Immer wenn ich traurig bin

Foto: pixabay.com - many thanks to  Gino Crescoli :-)
Foto: pixabay.com - many thanks to Gino Crescoli :-)

 

 

Immer wenn ich traurig bin, versuche ich, ...

  • die Anwesenheit dieses Gefühl zu erlauben. Ich sehe Gefühle als Wesen an und ich sage leise zum Wesen der Traurigkeit:
    „Du darfst da sein! Ich nehme dich wahr und lehne dich nicht ab!“
  • in mich zu gehen, um zu erspüren, ob dieses Gefühl tatsächlich meines ist oder nicht. Wir nehmen im Alltag unbewusst viele Emotionen aus unserem Umfeld auf und leiden dann darunter.

 

Immer, wenn ich traurig bin, versuche ich, …

  • falls die Traurigkeit zu jemand anderem gehört, sie aus meinem System zu verabschieden, z. B. durch Atmen. Dabei stelle ich mir vor, wie ich diese Fremdenergie mit Einatmen einsammle und mit Ausatmen aus meinem Organismus verabschiede.
  • festzustellen, wo und in welcher Region die Traurigkeit sitzt. Dadurch verhindere ich, dass diese Energie unentdeckt bleibt und später körperliche Symptome verursacht.

 

Immer, wenn ich traurig bin, versuche ich, …

  • mir zu vergegenwärtigen, ob in letzter Zeit irgendwelche Enttäuschungen zur Traurigkeit geführt haben. Im Endeffekt ist es gut für meine Seele, wenn eine Täuschung auffliegt, denn nur die Wahrheit ist gesund.
  • zu ergründen, wie es zu diesem Gefühl kommen konnte. Was habe ich davor gedacht, oder welche Situation macht mir momentan zu schaffen?

 

Immer, wenn ich traurig bin, versuche ich, …

  • zu erforschen, an welchen Urkonflikt mich diese Emotion erinnert. Denn meine inneren Regungen haben immer eine Botschaft und wollen mir etwas mitteilen. Dazu forsche ich nach der Ursache, die oft in der Vergangenheit, meistens in der frühen Kindheit, liegt.
  • an die frische Luft zu gehen und, wenn möglich, Sonne zu tanken. Die Natur lässt mich auf andere Gedanken kommen.

 

Immer, wenn ich traurig bin, versuche ich, …

  • daran zu denken, dass Gefühle so plötzlich, wie sie gekommen sind, auch wieder verschwinden können. Es geht vorbei! Außerdem folgt nach Regen immer irgendwann wieder Sonnenschein.
  • darauf zu vertrauen, dass dieser Zustand veränderbar ist und ich alle Impulse erhalte, die mir Aufschluss darüber geben, welche Faktoren an der Entstehung beteiligt waren.

 

Immer, wenn ich traurig bin, versuche ich, …

  • zu weinen, was wirklich befreiend und transformierend sein kann. Ich bin leider in einer Zeit aufgewachsen, in der es hieß:
    „Jungs weinen nicht!"
  • etwas Positives zu finden, was ich dem Traurigen entgegensetzen kann, damit es ein bisschen leichter zu ertragen ist.

 

Immer, wenn ich traurig bin, versuche ich, …

  • zu denken: "Das Durchleben meiner Traurigkeit ist für irgendetwas gut!", und wenn es nur darum geht zu erkennen, dass meine Seele ein fühlender Organismus ist…
  • mich zu klären. Sollte die Emotion sehr belastend sein und weiter anhalten, dann dusche ich gerne und stelle mir dabei vor, alle aufgenommenen Fremdenergien, Irritationen und alle Schwere durch das Wasser abzuspülen…

 

Und wenn ich all das nicht schaffe, dann darf ich einfach nur traurig sein…

 

Was machst Du, wenn Du traurig bist?

 

 

 

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Kommentare: 4
  • #1

    Birgit (Sonntag, 04 Oktober 2020 16:44)

    Wenn ich traurig bin dann mache ich mir schöne aufbauende Musik an ... z. B. Von SEOM du bist das Licht ... oder von Lulu und Mischka We Art Light ... das tut mir in meinem innersten sehr gut.

  • #2

    Seelenforscher.eu (Sonntag, 04 Oktober 2020 16:56)

    Dankeschön, liebe Birigt!
    Super Idee. Die Musik habe ich total vergessen, im Blogartikel aufzuführen. Du hast so Recht, die richtige aufbauende Musik hilft mir in Phasen der Traurigkeit wirklich!
    Herzliche Grüße
    Robert :)

  • #3

    Tina (Donnerstag, 08 Oktober 2020 08:42)

    Weinen und diese Gefühle durchleben, akzeptieren, nicht bekämpfen. Versuche und trainiere ich zumindest. Da gibt es ja genügend geführte Meditationen.
    Mich den Personen, die mir nahe stehen, öffnen. Das ist hart, weil ich dann fürchte, dass ich ihnen damit auf die Nerven gehe und sie mich verlassen, aber das Gegenteil ist bisher der Fall gewesen. Und man muss ja mal aus seiner Komfortzone ... Habe eigentlich aber auch wirkliche Anlässe, traurig zu sein, dass ich einfach so Fremdenergien mitnehme, passiert mir selten. Das heißt, einmal war es so, da habe ich dann die Situation verlassen, weil es mir nicht gut ging. Ich glaube aber, auch Fremdenergien haben immer was mit mir selbst zu tun. Gibt ja einen Grund, weshalb mich gerade das jetzt triggert. Da will mir das Unterbewusstsein was sagen. (In der Situation war ich einfach dabei, einen falschen Weg einzuschlagen beruflich)
    Mit Vertrauen das Instrument Körper kennenlernen, er spricht mit uns.
    Liebe Grüße
    Tina

  • #4

    Seelenforscher.eu (Donnerstag, 15 Oktober 2020 12:45)

    Hallo liebe Tina,
    vielen Dank für Deinen Bericht! Trauen, sich zu öffnen, das fällt nach Verletzungen und negativen Erfahrungen schwer, aber ich habe es auch erfahren, dass die Befürchtungen danach nicht eintreffen...
    Du sagst es! Fremdenergien werden sozusagen unbewusst hereingelassen. Es geht darum, dass Warum zu ergründen. Ich stimme absolut zu: Der Körper ist ein Instrument, das mit uns spricht. Super, wenn man darauf hört...
    Viele Grüße
    Robert :-)