gezielten Hetze und Spaltung, die von unserer Regierung ausgeht und über die Medien weiter transportiert wird, keine Energie mehr zukommen zu lassen. Feststeht, durch die Test- und Impfnötigung sind Konflikte und Zwistigkeiten in allen Bereichen des beruflichen und privaten Lebens die zwangsläufige Folge...
Mir ist bewusst, dass ich die gesamte Sache durch meine Aufregung, Fassungslosigkeit, Wut oder Verzweiflung nähre und aufgrund meiner Reaktion meine kostbare Energie ungewollt abgebe, nur gelingt mir eines gerade nicht:
Mich komplett aus diesem Stresskreislauf herauszuziehen!
Ich müsste im Grunde aufhören, mich über alternative Medien zu informieren, die die Aufklärung und kritische Auseinandersetzung bieten, die mir auf öffentlich-rechtlichen Kanälen fehlt, beispielsweise zum Thema Impfnebenwirkungen...
Genauso wäre es für mein Innerstes gut, nicht einmal mehr die Schlagzeilen des Mainstreams zu verfolgen. Einfach einen rigorosen Schnitt machen, mich nur noch auf das konzentrieren, was meinem Naturell entspricht, wie schön wäre das. Ich schaffe es jedoch nicht!
Es fiele mir leichter, wäre ich auf dem Land oder im Grünen, da könnte ich mich auf die Natur konzentrieren, aber als Berliner in der Großstadt? Hier sind die Folgen der für mich fragwürdigen Hygiene-Indoktrination sowie die medial verängstigten Bewohner, die z. B. bei schönstem Wetter an der frischen Luft Maske tragen, ständig sichtbar...
Was mich am meisten antriggert ist, dass einflussreiche Persönlichkeiten, wie z. B. Politiker, über uns Bürger bestimmen wollen! Außerdem mag ich es nicht, wenn jemand lügt, milder gesagt, mit Halbwahrheiten bzw. Weglassen von Fakten andere in die Irre führt!
Regierende und Behördenleiter setzten Verordnungen und Regeln durch, die in vielen Fällen unlogisch, zweifelhaft wirksam und vor allem unmenschlich und diskriminierend sind. Seit über eineinhalb Jahren verursachen sie damit viel Leid. Ich finde, die ganzheitliche Sichtweise fehlt, wenn es um Lösungsansätze geht, die für alle zum höchsten Wohl sind.
Ich kann nicht wegschauen und dieses Verhalten nicht ignorieren. Es ist unmöglich, so zu tun, als wäre die Welt in Ordnung...
Die Mitte finden und zum Beobachter werden...
Natürlich versuche ich, mich immer wieder daran zu erinnern, auf meine Zentrierung zu achten und mich zu sammeln, sobald sich Aufregung und Sorgen über bestimmte Themen in mir breit machen. Ich habe mir vorgenommen, mich in solchen Momenten in die Beobachterposition zu bringen. Denn klar ist:
Sobald ich mitten im Konflikt stecke, bin ich nur schwer in der Lage, die Situation, beteiligte Einflussfaktoren und vor allem den Sinn dahinter zu entdecken. Deshalb heißt es, so schnell wie möglich, auf eine imaginäre Plattform zu steigen und meine Wahrnehmung zu schärfen. Das funktioniert sehr gut durch eine Visualisierung. Versuch das ebenfalls!
Beobachte Dich wie einen Protagonisten in einem Schauspiel!
Visualisiere, wie Du Dich und die aktuell belastende Erfahrung wie in einem Kinofilm siehst, den Du vor Deinem geistigen Auge ablaufen lässt. Nimm Dich und Deine Reaktionen im Geiste wahr. Das
bedeutet nicht automatisch, dass Du gleich alles erkennst.
Auf jeden Fall hilft es dabei, innerlich einen Schritt zurückzutreten und erst einmal Luft zu holen, sowie Zeit zu gewinnen. Wer im Forschermodus bleibt, seine Augen und Ohren offen hält, der
bekommt nach und nach Impulse und Antworten auf seine Fragestellungen. Am Ende geht es immer um Bewusstwerdung:
Wozu das Ganze? Welche Lektionen und Erkenntnisse warten? Was ist zu begreifen und zu lernen? Wo führt die Situation hin? Welche Potenziale und Kraftressourcen im Inneren sind zu entdecken?
Nach diesem Prozess ist es erforderlich, den vergangenen Trubel und all das loszulassen, was einem zu schaffen machte. Unabhängig davon, welche Dinge Du in Deinem Leben verabschieden möchtest:
Das Geheimnis, damit es gelingt, ist aber die Annahme! Übe Dich darin, das Negative anzunehmen, welches Dir Schwierigkeiten bereitet hat!
- Du bemerkst negative Gedanken? Wehre ihre Anwesenheit nicht ab - erlaube sie...
- Du erkennst ein zerstörerisches Verhaltensmuster – egal ob aus der Ahnenlinie übernommen oder selbst in Dir erschaffen? Nimm seine Existenz an, erst dann kannst Du es verwandeln...
- Unangenehme Situationen wollen Dir meist etwas widerspiegeln, und wenn es nur die Tatsache ist, dass Du zu begreifen hast, was Du nicht mehr in Deinem Leben haben möchtest...
- Du willst harte Urteile und lieblose Selbstkritik aus Deinem System befördern? Ohne ihr Vorhandensein anzuerkennen und zu verstehen, weshalb sie entstanden sind, wirst Du sie nicht loslassen können...
- Das Annehmen von zermürbenden Erfahrungen, die Dich zu dem gemacht haben, was Du heute bist, ist wichtig, sonst bleibst Du im Bedauern und machst Dich zum Opfer, das mit seiner Energie eine Wiederholung ähnlicher Erlebnisse heraufbeschwört...
- Machen Dir Erinnerungen noch zu schaffen, dann nimm diese ebenfalls an! Sie sind Teil Deines Lebens. Ein Nein dazu bedeutet Abwehr, und diese wiederum zieht genau das an, was Du wegdrängen möchtest...
- Belastende Beziehungen und Personen, an denen man evtl. noch festhält, können sich nicht verändern, wenn man sich nicht klar macht, dass man diese eigenverantwortlich kreiert bzw. angezogen hat (oft unbewusst)...
Ich weiß, das Annehmen kann ziemlich herausfordernd sein. Ich erlebe das selbst gerade, aber wie alles im Leben ist es auch eine Übungssache. Das Wichtigste hätte ich beinahe vergessen, damit dürfte Dir dieser Prozess etwas leichter fallen:
Etwas anzunehmen bedeutet nicht, dass Dir das, was Du annehmen möchtest, gefallen muss!
Du musst es nicht toll finden, Du musst die daran beteiligten Menschen, die Du als problematisch einstufst, nicht lieben! (Das wäre wohl wirklich zu viel verlangt.)
Um auf das Thema C. zurückzukommen, das ich anfangs erwähnte. Ich bemühe mich anzunehmen, was gerade ist:
- Ich nehme an, dass auf der Erde nicht integre Leute existieren, die ungute Absichten haben. Ich kann sie nicht wegzaubern...
- Die Welt wird zur Zeit von Akteuren regiert, die nicht das höchste Wohl der Bevölkerung im Sinn haben, sondern profit- und machtorientiert sind. Ich stelle fest, es ist gerade so...
- Ich übe mich in der Annahme, dass es besorgniserregende Bemühungen gibt, das Leben von gesunden Ungetesteten und Ungeimpften weiterhin einzuschränken, selbst wenn mich diese Ungerechtigkeit und Diskriminierung ganz kirre macht...
- Ich versuche auch Folgendes zu akzeptieren: Ein Großteil der Bevölkerung hinterfragt wenig, ist autoritätsgläubig und lässt sich bereitwillig in seinen Freiheiten einschränken, ohne sich des massiven Abbaus der im Grundgesetz verankerten Menschenrechte bewusst zu sein...
- Anzunehmen, dass Politiker, Ärzte und Impfbefürworter Unentschlossene mit Tricks und fragwürdigen Bonus-Angeboten zur Impfung motivieren oder sogar nötigen wollen, fällt mir absolut schwer... (Ich kann nur hoffen, dass sich jeder eigenverantwortlich genau über die möglichen Nebenwirkungen eines mRNA-Vakzins informiert, sich auf keinen Fall erpressen lässt und dies auch offen ausspricht.)
Diese Aufzählung könnte ich noch um viele weitere Punkte ergänzen, doch belasse ich es dieses Mal dabei...
Vertrauen wir fest auf ein Ende...
Zumindest wünsche ich mir sehr, meine gefassten Ziele zu erreichen. Ich gebe mir aber Zeit für diesen Prozess... Vielleicht entstehen bald neue Ideen, wie ich auf alles gelassener reagieren und was genau ich in diesem Zusammenhang in mir und um mich herum verwandeln kann.
Ich bin gespannt, ob sich mein Zustand verändern wird, damit ich den ganzen C.-Stress loslassen kann, um mich so bald wie möglich meinen Herzenszielen zu widmen.
Meine große Hoffnung ist, dass diese künstlich erschaffene Krise bald in sich zusammenfällt und die unterdrückte Wahrheit offensichtlich wird. So wird sie niemand mehr leugnen können. Es ist höchste Zeit!
Gutes Gelingen, wünsche ich Dir, falls Du ähnlich wie ich hin- und hergerissen bist und Dich im Annehmen und Loslassen übst...
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Ich freue mich über jede Unterstützung und danke Dir.
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Sabine Müller (Montag, 11 Oktober 2021 12:40)
Hallo Robert, es geht mir mit dem C Thema genauso wie dir. Ich versuche es auch nicht mit meiner Wut usw. zu nähren. Es ist so schwer zu erreichen. Ich höre mir öfter die Beiträge der Astrologin Silke Schäfer an, das hilft mir. Viele Grüße Sabine
Seelenforscher.eu (Montag, 11 Oktober 2021 21:11)
Hallo liebe Sabine,
vielen Dank, dass Du diesen Blogartikel gelesen hast. Wir sind auf dem Weg und versuchen beide unser Bestes... :-) Immerhin sind wir uns der Sache bewusst... Ich werde mal nach Silke Schäfer googlen - Dankeschön für Deinen Tipp. Viele Grüße
Robert :-D
Nadine Heßner (Montag, 11 Oktober 2021 21:50)
Ich grüße dich lieber Robert.
Es ist tröstlich und traurig zu gleich. Es ist als schreibst Du meine ständige kreisenden Gedanken in einen harmonisch klingenden Text.
Mir ist eigentlich bewusst das es noch so viel mehr Menschen Seelen gibt die so fühlen wie wir, aber wie oft hoffe ich, nicht wieder die einzige Seele ohne Maske im Einkaufsladen zu sein. Ich habe noch 2 kleine Kinder und ich finde das gibt der C- Sache noch einmal eine extra Dynamik. Ich mit mir alleine bin nunmal wie ich bin, eben eine Skorpion Frau, also ziemlich kompromisslos, wenn ich diese ganzen Ungerechtigkeiten und Lügen sehe. Aber in Schule und Kita kann man sich mit meiner Einstellung nur noch sehr sehr ruhig verhalten und darauf hoffen nicht aufzufallen, damit die Kinder meinetwegen keine Repressalien erdulden müssen. Ich muss mich in all deinen genannten Punkten üben und es fällt mir sehr schwer. Aber ich möchte diese Erfahrungen trotzdem nicht missen. „C“ hat mich in sehr kurzer Zeit extrem viel gelehrt, ich hätte mich nie mit so manchen Thema befasst und das macht mich dankbar, obwohl ich oft traurig bin wenn ich sehe und fühle was in der Welt passiert.
Danke das du da bist und herzliche Grüße
Nadine �
Ulrich Kiesl (Dienstag, 12 Oktober 2021 17:21)
Lieber Robert,
die C-lage hat ein einzigartiges Potenzial zu triggern. Mir geht genauso. Was ich jedoch feststellen durfte, wenn ich der Wut, der Angst oder was sich noch zeigt, nachspüre, dann hat alles etwas mit mir selbst zu tun. Wenn der extreme Machtmissbrauch antriggert, dann ist da meist noch etwas im Feld, was gesehen werden will. Hast Du die Ursache gefunden und gelöst, das weisst Du besser als ich, dann ist der Trigger weg. Jedenfalls herzlichen Dank fürs Teilen Deiner Gefühle und Gedanken.
Tina (Dienstag, 12 Oktober 2021 21:01)
Lieber Robert,
ich weiß nicht, ob es hilft, mir ist da was eingefallen. Energie wächst ja da an, wo man sie hinschickt. Ich weiß nicht, was auf Deinem Telegram-Kanal geschrieben wird, aber vielleicht geht es da nur um das Thema und zeigen viele auch ihre Wut und Verzweiflung? Dann hast Du es quasi mehrmals am Tag vor den Augen. Ich kann mir vorstellen, dass das auch emotional und energetisch anstrengend sein kann. Dann sind es ja auch bestimmt viele und jede/r schleppt was Eigenes mit. Lädst Du es Dir dann mit auf?
Letztendlich weiß ich aber nicht, was da passiert, es ist nur ein Gedanke.
Zu den Masken fällt mir auch was ein: Niemand muss mehr unter freiem Himmel eine Maske tragen. Das ist jetzt keine Regel mehr. Wer es trotzdem tut, entscheidet sich dann freiwillig dazu. Kannst Du das vielleicht auf diese Weise sehen? Das würde die "Aussicht" in Berlin draußen doch wieder etwas positiver gestalten.
Über meine Gedanken zur Politik äußere ich mich jetzt nicht, das würde den Rahmen sprengen. Ich stehe ihr auf jeden Fall nicht unkritisch oder gleichgültig gegenüber. Das habe ich noch nie. Es beschäftigen mich andere Dinge aber weit mehr als Corona.
Liebe Grüße
Tina
Seelenforscher.eu (Sonntag, 17 Oktober 2021 01:53)
Hallo liebe Nadine, liebe Tina und lieber Ulrich,
vielen Dank für Eure Kommentare! :-)
@NADINE: Wenn Du Dich in meinem Text wiedergefunden hast, freue ich mich. Dankeschön für Dein Feedback. Ich kann nachvollziehen, dass Du als Mama von zwei Kindern, die keine Kompromisse eingehen möchte, absolut in dieser Zeit herausgefordert wirst.
Das erschaffene Fortbestehen dieser Krise, obwohl die Zahlen eine andere Sprache sprechen, zeigt Ihre Unmenschlichkeit, und Du kannst Dir bestimmt vorstellen, dass mir einige, die mich und meine kritische Haltung kennen, über andere Kanäle Schilderungen zukommen lassen, wie untolerant und diskriminierend sich ihre Mitmenschen aus ihrem Umfeld verhalten...
Es ist schön zu lesen, dass Du versuchst, die positive Seite dieser Krise zu sehen (egal, ob man nun glaubt, dass sie natürlichen oder künstlichen Ursprungs ist)! Danke für Deine motivierenden Zeilen...
@ULRICH: Vielen Dank, dass Du Deine Erkenntnisse teilst und mich erinnerst. Mir ist es zwar bewusst, dass ich nur in Resonanz mit einem Thema gehen kann, z. B. einer Ungerechtigkeit oder Manipulation in Form von Irreführung, wenn noch Erfahrungen aus der Vergangenheit nicht vollends befriedet und gelöst sind, jedoch vergesse ich es oft im Stress...
Immer wieder versuche ich, mich zu sammeln und wieder zu zentrieren, besonders dann, wenn Wut und Verzweiflung in hochsteigen. Ich habe vor 2020 nicht gewusst, wie wütend ich werden kann! Mal gelingt es mir, diese Emotionen zu verabschieden, mal dauert es länger. Auf alle Fälle hilft mir, in die Natur zu gehen...
Das Positive an der ganzen Sache ist: So, wie Nadine im Kommentar geschrieben hatte: Wir beschäftigen uns mehr mit Themen, denen wir früher weniger Aufmerksamkeit geschenkt haben und natürlich mit uns selbst und unserem Innenleben. Da ergeben sich viele Erkenntnisse... Wenn wir die Ursachen für unsere Gefühlsregungen finden, entwickeln wir uns definitiv weiter.
Immer wieder versuche ich mich zu fragen: Welche Chance bietet mir die Stresssituation und wohin soll sie uns führen?
@TINA: Du hast so Recht. Auch das ist eine sehr gute Erinnerung! Ich habe mir vorgenommen, weniger Energie in etwas hineinzugeben, was mich nicht wirklich weiterbringt...
Das mit dem fremden Energien aufladen: Glücklicherweise habe ich durch meine Arbeit Methoden gefunden, mich zu klären, denn Du weißt ja, dass ich Menschen online berate, die mit verschiedensten Konflikten und Energien in die Sitzung kommen...
Die freie Entscheidung eines jeden: Da stimme ich Dir ebenfalls voll zu! Dankeschön, dass Du mich daran erinnerst. Die muss ich letztendlich akzeptieren (unabhängig davon, ob die Menschen ihre Entscheidung aus freien Stücken getroffen haben oder eben, weil sie massiv manipuliert wurden).
Jedenfalls nennst Du mit Deiner Anmerkung etwas Wichtiges: Akzeptanz. Es bleibt mir nichts anderes übrig, als mich darin zu üben. Dazu gehört auch, abzulassen vom Urteil im Kopf...
Ich verstehe, dass Du Deine individuelle Gewichtung hast, der Themen, die Dich beschäftigen. Worin ich momentan die größte Gefahr sehe, ist der Faschismus mit seiner Ausgrenzung und Diskriminierung, der durch die Regierungen in Europa aufgebaut wird. Seit Monaten werden massiv Demokratie und Grundrechte ausgehebelt bzw. abgebaut, totalitäre Ansichten werden salonfähig gemacht, ohne richtigen Aufschrei in den Mainstream-Medien...
Dabei wurde Generationen von Menschen in der Schule / im Geschichtsunterricht eingebläut, dass man das - vor allem in Deutschland - nie wieder zulässt... Es passiert trotzdem, und viele Bürger wollen es nicht sehen... Das macht mich traurig, aber auch rebellisch - ich dulde es jedenfalls nicht und werde Menschen fragen, warum sie Ja zu Ausgrenzung und Diskriminierung derer sagen, die sich nicht testen und impfen lassen wollen...
Nochmals Dankeschön für Eure Statements. Liebe Grüße an alle!
Robert :-)