Ich treffe regelmäßig Menschen, die sich mehr Leichtigkeit wünschen. Mir geht es genauso! Es gibt genügend Probleme im Alltag, die das Gefühl von Schwere aufkommen lassen. Verpflichtungen, die erledigt werden müssen, kann man nicht einfach wegzaubern, und nicht selten bekommen wir vom Leben mehrere stressvolle Prüfungen auf einmal serviert. Dass sich daraufhin ein gewisser Frust einstellt, ist absolut menschlich.
Die Frage ist: Mit welcher Haltung begegne ich den Hochs und Tiefs? Mit Sätzen, wie: „Nicht schon wieder! Ich will endlich meine Ruhe haben! Ich werde vom Leben nur gebeutelt! Ein Problem jagt das nächste!“ usw.
Oder mit diesen Gedanken: „Ich mache wichtige Erfahrungen, die mich etwas lehren sollen! Ich habe die Aufgabe herauszufinden, welche Geschenke die Herausforderungen parat halten! Ich werde motiviert, flexibel zu bleiben und mich zu verändern! Es gibt keine Probleme, es gibt nur Lösungen!“…
Ich versuche, mich positiv einzustimmen, doch ich gebe zu: Manchmal würde ich gerne wie ein Schmetterling sein, der sich so grazil und leicht durch die Luft bewegt… Es scheint so, als gäbe es für ihn kein Hindernis, wenn er von Blüte zu Blüte flattert.
Wenn ich hin und wieder in den blauen Himmel schaue und große, bauschige Wolken sehe, dann stelle ich mir vor, wie es wohl wäre, wenn ich darauf wandeln könnte? Schon als Kind malte ich mir vor meinem geistigen Auge aus: Der kleine Robert tappst auf den watteweichen Wolken herum und schwebt mit ihnen durch die Lüfte. Das Gefühl, das meine Vorstellung in mir hervorrief, war einfach toll…
Doch das waren nur kurze phantasievolle Momente, die mich die Realität vergessen ließen. Blicke ich auf meine Kindheit und Jugend zurück, dann erschrecke ich, wie hart ich viele Jahre zu mir selbst war und wie negativ ich über mich selbst dachte!
Ich war nämlich seeeeeehr empfänglich für Kritik.
Ich nahm mir wirklich alles zu Herzen, was ich von den Erwachsenen (aber auch von anderen Kindern) hörte. Damals wusste ich nicht, warum das so war.
Wir werden als Kinder ab einem bestimmten Alter mit kritischen Anmerkungen torpediert. Falls es nicht die Eltern tun, passiert es spätestens im Kindergarten, in der Schule usw. Erziehung ist dazu da, um den Heranwachsenden zu zeigen, was sich gehört, was nicht, was gut ist, was schlecht und vieles mehr.
Es gibt in der Gesellschaft ein Ideal bzw. eine Norm, wie etwas oder jemand zu sein hat. Ständig werden wir mit dieser Vorstellung verglichen…
Einerseits kann das vorteilhaft sein, um festzustellen, auf welchem Entwicklungsstand ein Kind ist, aber andererseits: Was passiert, wenn die Eltern vom Kinderarzt, Erzieher oder Lehrer z. B. hören? „Ihre Tochter / ihr Sohn müsste eigentlich in diesem Alter dies oder jenes können. Aus irgendeinem Grund ist das jedoch (noch) nicht der Fall…“
Denken dann manche Mütter und Väter nicht vielleicht: „Oh, möglicherweise ist mit meinem Kind etwas nicht in Ordnung? Ist es in der Entwicklung zurückgeblieben?“ Ängste und Befürchtungen bringen dann mitunter ein „Kopfkarussell“ in Gang…
Ich wohne in einem hippen, kinderreichen Bezirk in Berlin-Prenzlauer Berg. Es gibt viele nette Cafés, in denen man oft Mütter mit ihren Kleinen sitzen sieht, die sich gegenseitig austauschen. Man nennt sie auch ironisch „Latte Macchiato Mamis“.
Manche Gespräche sind einfach nicht zu überhören. So habe ich schon des öfteren so einige Wortfetzen aufgeschnappt: „Der Arzt hat gesagt…, es wäre aufgrund der Sprachschwierigkeiten gut, zu einem Logopäden zu gehen…, Mia müsste in ihrem Alter eigentlich schon…, Paul kann im Vergleich zu Noah noch nicht…“
Wir machen das alle, wir vergleichen permanent!
Diese Gewohnheit ist uns anscheinend schon in Fleisch und Blut übergegangen. Ständig wird darauf geachtet: Wie ist es bei den anderen? Was besitzen, können und machen die anderen? Das passiert von klein auf.
Ich bin ein eineiiger Zwilling - mein Bruder und ich fielen natürlich in unserer Umgebung auf, und fast immer wurden wir miteinander verglichen. Selbst wenn sich Zwillinge äußerlich total ähneln, sie unterscheiden sich trotzdem - schon alleine vom Charakter her! Sie können nie gleich sein, weil sich zwei gleiche Pole abstoßen würden, so haben wir es früher im Fach Physik gelernt.
Damit es während der Schwangerschaft im Bauch der Mama zu keiner Katastrophe kommt, muss ein Zwilling Yin und der andere Yang verkörpern, damit sie sich gegenseitig ergänzen. Dadurch bilden sie eine Einheit, die überlebens- und entwicklungsfähig ist…
Auf jeden Fall stressen Vergleiche mit anderen! Sie bringen uns selten Gutes! Warum? Weil es die unangenehme Gewohnheit gibt, die Aufmerksamkeit auf die Schwächen zu richten und diese zu bemängeln, anstatt die Stärken anzuvisieren.
Selbst wenn Väter und Mütter ihre Kinder durch Kritik und Vergleiche anspornen wollen, das Kind fühlt meistens nur die Kritik seiner Eltern. (Dabei müssen Eltern nicht einmal ihr Bedauern verbal ausgedrückt haben, dass ihr Kind ihren Vorstellungen nach zu etwas ungeeignet ist oder bestimmte Schwächen hat.)
Und dann sind da diese verrückten Ideale!
Die meisten Menschen sind unzufrieden mit ihrem Körper, habe ich neulich gelesen. Ist das nicht krass? Meine 12-jährige Nichte erzählte mir kürzlich, dass sie gar nicht so schlank wäre, wie ihre Mitschülerin, die unter 40 kg wiegt und meiner Meinung nach wie ein Hungerhaken mit extrem knochigen Armen und Beinen aussieht.
„Warum vergleichst du dich mit ihr?“ fragte ich meine Nichte. „Orientiere dich auf keinen Fall an ihr, denn sie sieht ja richtig magersüchtig aus, was später echt gefährlich werden kann…“
Wer produziert eigentlich Ideale, die im Grunde der Ausdruck eines Perfektionsstrebens sind? Jeder kann zwar anstreben, was er will. Aber wie kommt es zustande, dass sich verrückte Ideale in unseren Köpfen „einpflanzen“ und wir ihnen folgen wollen? Ist z. B. der in den Medien weit verbreitete Schlankheits- und Schönheitswahn daran beteiligt, dass wir ein Ideal hochheben, welches die allermeisten nicht oder kaum erreichen können? Unser Verstand weiß das, und dennoch bleibt die Unzufriedenheit.
Das Ganze kann für mich nur ein Zeichen von geringer Selbstliebe und Selbstwertschätzung sein. Irgendwann – meistens in Kindertagen – begannen wir zu urteilen:
„Andere sind besser als ich!“, „So, wie ich bin, bin ich nicht richtig“ oder „Die anderen können es besser…“
Der Verstand schlussfolgert dann auch gleich:
„Also bin ich nicht gut…“
Die Überzeugung, nicht gut genug zu sein, ist überaus verbreitet. Sie produziert nur leidvolle Emotionen und mindert das Selbstwertgefühl radikal.
Mit knallharter Perfektion versuchen erwachsene Menschen, diesen Zustand zu kompensieren, aber auch mit übertriebener Leistungs- und Hilfsbereitschaft. Auf Dauer verausgabt man sich über die Maßen und verliert nach und nach Energie, bis es im schlimmsten Fall zu einem Burnout kommt… weil dieser "Kompensions-Mechanismus" unnatürlich ist und nicht die eigentliche Ursache löst…
Überprüfe, ob Du selbst negative Gedanken hegst!
- „Das habe ich nicht gut hinbekommen…“
- „Wie konnte mir das nur passieren?“
- „Ich habe einen Fehler gemacht…“
- „Das hätte ich nicht tun sollen…“
-
„Ich habe zwei linke Hände…“
Oder noch drastischer und liebloser:
- „Ich bin so blöd…“
- „Ich bin eine Niete…“
- „Ich kriege nichts auf die Reihe…“
-
„Ich kann rein gar nichts…“
Streiche diese Beurteilungen aus Deinem Kopf! Mach Dir bewusst:
Das Wort „Fehler“ hat in Deinen Wortschatz Einzug gehalten, weil uns trennendes Denken vorgelebt wurde, das heißt, dass wir Bewertungen und Urteilen ausgesetzt wurden. Diese übernahmen wir und machten sie uns zu eigen. Kein Wunder, dass wir als Erwachsene darunter leiden!
Wie wäre es mit diesem Blickwinkel?
Wir sind alle göttliche Wesen bzw. Seelen, die das Glück haben, auf der Erde in einen Körper inkarniert zu sein, der uns ungeheuer viele Möglichkeiten bietet. Beispielsweise können wir unzählige Sachen in unserem Leben ausprobieren und wertvolle Erfahrungen machen. Und diese Erfahrungen müssen sich eben nicht immer total super anfühlen. Es gibt einfach nicht NUR gute Erlebnisse…
Ich merke gerade beim Schreiben: Es ist schwer, keine wertenden Umschreibungen zu verwenden. Gerade frage ich mich, welche Alternativen es für das Eigenschaftswort „schlecht“ gibt, denn „schlecht“ ist ja auch wieder eine Wertung. Vielleicht verwende ich in Zukunft die Bezeichnung „unangenehm“…
Soeben hatte ich eine Niesattacke. Außerdem schniefe ich herum, seit ich begonnen habe, diesen Beitrag zu tippen. Das fand ich merkwürdig. Ich interpretiere es als Zeichen, mir das genauer anzuschauen. Deshalb testete ich nach, indem ich den Satz dachte (man kann ihn auch laut sagen):
„Ich vergebe mir selbst!“
Meine Armlängen waren unterschiedlich, das bedeutet Nein: Mein Organismus hat Stress mit dieser Aussage! Das ist das Tolle an der Kinesiologie: Man kann mit seinem Unterbewusstsein kommunizieren und sofort nachprüfen, ob es bei bestimmten Themen noch etwas zu klären gibt oder nicht.
Du kannst übrigens das Testen bei mir in Berlin erlernen...
(Kurstermine und Infos findest Du am Ende des Artikels!)
Wenn Du kinesiologische Testmethoden beherrscht, bist Du in der Lage, viel schneller etwas über Dich zu erfahren, und Du erkennst, wo Du in Deinem System etwas verbessern kannst. Zum Beispiel:
"Welche Lebensmittel vertrage ich und welche nicht?" Auch bei privaten und beruflichen Entscheidungen hilft Dir der Armlängentest. Für mich ist er ungeheuer wichtig, weil ich früher für Entscheidungen extrem lange brauchte und mich gern davor drückte oder sie ewig hinausschob.
Zurück zu den Lösungen! Werde Dir darüber klar: Auch der größte Meister hat seine Schwächen -
in irgendeinem Bereich! Selbst die besten, reichsten, talentiertesten, schönsten und berühmtesten Menschen können unglücklich sein, obwohl sie so viel haben…
Fokussiere Dich nur auf das, was Du gut kannst, was Dir bisher gelungen ist – auf das, was Dir leicht von der Hand geht und Dich einzigartig macht!
Weißt Du noch nicht, was genau es ist, dann spüre mit Deinem Herzen nach: Welche Vorlieben hast Du? Was möchte Dein Herz? Woran hat es Freude, wovon träumt es? Das sind wichtige Hinweise, die Dir helfen können.
Es gibt bestimmt etwas, was Dich zu etwas Besonderem macht! Ich bin sicher, dass Du die individuelle Kombination Deiner Interessen und Gaben nur entdecken und Dir bewusst machen musst… Es muss nicht etwas sein, was die Welt revolutioniert, achte auch auf die kleinen Dinge…
Niemand ist besser als ein anderer, und doch ist jeder einzigartig und besonders!
Stellst Du gerade fest, dass Du irgendwann im Leben begonnen hast zu glauben, dass Du so, wie Du bist, nicht richtig bist, dann leite die Wende ein. Hilfreich ist, sogar Dein momentanes negatives Denken anzunehmen. Wie vorhin schon erwähnt, beurteile das nicht als schlecht, sondern stelle einfach nur fest:
„Es ist im Moment so, wie es ist!“
Dann versuche zu erspüren (oder teste es kinesiologisch aus), in welchem Alter Stress aufkam. In der Regel kommt man mit einem hohen Maß an Selbstliebe auf die Welt. Das kann mit dem Armlängentest nachgeprüft werden. Stell Dir vor, Du bist ein Säugling und sagst bzw. denkst:
„Ich bin gut!“ / „Ich bin wertvoll!“
Bei den allermeisten Menschen, die sich gerade vorstellen, sie wären ein Baby, kommt ein Ja. (Das heißt, die Arme bzw. Daumen sind gleich lang.)
Gehst Du Deine Zeitlinie, die Lebensjahre vorwärts, kann es passieren, dass Du bei einem bestimmten Alter Druck fühlst. Oder vielleicht taucht eine Zahl in Dir auf, oder Du hast eine Szene aus Deiner Kindheit im Sinn…
Nimm es nur wahr, beobachte, was sich in Dir zeigt. Merkst Du, dass negative Urteile auftauchen, vergib Dir dafür selbst. Visualisiere, wie Du Dich umarmst...
Daraufhin kannst Du Dir positive Glaubenssätze schicken. Das ist mein Tipp aus der „Inneren Kind“-Arbeit. Dein Erwachsenen-Ich reist in die Vergangenheit zu Deinem Inneren Kind ins entsprechenden Alter und übermittelt ihm gedanklich die positiven Sätze.
Hier ist ein Beispiel aus meinem „Inneren Kind Kartenset“, das ich gerade für solche Prozesse entwickelt habe:
Du kannst das Kartenset übrigens direkt bei mir bestellen!
Hauptsache, Du machst Dich auf den Weg, Deine Liebe zu Dir selbst zu stärken,
und lässt von der inneren Härte ab, die Dir im Laufe Deines Lebens anerzogen wurde. Sei wohlwollend zu Dir!
Liebe Eltern, bringt Euren Kindern nicht nur bei, dass es wichtig ist, sich zu lieben, so wie man ist, sondern auch, sich selbst zu vergeben. Denn es werden immer Situationen auftauchen, in denen wir uns selbst verurteilen, uns ärgern und meinen, etwas falsch gemacht zu haben… Da wir mit unserem Ego jeden Tag die Dualität erschaffen, können wir es nicht verhindern.
In Behandlungen unterstütze ich meine Klienten immer dabei, ihren Widersachern zu vergeben, nur so kann sich innerer Frieden einstellen und die Vergangenheit losgelassen werden. Später geht es um das Thema Selbstvergebung. Es ist wirklich interessant, dass viele damit noch mehr Schwierigkeiten haben. Ihnen fällt es anfangs sehr schwer, sich zu verzeihen. Doch wenn man dran bleibt, gelingt es irgendwann – das ist ein Prozess, der einige Zeit brauchen kann.
Noch etwas habe ich festgestellt, was körperliche Krankheitssymptome betrifft: Oft ist es gut und notwendig, die schmerzenden Regionen oder Organe um Verzeihung zu bitten, dass man sie so lange nicht beachtet hat. Schon lange vorher gaben sie leise Signale von sich, um darauf aufmerksam zu machen, dass sie nicht in Balance sind. (Nur leider beachten wir diese Alarm-Impulse oft nicht oder überdecken sie mit Schmerztabletten oder anderen betäubenden Mitteln…)
Lasst uns die (Selbst-)Vergebung erlernen…
Eltern oder Menschen, die beruflich mit Kindern zu tun haben, können diesen viel Gutes mitgeben, wenn sie sich der Wichtigkeit der Selbstvergebung bewusst sind.
Hast Du eine kleine Tochter oder einen kleinen Sohn, die/der sich gerade über sich selbst ärgert, dann wische es nicht mit verharmlosenden Floskeln weg (wie z. B. „Das ist doch alles nicht so schlimm! Das wird schon wieder! Du brauchst Dich nicht zu ärgern!“…), sondern versuche, Folgendes zu vermitteln::
„Es ist okay, wütend zu sein, aber vergib dir dafür! Sei nicht so streng zu dir! Denn Verurteilung und Kritik sammeln sich in deinem Körper an. Du spürst es irgendwann, und es entstehen Schmerzen. Später - wenn du erwachsen bist - weißt du aber nicht mehr, warum es weh tut…“
Jemand, der hart zu sich selbst ist, ist meist auch hart zu anderen…
Vergib Dir selbst dafür, dass…
- Du Chancen in Deinem Leben verpasst hast…
(Öffne Dich für den Gedanken: Jedes Zögern hat eine Bedeutung und somit seine Richtigkeit!)
- Du lange Zeit nicht auf die Signale Deines Körpers geachtet hast…
- Dir nicht im richtigen Moment die passenden Worte eingefallen sind...
- Du Dich nicht zur rechten Zeit getraut hast, die Wahrheit zu sagen...
- Du bisher nicht Deiner Berufung und Deinem Herzen gefolgt bist…
(Die Erfahrung zu machen, wie sich der falsche Weg anfühlt, ist ebenfalls wichtig!)
- Du keine Ahnung hattest, welche Auswirkungen oder Folgen Deine Taten haben würden…
- Du aufgrund Deiner Unerfahrenheit in der Vergangenheit Dinge gemacht hast, die Du heute nicht noch einmal tun würdest..
- Du auf Mitmenschen und ihre vernünftigen Meinungen gehört, jedoch nicht auf Dein Bauchgefühl vertraut hast…
Treffen einige Punkte auf Dich zu? Führe diese Liste weiter und finde heraus, was Dir noch Kummer bereitet. In den allermeisten Fällen liegen die Begebenheiten viele Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte zurück.
Auf jeden Fall ist Selbstvergebung der Schlüssel! Damit entledigst Du Dich von Deinem angesammelten Ballast.
Versuchen wir einfach, unsere Urteile zu verwandeln und Kritik, soweit es geht, sein zu lassen. Ansonsten verschwendet man kostbare Energie und verhindert Leichtigkeit im Leben – da bin ich sicher!
Wer seine Selbstliebe und sein Selbstwertgefühl stärkt, wird in der Lage sein, sich zu vergeben…
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Helge (Montag, 09 Juli 2018 17:34)
Lieber Robert, ich Danke Dir sehr dafür, dass Du in unserem Coaching dieses Vergleichen als Grundübel bei mir entlarvt hast. Das war so sehr verpackt, dass ich es selbst nicht mehr erkennen konnte. Dein Bloc ist wieder mal ganz“ ins Schwarze getroffen „, vielen Dank � dafür
Seelenforscher.eu (Mittwoch, 11 Juli 2018 09:47)
Hallo lieber Helge,
gerne... Wir haben es gemeinsam geschafft, indem wir uns auf akribische Suche gemacht haben ;) Mir ist es ja selbst sehr vertraut, das mit dem Vergleichen...
Ich freue mich, wenn Du diesen Artikel treffend findest
Schöne Grüße nach Querfurt
Robert :)