Kopfschmerzen und Migräne

Fotonachweis: Stock-Fotografie-ID:1135118391 / Fotograf: YakobchukOlena
Fotonachweis: Stock-Fotografie-ID:1135118391 / Fotograf: YakobchukOlena

 

 

Wenn mich jemand fragen würde: „Robert, hast du ein körperliches Symptom, das dir zu schaffen macht und dich in deinem Alltag einschränkt?“, dann müsste ich antworten: „Kopfschmerzen!“

 

Schon in meiner Kindheit hatte ich sie verhältnismäßig häufig. Oft weiteten sie sich zu Migräne aus – das ist heute noch so. Diese Phase kann manchmal drei Tage und länger dauern, nicht selten gesellt sich Übelkeit dazu - der absolute Horror! Wie beneide ich Menschen, die solche Symptome gar nicht kennen! Neulich hat mir jemand erzählt, dass er noch nie in seinem Leben richtige Kopfschmerzen hatte, höchstens ein gewisses Kopfdrücken nach einem Abend mit zu viel Alkohol.

 

Jetzt bin ich bereits viele Jahre innerwise Coach, nenne mich Impulsgeber und energetischer Berater, habe einen großen Erfahrungsschatz ansammeln können und durfte lernen, wie man Krankheitssymptomen auf den Grund geht, und dennoch passiert es mir, dass ich z. B. durch eine Migräneattacke in meinem alltäglichen Tun gestoppt werde.

 

„Eigentlich dürfte ihm so etwas nicht passieren!“,

 

könnte ein skeptischer Beobachter nun denken. Selbstverständlich kenne ich Verursacher und Maßnahmen zur Auflösung von disharmonischen Zuständen, trotzdem leide ich immer mal wieder selbst daran. Das bringt mich manchmal zur Verzweiflung:

 

„Oh Gott, schon wieder Kopfschmerzen! Was habe ich übersehen?“

 

Jeder, der das heftige Pochen, Ziehen und Hämmern kennt, weiß, wie unangenehm es ist. Doch eines steht fest, solange ich an Migränezuständen leide, habe ich noch etwas zu lernen bzw. zu entdecken!

 

Möglicherweise bist Du wie ich innerwise Coach oder Therapeut (oder möchtest es werden), und Dir fällt gerade ein Wehwehchen ein, das Deine Lebensfreude regelmäßig trübt. Vielleicht denkst Du sogar, dass Du als (angehender) Berater hundertprozentig beschwerdefrei sein müsstest. Musst Du nicht!

 

 

Selbst wenn Du gesundheitliche Probleme haben solltest oder noch keine Lösungen für alle Unpässlichkeiten gefunden hast, kannst Du anderen Menschen helfen!

Ich möchte Dir deshalb dazu meine Betrachtungsweise vorstellen:

 

1. Schmerzsymptome sind meistens ein Warnsignal.

Manche Bereiche im Organismus fungieren als Meldestelle.

Sie zeigen Dir beispielsweise auf:

 

„Jetzt stimmt etwas nicht“,

 

„Dir ist im Moment etwas zu viel.“

 

„Du arbeitest gerade gegen dich.“

 

„Du verfolgst Ziele oder erledigst Aufgaben, die dir nicht guttun.“

 

„Du nimmst dir zu wenig Zeit für dich selbst.“

 

„Du solltest dich zurückziehen und dir mehr eigenen Raum zugestehen.“

 

„Du hast zu viel Verantwortung und zu viele Verpflichtungen übernommen.“

...

 

 

2. Jeder Mensch (auch jeder Therapeut) hat eine Schwachstelle, die es zu versorgen gilt.

Das kann der Magen, der untere Rücken, die Blase, der Kopf, die Haut usw. sein.

 

 

3. Manche Erkrankungen treten auf, damit man sich selbst und seine Bedürfnisse erkennt und das eigene Wohlergehen wieder an die erste Stelle setzt.

Symptome haben einen weitreichenden Sinn: Indem Du die Krankheit durchmachst oder Dich mit den Auswirkungen beschäftigst, sammelst Du Wissen und Erfahrung an, die Du mit anderen Betroffenen teilen kannst. Als Berater bist Du später sogar in der Lage, mit Deinem individuellen Angebot Ratsuchenden zu helfen.

 

Indem Du Deine Informationen vielleicht irgendwann öffentlich teilst, z. B. in Form eines Videos, eines Buches oder eines Online-Kurses, unterstützt Du die Bewusstwerdung anderer.

 

Wie oft hören wir von Menschen, die z. B. eine Selbsthilfegruppe gegründet oder beschlossen haben, einen Blog ins Leben zu rufen oder etwas Ähnliches. Jede noch so kleine Inspiration kann den Klärungsprozess eines Heilsuchenden fördern und diesen weiterbringen…

 

 

4. Möglicherweise ist es Deine Aufgabe, anhand Deiner eigenen Probleme Forscher im betroffenen Bereich zu werden.

Eventuell entdeckst Du durch diese Arbeit eine individuelle Heilmethode. Selbst wenn Du kein Experte bist und kein umfangreiches medizinisches Hintergrundwissen hast, kannst Du interessante Entdeckungen machen.

 

Voraussetzung ist, dass Du wie ein Student oder Wissenschaftler nicht aufhörst zu fragen bzw. die richtigen Fragen stellst.

 

Ich bin nämlich davon überzeugt, dass man die universelle Weisheit anzapfen kann. Sie offenbart sich auf Deiner Suche nach Lösungen.

 

 

Deshalb liebe ich es, den Armlängentest anzuwenden. Dieser kinesiologische Test hilft jedem Forscher bei seiner Detektivarbeit. Das möchte ich Dir anhand eines Beispiels aufzeigen.

Letzte Woche ist mir Folgendes passiert:

Vor zwei Tagen bemerkte ich ein Drücken im Hinterkopf und Nackenbereich – anfangs ist es immer sehr subtil. Im Laufe des Tages verschlimmerte sich dieser Zustand. Zudem fühlte ich mich mehr und mehr betrübt und schwer. Grundsätzlich bin ich ein fröhlicher Mensch, der gerne scherzt und optimistisch ist.

 

Mein ursprüngliches Naturell war regelrecht überdeckt – so kam es mir vor. Mein Schädel fühlte sich irgendwann an, als wäre er zwischen einen Schraubstock gepresst, der sich immer mehr zudrückt. Es war mir am frühen Abend fast unmöglich, einen klaren Gedanken zu fassen. In solchen Situationen habe ich meistens auch nicht den Nerv, kinesiologisch auszutesten, was im Moment los ist. Ich dachte:

 

„Frische Luft wäre jetzt gut!“

 

und entschloss mich, spazieren zu gehen. Zuvor warf ich einen Blick auf eine meiner eigens erstellten Tabellen. Es sind Tester (wie beim innerwise System) mit verschiedenen Stichworten, die ich aus meiner langjährigen Berufspraxis zusammengesammelt habe.

 

„Zu viel Fremdes aufgenommen“,

 

dieser Satz zeigte die Ursache auf und steckte hinter meinen Kopfschmerzen. Das Thema war mir nicht neu, aber ich hatte es in den letzten Tagen anscheinend außer Acht gelassen.

 

 

Hinter Kopfschmerzen stecken häufig Überfremdung und Überreizung.

Jeden Tag sind wir Einflüssen unserer Umwelt ausgesetzt. Besonders Therapeuten und Coaches sind täglich mit unzähligen Energien in Kontakt, die die Klienten (durch ihre Konflikte) mitbringen.

 

Seit vielen Jahren weiß ich: Wenn es mir als Hochsensibler zu viel wird, ich mich nicht rechtzeitig zurückziehe und mich nicht der Fremdenergien entledige, werde ich gereizt, aber auch melancholisch und trübsinnig - Kopfschmerzen sind dann meistens die Folge. Um solchen Symptomen vorzubeugen, führe ich täglich – spätestens vor dem Schlafengehen das „heilende Atmen“ durch.

 

Dabei konzentriere ich mich auf meine Chakren und verabschiede alles Fremde - einfach alles, was ich über den Tag aufgenommen habe, sowie alles Irritierende, was immer es auch ist. Oft reichen pro Chakra drei tiefe Atemzüge mit der Vorstellung, durch Einatmen alles aus meinem System einzusammeln, um es daraufhin mit Ausatmen in die „göttliche / universelle Recyclingquelle“ zu schicken.

 

Doch anscheinend war das im aktuellen Fall nicht ausreichend gewesen. Obwohl ich tagsüber generell einige kurze Klärungsrituale durchführe, z. B. nach Behandlungen, hatten sie keinen Effekt. Nach dem Spaziergang ging es mir besser, deshalb war ich in der Lage, kinesiologisch zu testen. Ich durfte mit dem Armlängentest entdecken, dass es noch weiterer Maßnahmen bedarf. Deshalb fragte ich:

 

Ich erhielt mehrere Eingebungen zum Thema Kopfweh. Folgendes ist zu berücksichtigen:

Chakren

Dass die Energiezentren wichtig sind, das wusste ich bereits.

 

Meridiane

Die Energieleitbahnen nehmen relativ viel auf. Hier ergab der Test, dass man nicht jeden Meridian einzeln durchgehen muss.

 

Einige Nervengeflechte

Beckengeflecht, Solarplexus, Nervus vagus und beide Halsgeflechte: Die Verflechtungen von Nervenfasern sind wie Schaltzentralen anzusehen, die Impulse an die entsprechenden Organe und Bereiche im Körper weiterleiten.

 

Craniosacral-Rhythmus und Schädelatem

Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit pulsieren zwischen dem Schädel (Cranium) und der Wirbelsäule bis zum Kreuzbein (Sacrum) in einem bestimmten Rhythmus.

 

Thymusdrüse

Sie wird als „Gehirn“ der körpereigenen Abwehr bezeichnet. Sie ist Bestandteil des lymphatischen Systems, das mit dem Immunsystem und dem Knochenmark in Zusammenhang steht. Bekannterweise ist das Lymphsystem dazu da, Körperfremdes zu erkennen, es zu vernichten und aus dem System herauszukatapultieren sowie das Körpereigene zu schützen…

 

Zirbeldrüse

Eine kleine, kegelförmige Drüse in unserem Mittelhirn. Sie steuert unsere innere Uhr und reguliert den Schlaf. In ihr wird z. B. das Schlafhormon Melatonin gebildet. Spirituell gesehen ist die Zirbeldrüse verbunden mit dem dritten Auge zwischen den Augenbrauen, das uns fähig macht, Außersinnliches wahrzunehmen…

 

 

Bei allen genannten Bestandteilen fand ich etwas, was herauszulösen war!

Erstaunt war ich insbesondere bei den letzten beiden. Bisher hatte ich diesen Drüsen nie Aufmerksamkeit geschenkt! Jedenfalls ist mein Interesse durch das Testergebnis geweckt worden, sodass ich mich künftig intensiver mit der Thymus- und Zirbeldrüse beschäftigen werde.

 

Falls Du das aber nicht machen möchtest, ist das auch kein Problem: Wichtig ist nur zu wissen, wie man Fremdes aus diesen Bereichen verabschiedet. In meinem Artikel stelle ich verschiedene Verabschiedungstechniken vor:

 


 

Wähle diejenigen aus, die Dir sympathisch sind, oder teste aus, welche in Deinem speziellen Fall zum höchsten Wohl sind! Vielleicht fallen Dir noch weitere nützliche Transformationsmethoden ein...

 

Um den Stress aufzulösen, war meine Aufgabe:

Ich sollte z. B. für die Meridiane meine Imagination benutzen und hatte mir vorzustellen: Das Fremde wird durch reines, göttliches Wasser weggespült und mitgenommen. Das war übrigens ein angenehmes Gefühl! Bei der Zirbeldrüse sollte ich alles Angesammelte, das nicht zu mir gehörte, zur Sonne atmen (und sie darum bitten, es zu verbrennen).

 

Nach der Verabschiedung erfolgte noch ein weiteres Atem-Ritual. Ich hatte zu visualisieren, wie ureigenes Ich sich wieder manifestiert. Man kann es sich wie sein inneres Licht vorstellen. Ich ließ das Licht meines ureigenen Ichs wieder strahlen und sich ausweiten. Der Gedanke, meine Energie wieder an die Stellen zu schicken, an denen vorher das Fremde steckte, tat mir gut.

 

Nachdem ich alles durchgeführt hatte, dauerte es noch zwei Stunden, und meine Kopfschmerzen waren verschwunden. Was für eine Erleichterung! Ich war heilfroh und wollte meine Erkenntnisse gleich in einem Blogartikel verarbeiten.

 

 

Das Wichtige jedoch ist: Nach den Erste-Hilfe-Maßnahmen geht es darum, die Ursachen dafür zu erkennen, warum mein System nicht die Kraft hatte, das Fremde automatisch abzuwehren. Hier einige Vorschläge:

1. Zu wenig Schlaf

 

 

2. Zu viel Stress

 

 

3. Der Druck, viele Aufgaben in einer bestimmten Zeit erledigen zu müssen

 

 

4. Anhaltender Flüssigkeitsmangel

 

 

5. Genussmittel, die den Körper überreizen, z. B. zu viel Kaffee oder andere koffeinhaltige Getränke

 

 

6. Nicht verarbeitete oder wahrgenommene Gefühle

 

 

7. Übertriebenes Perfektionsstreben

 

 

8. Untrainiertes „Filtersystem“:

„Was ist wichtig für mich und was nicht? Was darf ich aussortieren?“ Viele Kopfschmerzkandidaten wollen so viel wie möglich aufnehmen: Wissen, Informationen, Weisheit, aber auch für sie Unwichtiges etc. und überfordern sich damit...

 

 

9. Zu viele Chemikalien in der Umgebungsluft.

Es gibt mehr Chemie um uns herum, als uns bewusst ist: Der Organismus kann manches aushalten, doch die Fülle verschiedenster unnatürlicher Stoffe kann für das Entgiftungssystem des Körpers problematisch werden: Holzschutzlasuren, Teppichausdünstungen, Möbellacke, Ausgasungen von Wandfarben und Laser-Kopiergeräten mit ihren Tonern, Zigarettenrauch, Parfüms und viele künstliche Duftstoffe aus Raumbeduftung, Straßenverkehrsabgase und vieles mehr. Farb-, Aroma- und Konservierungszusätze in Lebensmitteln können ebenfalls eine Herausforderung für den Körper sein…

 

 

10. Regelmäßige, stundenlange Arbeit am PC, zu viel TV- Smartphone-Konsum

(Thema Überreizung). In diesem Zusammenhang folgt der nächste Punkt:

 

 

11. Strukturelles: Verspannte Muskulatur, verhärtete Faszien, Probleme mit der Wirbelsäule.

Sicherlich hast Du schon davon gehört: Wenn Dein Becken durch verkürzte Sehnen und Muskeln nicht mehr in seiner natürlichen Position ist, kann sich das auf Deinen Nacken auswirken. Auch Nackenverspannungen durch eine einseitige Haltung, z. B. das dauerhafte Sitzen vor einem Bildschirm, führen dazu, dass der Körper irgendwann melden muss:

„Beweg oder dehn mich!“

 

 

 

12. Irgendein Thema oder ein Mensch aus Deinem Umfeld (mit seinen Konflikten) hat Dich angetriggert.

Du wirst dadurch an etwas aus Deiner Vergangenheit erinnert (oftmals etwas, das Du verdrängt hast), was noch in Unfrieden ist. Die Kopfschmerzen können aufzeigen: Da klingt Disharmonie in Dir!

 

 

13. Und ein Thema, an das viele nicht denken: Eine Seele / ein verstorbener Mensch kann sich in Deinem Feld befinden und versuchen, auf sich aufmerksam zu machen…

(Viele Therapeuten richten ihr Augenmerk nicht auf „mitgebrachte Seelenenergien“ – nicht selten bringen Klienten, ohne es zu wissen, einen verstorbenen Konfliktpartner mit…)

 

 

14. Sonstiges und alles, was noch zu entdecken ist…

 

 

Damit ich nicht falsch verstanden werde: Einer der genannten Faktoren macht in der Regel noch keine Kopfschmerzen,

doch mehrere von ihnen auf einmal führen irgendwann zu einer Überforderung des Organismus, sodass die innere Warnlampe angeht.

 

Deshalb finde ich kinesiologische Testmethoden äußerst sinnvoll. Sie ermöglichen es, die Auslöser aus der Vielzahl von möglichen Ursachen herauszufinden. Dabei kann man keine pauschalen Aussagen treffen, was Kopfschmerzen und Migräne anbelangt – jeder Mensch ist anders beschaffen...

 

Welches Gebiet Du auch immer erforschen möchtest: Meiner Erfahrung nach ist es ein schrittweises Aufdecken und Verstehen. Mit der Zeit findest Du immer mehr Details, die Dir helfen, die Symptome, die Hintergründe und alles Weitere zu begreifen. Es ist ein Sammeln von hilfreichen Impulsen.

 

Werde auch Du zum Forscher und teile Deine Erkenntnisse! Von dem, was Dich bei Deiner Suche weitergebracht hat, dürften mit höchster Wahrscheinlichkeit auch andere Menschen profitieren.

 

Und so trägst Du dazu bei, dass Heilung geschehen kann…

 

 

 

Unterstütze den Seelenforscher! :-)

Mein nächstes Ziel ist es außerdem, ein neues Kartenset für Heilsuchende zu entwickeln und herauszubringen, dafür sammle ich.

 

Wenn Du die Realisierung fördern willst, meine Beiträge wertschätzt und freien Herzens etwas zur Verfügung stellen möchtest, dann schenke mir einen Betrag und sende ihn „via Freunde“ auf mein paypal-Konto: robert@plucinsky.de

Oder überweise auf mein Bankkonto. Im Verwendungszweck bzw. im Feld Anmerkung bitte unbedingt das Stichwort „SCHENKUNG Seelenforscher-Projekte“ nennen:


Empfänger: Robert Plucinsky,
Czarnikauer Str. 8, 10439 Berlin, Deutschland

IBAN: DE88 1001 0010 0550 4341 01 / BIC: PBNKDEFF

 

Ich freue mich über jede Unterstützung und danke Dir.

 

 

 

Hat Dir dieser Beitrag gefallen? Ich freue mich, wenn Du ihn teilst.

Dieser Artikel könnte Dich auch interessieren

Kommentar schreiben

Kommentare: 7
  • #1

    Sabine Müller (Sonntag, 02 Februar 2020 15:13)

    Vielen Dank für den Artikel. Ich habe mehr oder weniger häufig Kopfschmerzen in Form einer Neuralgie, d.h. Es fühlt sich an, als ob jemand mir einer Nadel in regelmäßigen Abständen in meinen Kopf sticht. Da ich keine Methode gefunden habe, diesem Zustand ein Ende zu setzen, werde ich mal deine Fragen ausprobieren, besonders, dass ich etwas Fremdes aufgenommen habe, und die Frage nach den Drüsen und Meridianen. Viele Grüße Sabine

  • #2

    Tina (Sonntag, 02 Februar 2020 16:03)

    Lieber Robert,
    Vielen Dank für den Artikel!
    Es ist faszinierend, mir scheint, dass diese helfenden Maßnahmen viel damit zu tun haben, in den Körper zu kommen. Nach einer Theorie, die ich kenne, ist das Körperzentrum die Quelle unserer Lebensenergie. Diese hat jedoch mit Zorn zu tun und das stellt für viele ein Problem dar, denn Zorn wird uns als etwas Schlechtes vermittelt. Dabei ist mit Zorn eine Energie gemeint, die Energie, die uns auch treiben kann, neue Entscheidungen zu treffen, etwas zu verändern, zu handeln oder Grenzen zu setzen. Sie möchte uns aus Situationen, in denen wir festhängen, rausholen. Wenn man richtig mit ihr umgeht. Es muss nicht so sein, aber vielleicht ist es noch ein Ansatz, dass Zorn irgendwo blockiert oder umgelenkt wird (z. B. in inneres und äußeres Kritisieren, angespanntes Verhalten, Perfektionismus und ggf. verspannte Körperhaltung).

    Die Überfremdung spüre ich manchmal auch, dann bin ich nicht bei mir zu Hause und fühle mich ein wenig verloren ... Es macht mir oft ein wenig Angst. Ich werde da Deine Anregungen ausprobieren.

    Liebe Grüße
    Tina

  • #3

    Brigitte (Sonntag, 02 Februar 2020 22:47)

    Ich habe sehr häufig Nackenverspannungen und deshalb halbseitige Kopfschmerzen. Körperliche Übungen aus dem Qi Gong helfen.
    Aber auch mildes Wetter, vor allem stürmischer Wind verursachen mir Kopfweh.
    Ich muss auch mal forschen, warum ich keinen Widerspruch vertrage.

  • #4

    Ingrid (Montag, 03 Februar 2020 08:41)

    Lieber Robert. Von Herzen Danke für die inspirierenden Impulse.....deine Erfahrungen berühren meine Seele .... fühle beim Lesen sehr viel Verbundenheit �und Heilung.�... spüre jetzt sehr viel Liebe� in mir selbst. Danke du Geschenk��

  • #5

    Seelenforscher.eu (Montag, 03 Februar 2020 22:06)

    Hallo liebe Sabine, liebe Tina, liebe Brigitte, liebe Ingrid,
    vielen Dank für Eure Kommentare, ich freu mich. :)

    @Sabine: Das mit den Stichen ist mir sehr vertraut. Das wäre schön, wenn meine Inspirationen dabei helfen, Deine Schmerzsymptome zu reduzieren...

    @Tina: Das glaube ich! Den Körper zu beachten ist mitunter der Hauptsinn von Schmerzen... Das mit dem Zorn kenne ich unter einem anderen Ausdruck "Aggression" bzw. "Aggressionspotenzial". Diese Begriffe werden in der Gesellschaft negativ assoziiert. Aber ja, so wie Du beschreibst, diese Energien sind wichtig, um zu handeln, aktiv zu werden oder sich rechtzeitig zu verteidigen usw... Ich plane übrigens einen Blogartikel zu einem ähnlichen Thema. Jedenfalls freue ich mich, wenn Du meine Tipps ausprobierst.

    @Brigitte: Ich habe früher auch QiGong gemacht, ich mag diese sanfte Methode... Interessant das mit dem Widerspruch! Ich glaube, jeder hat viel zu entdecken... Viel Erfolg beim Erforschen.

    @Ingrid: Herzlichen Dank für Deine Worte... Ich bin happy, wenn Du die Impulse als inspirierend bezeichnest.

    Liebe Grüße an alle
    Robert :)

  • #6

    Klaus (Dienstag, 04 Februar 2020 14:47)

    Lieber Robert. Ich habe zwar keine Kopfschmerzen bei mir zu therapieren (Gott sei Dank!) aber ich fühle mich trotzdem vom ganzen Thema sehr angezogen. Ich finde dass man diese Fragen sehr gut auch bei anderen Beschwerden anwenden kann. Natürlich habe ich sofort an mir ausgetestet und pünktlich wurde ich fündig. Das macht mich immer happy weil ich wieder forschen darf. Immer mehr bin ich meinen Themen sehr dankbar denn ohne sie wäre ich nicht der der ich bin. Du bist mir immer wieder eine große Hilfe bei der Suche nach den Ursachen meiner Themen aber genauso auch für mein Weiterkommen auf meinem Lebensweg. Danke

  • #7

    Seelenforscher.eu (Montag, 10 Februar 2020 10:55)

    Lieber Klaus,
    Du Glücklicher! ;-) Toll, dass Du die Ideen meines Artikels zum Thema Kopfschmerzen auf andere Bereiche übertragen möchtest. Das stimmt, die Themen, die wir als Coaches selbst zu lösen haben, wollen uns wichtige Dinge mitteilen. Ich freu mich, wenn Dich meine Anregungen helfen, Ursachen bei Dir und bei Deinen Klienten zu ergründen und zu lösen...
    Viele Grüße
    Robert :-)