Ich war unglücklich, solange...

Foto: pixabay.com - many thanks to "PDPics" :)
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  1.  ich nur das tat, was vernünftig war.

 

  2.  mir nicht klar war, was ich überhaupt in meinem Leben will.

 

  3.  ich die Stimme meines Herzens nicht beachtete.

 

  4.  ich mich nicht traute, meinen Herzensimpulsen zu folgen.

 

  5.  ich dachte, ich müsste in meinem Leben über alles die Kontrolle 
  behalten.

 

  6.  ich andere wichtiger nahm als mich selbst.

 

  7.  ich eine geringe Selbstachtung hatte und mich klein machte.

 

 

Ich war unglücklich, solange...

  8.  ich nicht wusste, welche Talente ich der Welt zu schenken habe.

 

  9.  ich meinte, andere retten zu müssen.

 

10.  ich Abhängigkeiten erlaubte.

 

11.  ich nicht in der Lage war, ehrlich zu sagen, was mir gefällt und was nicht.

 

12.  ich glaubte, aus finanziellen Gründen einen Job machen zu müssen, den ich nicht liebe.

 

13.  ich Kritik von anderen sehr nah an mich heranließ.

 

14.  ich dachte, dass es im Leben darauf ankommt, hart zu arbeiten, um von anderen Anerkennung zu erhalten.

 

 

Ich war unglücklich, solange...

15.  ich annahm, ich müsste jedem gefallen.

 

16.  ich nichts von meinen Stärken wusste.

 

17.  ich mich nicht traute, etwas Neues zu wagen.

 

18.  ich fand, dass, im Leben hinzufallen oder mit einem Vorhaben zu scheitern, blamabel sei.

 

19.  ich nicht damit aufhörte, mich mit anderen zu vergleichen.

 

20.  ich unfähig war, mich auf meine positiven Seiten zu fokussieren

 

21.  ich andauernd nur meine Schwächen betonte.

 

 

Ich war unglücklich, solange...

22.  ich nicht das tat, was mir Freude und Erfüllung brachte.

 

23.  ich mich permanent um die Bedürfnisse anderer kümmerte statt um meine eigenen.

 

24.  ich Angst hatte, aus der Masse hervorzustechen.

 

25.  mir die Meinung meiner Mitmenschen extrem wichtig war.

 

26.  ich bereit war, Kompromisse einzugehen, die sich nicht gut anfühlten.

 

27.  ich Energie damit verschwendete, andere zu missionieren bzw. von etwas zu überzeugen.

 

28.  ich dachte, alle Menschen meines Umfelds zufriedenstellen zu müssen.

 

 

Ich war unglücklich, solange...

29.  ich Schwierigkeiten hatte, andere sein zu lassen, wie sie sind.

 

30.  ich mich zum Mülleimer oder zur Klagemauer anderer machen ließ.

 

31.  ich meine Lebensvision nicht vor Augen hatte.

 

32.  ich vergaß, dass ich machtvoller Schöpfer meines eigenen Lebens bin.

 

33.  ich keine Ahnung davon hatte, dass ich alles manifestieren kann, was meinem Seelenplan entspricht und zum höchsten Wohl aller Beteiligten ist.

 

34.  ich nicht in der Lage war zu unterscheiden, was in meinem Innersten zu mir gehörte und was nicht.

 

35.  ich nicht entdeckte, was ich gut kann.

 

 

Geh in die Natur, nimm Dir Zeit zu reflektieren, was Dich glücklich macht... (Foto: pixabay.com)
Geh in die Natur, nimm Dir Zeit zu reflektieren, was Dich glücklich macht... (Foto: pixabay.com)

Ich war unglücklich, solange...

36.  ich Energieverluste erlitt, indem ich mich auf Diskussionen mit Pessimisten und Opfertypen einließ.

 

37.  ich mich nur wenig liebevoll und wohlwollend behandelte

 

38.  ich erlaubte, mich von anderen Menschen beeinflussen oder sogar durch geschickte Strategien manipulieren zu lassen.

 

39.  ich ungeliebte Verpflichtungen zähneknirschend erfüllte, nur weil ich nicht den Mut hatte zu sagen, dass sie mir widerstrebten.

 

40.  ich nicht wusste, welchen Sinn mein Dasein hat.

 

41.  ich zu hart über mich urteilte.

 

42.  ich nicht erkannte, dass ich Opfertendenzen hatte und meine Eigenverantwortung leugnete.

 

 

Ich war unglücklich, solange...

43.  ich es verpasste, im rechten Moment meine Wahrheit mitzuteilen.

 

44.  ich mit Menschen zusammen war, die falsch und berechnend sind.

 

45.  mir nicht klar war, dass ich der bedeutendste Mensch in meinem Leben bin.

 

46.  ich nicht wusste, dass ich mir das, was ich mir von anderen wünsche, zuerst selbst geben muss.

 

47.  ich nicht aufhörte, meinem Vater nachzueifern bzw. es ihm beruflich gleich zu tun.

 

48.  ich glaubte, dass nach dem Tod alles vorbei wäre.

 

49.  ich dachte, dass Menschen, die sterben, für immer weg sind.

 

 

Ich war unglücklich, solange...

50.  ich meinte, dass ein guter Christ in die Kirche gehen müsste.

 

51.  ich die Signale meines Körpers überhörte.

 

52.  ich so sein wollte wie meine Vorbilder und dabei verkannte, dass es wichtig ist, mein ureigenes Ich zu leben.

 

53.  ich mich anpasste, um Liebe zu erhalten.

 

54.  ich mich verbiegen ließ, um bestimmte Ziele zu erreichen.

 

55.  ich nicht erkannte, dass ich derjenige bin, der für meine Zufriedenheit verantwortlich ist.

 

56.  ich wie die Naturwissenschaft annahm, dass alles im Leben nur Zufall wäre.

 

 

Ich war unglücklich, solange...

57.  ich mich akribisch mit Verschwörungstheorien beschäftigte.

 

58.  die Lasten meiner Mitmenschen auf meine Schultern nahm, weil ich meinte, ihnen damit zu helfen.

 

59.  mir der Zusammenhang von Ursache und Wirkung unbekannt war.

 

60.  mir niemand die Theorie von Wiedergeburt und Karma erläuterte.

 

61.  ich täglich die TV-Nachrichten verfolgte.

 

62.  ich nicht den Mut aufbrachte, etwas zu verändern, und in leidvollen Situationen verharrte.

 

63.  ich noch nichts von der Existenz des Unterbewusstseins und dem Armlängentest gehört hatte ;)

 

 

Hast Du Dich in manchen Aussagen wiedergefunden?

Welcher Punkt ist bei Dir im Moment besonders aktiv? Vieles läuft unbewusst ab. Solltest Du kinesiologisch testen können, prüfe es doch gleich einmal nach!
 

Wenn Du mit etwas in Deinem Leben unzufrieden sein solltest, dann ändere es! Du hast es in der Hand! Lass die Muster los, die Dich stressen...

 

Schreib mir: Welcher Täuschung bist Du erlegen? Was genau hat Dich unglücklich gemacht , das Du danach hinter Dir lassen konntest?

 

Ich freue mich auf einen Kommentar von Dir.

 

 

 

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Mein nächstes Ziel ist es außerdem, ein neues Kartenset für Heilsuchende zu entwickeln und herauszubringen, dafür sammle ich.

 

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Ich freue mich über jede Unterstützung und danke Dir.

 

 

 

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Kommentare: 11
  • #1

    Klaus (Sonntag, 19 August 2018 19:45)

    Ich glaubs nicht. Hast du diese Liste für mich geschrieben obwohl wir uns noch so wenig kennen? Ich finde mich in fast allen Punkten wieder. Gott sei dank habe ich Innerwise und euch Alle kennengelernt..... So kann ich die meisten Punkte auch als "geschafft" abhacken. Eine sehr wertvolle Auflistung die ich wie so oft sehr gut gebrauchen kann. Ein herzliches Dankeschön dafür.

  • #2

    Seelenforscher.eu (Sonntag, 19 August 2018 21:35)

    Hallo Klaus,
    ich freu mich, wenn Dir die Auflistung zusagt. :) Ich hab sie nur für Dich geschrieben ;) hihi...
    Wir machen alle Erfahrungen, und irgendwann sagen wir: "So, jetzt ist Schluss! Ich will glücklich und zufrieden sein!" Dann machen wir uns auf die Suche nach den Stressfaktoren und lassen so manches hinter uns...
    Mit dem Coachingsystem innerwise kann man sehr viel zum Positiven verändern, und ich bin froh, den Armlängentest gelernt zu haben, beides hat mir ungeheuer geholfen... Das ist unsere Gemeinsamkeit... ;)
    Liebe Grüße
    Robert :D

  • #3

    Barbara (Montag, 20 August 2018 10:55)

    Ich freue mich, dass ich den Robert der JETZT-Zeit kennenlernen durfte...DANKE...♥

  • #4

    Seelenforscher.eu (Montag, 20 August 2018 20:36)

    Hallo Barbara :)
    bist Du die Barbara von Samstag? (Ich glaub´ schon. ;)
    Stimmt! Der Robert der JETZT-ZEIT ist gaaaaaaaaanz anders! Die Vergangenheit ist vorbei... Puh! Mann, bin ich froh! :D
    Ganz liebe Grüße
    Robert

  • #5

    Brigitte (Dienstag, 21 August 2018 08:40)

    Lieber Robert, die Liste werde ich mir ausdrucken und mit dem Finger scannen, welches der vielen Themen heute dran ist zu heilen. Erst fragte ich mich erstaunt: oh, 60 Themen, so viele gibt es? Dann habe ich alle gelesen und ach, da sind eine ganze Menge für mich dabei. DAnke für die Liste.

  • #6

    Brigitte (Dienstag, 21 August 2018 09:20)

    So, jetzt muss ich noch etwas dazu schreiben, denn das Lesen hat mich teilweise auch sehr traurig gemacht. Es gibt in Deiner Liste Themen, die so fest eingehämmert wurden, dass man denkt glücklich zu sein, weil man genau so handelt. Man sich stolz fühlt, weil z. B. Eltern oder Lehrer einem sagten: DA kannst Du stolz darauf sein, dass Du so diszipliniert bist (dich verbiegen lässt) um z. B. ein bestimmtes Ziel zu erreichen: ohne Fleiß keinen Preis, es wird einem nichts geschenkt..... Dann dass Du Signale Deines Körpers überhören sollst weil: Stell Dich nicht so an, beiß die Zähne zusammen, nur die Harten kommen in den Garten, was alleine kommt, geht auch alleine wieder, nimm dich nicht so wichtig, es gibt Schlimmeres........
    Das macht mich traurig, weil Du die Fallen dieser Glaubenssätze nicht einfach so erkennen kannst, Du hast das Gefühl richtig und gut zu handen, weil Du es so gelernt hast.

  • #7

    Minh (Mittwoch, 22 August 2018 21:50)

    Herzlichen Dank � mein lieber Robert �

  • #8

    Seelenforscher.eu (Mittwoch, 29 August 2018 18:39)

    Liebe Brigitte,
    ganz lieben Dank für Deine Zeilen :)
    Du hast super Beispiele gegeben, wie verdreht doch in unserer Welt alles ist! Menschen werden dafür gelobt, dass sie sich angepasst haben (und gleichzeitig verbiegen haben lassen). "Stell dich nicht so an, beiß die Zähne zusammen..." - solche Kommentare kenne ich nur zu gut.
    Ich denke, dass wir uns genau über so etwas Gedanken machen und darüber sprechen, das wandert ins Bewusstseinsfeld... und irgendwann werden die Menschen genau davon angesteckt! Ehrlich und authentisch sein gelingt und das Sich-verbiegen wird ein Ende haben...
    Und alle Gefühle, die auftauchen, z. B. Deine Traurigkeit - die ist anzunehmen... Traurig sein ist erlaubt... und nach der Anerkennung verwandeln wir sie, weil wir uns für das Gegenteil entscheiden ;)
    Auf jeden Fall freue ich mich, wenn Dich meine Aufzählung angeregt hat mit Deinen Finger zu scannen, welcher Punkt Stress macht :)
    Liebe Grüße
    Robert :D

  • #9

    Seelenforscher.eu (Mittwoch, 29 August 2018 18:39)

    Hallo liebe Minh,
    ich freue mich sehr, dass Du regelmäßig meine Beiträge verfolgst.
    Herzlichen Dank und liebe Grüße in den Norden
    Robert :D

  • #10

    Heinz (Montag, 12 November 2018 13:51)

    49. ich dachte, dass Menschen, die sterben, für immer weg sind.

    Sind sie aber.
    Opa starb 1980 und ich habe ihn nie wieder gesehen.
    Nun stirbt sein Sohn, und auch ihn werde ich bald nie wieder sehen.

    Was bleibt ist eine namenlose -Seele- im Geisternebel, die mit der ehem. irdischen Person nichts weiter was zutun hat.

  • #11

    Seelenforscher.eu (Montag, 12 November 2018 23:18)

    Hallo Heinz,
    ich stimme Dir zu, sind sie tatsächlich - physisch!
    Jeder von uns hat seine Sichtweise... Und das ist in Ordnung...
    Liebe Grüße
    Robert :)