„Ich glaub´, dein inneres Kind braucht noch was!“

Foto: pixabay.com
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Wusstest Du, dass in jedem Erwachsenen ein Kind wohnt? Man nennt es „inneres Kind“, es ist der Teil der Persönlichkeit, in dem alle Erlebnisse aus der Kindheit gespeichert sind. Sowohl positive als auch negative Erfahrungen aus der Vergangenheit haben sich in ihm eingeprägt. Ob Dein inneres Kind in Frieden ist oder nicht, hat entscheidenden Einfluss auf Deine Gegenwart!

 

Interessiert Dich dieses Thema, hilft es, die Bedürfnisse jedes realen Kindes zu kennen: Neben den physischen Grundbedürfnissen wie Essen, Trinken, Schlafen, Wärme usw. wollen seelische / soziale Bedürfnisse gestillt werden. Die essenziellsten sind: Liebe, Anerkennung, Wertschätzung, emotionale Nähe, Sicherheit und Zugehörigkeit. Werden sie befriedigt, entwickeln sich Körper, Geist und Seele des Kindes in eine gesunde Richtung…

 

Eine liebevolle Mama und ein liebevoller Papa werden das in der Regel erfüllen. Nur hat nicht jedes Kind das Glück, ein Wunschkind zu sein oder liebende Eltern zu haben. All ihre Emotionen und Gedanken nimmt der kleine Organismus wahr – nur kann er mit seinem Verstand, der sich noch in der Entwicklung befindet, nicht alle Wahrnehmungen verstehen und interpretieren. In der Regel wird die oder der Kleine alles auf sich beziehen.

 

 

Fehlurteile im Kopf...

So können sich mit der Zeit bei Konflikten im Verstand des Kindes z. B. folgende Urteile und Überzeugungen bilden:

  • „Meine Eltern streiten wegen mir!“
  • „Ich bin schuld, dass es ihnen nicht gut geht!“
  • „Meine Mutter ist böse auf mich, weil ich etwas falsch gemacht habe!“
  • „Wenn es Mami und Papi nicht gut geht, dann darf ich auch nicht glücklich sein!“
  • „Ich habe etwas falsch gemacht!“
  • „Mein Vater ist nicht zufrieden mit mir!“
  • „Meine Eltern lieben mich nicht!“
  • „Ich bin eine Last!“ ...

Solche Glaubenssätze zerstören die gesunde Selbstliebe und das Selbstwertgefühl, mit denen die meisten Babys auf die Welt kommen. Ich möchte behaupten, dass der Großteil der Mädchen und Jungen mit einer intakten Ur-Identität auf die Erde kommt. (Es sei denn, es gab während der Schwangerschaft der Mutter extremen Druck und Stress, der im Fötus Spuren hinterließ...)

 

Die Ur-Identität eines Menschen dürfte zur Geburt voll präsent sein, Verfremdungen von außen irritieren sie anfangs weitgehend nicht. Die Faktoren Selbstwert und Selbstliebe sind im Lot, auch die Liebe und das Vertrauen ins Leben und ins Umfeld sind so lange vorhanden, bis sie durch negative Erlebnisse erschüttert werden, z. B. den Mangel an körperlicher Nähe, die räumliche Trennung von der Mutter oder wenn Eltern nicht auf das Schreien des Säuglings reagieren, inklusive der daraus entstehenden Panik usw.

 

Wahrscheinlich gehören das Erleben dieser Kontraste zum menschlichen Dasein dazu, sonst würde es ja nicht passieren. Wir können nicht nachweisen, was ein Baby denkt, wenn es beängstigende oder traumatisierende Situationen durchlebt – höchstwahrscheinlich wird es eher fühlend „urteilen“ und der innere Überlebensmechanismus läuft auf Hochtouren…

 

Spätestens, wenn ein Mädchen oder ein Junge spricht und mit dem eigenen Verstand beobachten kann, was passiert, kann es zu falschen Urteilen kommen.

 

Aufmerksamkeit ist überlebensnotwendig... (Foto: pixabay.com / "Berzin")
Aufmerksamkeit ist überlebensnotwendig... (Foto: pixabay.com / "Berzin")

Trotz oder wahrscheinlich wegen der negativen Schlussfolgerungen wird ein Kind alles tun, um seine Eltern zufriedenzustellen und um die notwendige Aufmerksamkeit zu erhalten.

Es sehnt sich dabei so sehr nach Liebe und beginnt sich aufgrund dessen anzupassen. Die Gunst von Mutter und Vater sichert das Überleben. Eigentlich kann man sagen: Kindern bleibt nichts anderes übrig, als sich in vielen Situationen zu verbiegen und ihre Unfreiheit geduldig zu ertragen, da die Eltern bestimmen – sie haben die Verantwortung.

 

Selbst wenn Liebe und Wertschätzung vorhanden waren, wohl keiner von uns hatte die perfekte Kindheit. Ich kann mir vorstellen: Die meisten Eltern gaben ihr Bestmögliches – so gut sie konnten. Trotzdem kann es zu Mangelerfahrungen gekommen sein. Oder aufgrund von Ängsten, Unsicherheiten oder unverarbeiteten Traumata der Erziehungsberechtigten (und/oder ihrer Vorfahren) wurden regelmäßig Verbote ausgesprochen, die die natürlichen Impulse der Heranwachsenden permanent unterdrückten…

 

 

Eltern sind auch nur Menschen, die von ihren Prägungen und Mustern geleitet werden.

Viele konnten sich nicht ausgiebig auf ihre Rolle als Erzieher vorbereiten, vielleicht weil sie sehr jung waren. Jeder Mensch kann Fehler machen und lernt durch sie. Manche Eltern standen unter Druck, hatten Existenzstress oder waren mit sich selbst und ihren Themen nicht klar gekommen. Deshalb konnten sie vielleicht ihrem Kind nicht das zur Verfügung stellen, was optimal gewesen wäre.

 

Je nachdem, was Mutter und Vater gegeben und vorgelebt haben, entstanden im Kind entweder Vertrauen und Entspannung oder Angst und Anspannung.

 

Das kleine Kindheits-Ich wird mit unzähligen Energien seines Umfeldes konfrontiert bzw. davon beeinflusst, die wiederum Gefühle in seinem Inneren produzieren. Anfangs kann es nicht unterscheiden, ob es die eigenen sind oder ob sie zu jemand anderem gehören. Doch genau das würde helfen, um sich so manchen Stress zu ersparen.

 

Kinder lernen durch Beobachtung und Nachahmung. Bevor sie nach und nach das gesamte „Universum“ kennenlernen, befinden sie sich in den ersten Lebensjahren im Kosmos ihrer Eltern, den sie nicht in Frage stellen. Beobachten sie z. B., dass Mama und Papa ständig streiten, werden sie es irgendwann als gewohnt hinnehmen (auch wenn es ihnen unangenehme Gefühle beschert).

 

Womit auch immer wir in unseren ersten sechs Lebensjahren konfrontiert wurden – an das meiste aus diesem Zeitabschnitt können wir uns nicht mehr erinnern. Laut Verhaltensforschern sind die Einprägungen in diesen Jahren maßgeblich daran beteiligt, mit welchen Glaubensmustern wir uns später als Erwachsene durchs Leben bewegen und in welche Rollen wir uns fügen...

 

Wir haben das Erlebte vergessen oder sogar verdrängt und dennoch: Das Verhalten der allerersten Bezugspersonen in unserem Leben, deren Probleme, die im Hintergrund mitschwangen und die wir emotional wahrgenommen haben, deren Glaubenssätze, die wir zu hören bekamen (auch die von Großeltern, Onkels, Tanten, Erziehern usw.), sie alle bestimmen unsere Haltung und unsere Verhaltensweisen in der Gegenwart.

 

 

Es lohnt sich, seine Kindheit zu durchleuchten!

Besonders bei Blockaden, unerklärlichen Ängsten, Schuld- und Minderwertigkeitsgefühlen, Beziehungsstress, finanziellen Problemen oder immer wieder auftauchenden Konflikten mit Mitmenschen ist es sinnvoll zu fragen, was in den ersten Lebensjahren passiert ist...

 

Da kommt das Innere Kind ins Spiel!


Wie geht es ihm?“

„Was braucht es?“

„Ist es glücklich und zufrieden, oder leidet es noch an Begrenzungen?“

„Was benötigt es für seine Harmonie und für seine Balance?“

„Wie kann es mehr Sicherheit, Freude und Vertrauen entwickeln?“

„Darf es so sein, wie es wirklich ist?“

„Lebt es seine Ur-Identität?“

 

Solche Fragen könnte man z. B. bei seinen Forschungen stellen, um mehr Klarheit und Harmonie zu erhalten. Daran zu arbeiten wirkt sich auf das Erwachsenen-Ich positiv aus...

 

 

Was ist schlimm für (innere) Kinder? Wenn sie:

  • alleine gelassen werden
  • ausgegrenzt werden (oder sich durch eigene Gedanken selbst ausgrenzen)
  • ungerecht behandelt werden (z. B. weil andere bevorzugt werden)
  • verurteilt werden („Du bist nicht richtig so! / Du bist schlecht! / Du bist falsch, so wie du dich verhältst!“)
  • ignoriert werden (z. B. durch Schweigen)
  • nicht akzeptiert werden
  • vorgelebt bekommen, dass Liebe bzw. Zuneigung immer an Bedingungen geknüpft wird
  • permanent gebremst und unterdrückt werden („Du darfst nicht… / das macht man nicht…“)
  • mit anderen verglichen werden
  • ständig auf ihre Schwächen aufmerksam gemacht werden (und nicht auf ihre Stärken)
  • nicht sein dürfen, wie sie sind (weil sich die Eltern etwas anderes vorgestellt haben)

Mein Tipp: Wer kinesiologische Testmethoden gelernt hat, der kann nachprüfen, welche aufgezählten Punkte unbewusste heute noch Stress verursachen!

 

Mindestens drei Erfahrungen in dieser Auflistung hat bestimmt jeder von uns schon erlebt. Das hinterlässt Spuren, z. B. unangenehme Gefühle und seelische Schmerzen.

 

So kann es auch sein, dass wir bedürftig werden und die Sehnsucht nach Liebe, Wertschätzung und Aufmerksamkeit immer größer wird. Sobald wir erwachsen sind und unsere Eltern nicht mehr über uns bestimmen können, versuchen wir unser eigenes Leben zu leben und uns in der Welt zurechtzufinden.

 

 

Das, was einem die Eltern in der Kindheit nicht geben konnten, versucht man später von anderen Personen zu bekommen.

Jeder hat sein inneres Kind sozusagen mit dabei, welches immer noch Bedürfnisse in sich trägt, die gestillt werden wollen und die früher nicht gestillt werden konnten.

 

Die „offenen Wunden“ von damals sind unbewusst, oft verdrängt. Und so wiederholen sich Konflikte, nur sind es statt Mutter und Vater jetzt der Partner, der Vorgesetzte, der Arbeitskollege usw., die die alte Wunden wieder aufreißen bzw. an einen Konflikt aus Kindertagen erinnern, der noch nicht gelöst ist…

 

In vielen Streitgesprächen kann man sehr gut beobachten: Hier kämpfen eigentlich nicht Erwachsene gegeneinander, sondern verletzte innere (bedürftige) Kinder!

„Du hörst mir nicht zu!“

„Deine Worte verletzen mich!“

„Du nimmst mich und meine Wünsche nicht ernst!“

„Du unterbrichst mich ständig!“

„Du liebst mich nicht!“

„Du kannst nichts!“

„Du hast versagt!“

„Du bist schuld!“

Enttäusch mich nicht!"

„Ich bin dir wohl nicht wichtig genug!“

„Ich fühle mich machtlos!“
„Ich brauche dich!"

Ohne dich kann ich nicht leben!"

 

u.v.m. Solche Äußerungen können auf den Unfrieden des inneren Kindes hinweisen. Die Streitpartner haben unzählige Erwartungen, die beim Gegenüber Druck aufbauen. Häufig sind es in Wirklichkeit die nicht erfüllten sehnsuchtsvollen Erwartungen des inneren Kindes im  Erwachsenenkörper. Sie hängen engergetisch in einem bestimmten Kindesalter fest. Das ist z. B. mit dem Armlängentest sehr gut nachprüfbar...

 

Sobald in Streitereien einer zu toben beginnt (durch Aggression und Machtdemonstration versucht, die Situation zu beherrschen), aber auch, sobald sich der andere angegriffen, nicht anerkannt und überrumpelt fühlt und daraufhin in eine Opferrolle fällt – wie auch immer:

In den allermeisten Fällen benötigen die inneren Kinder aller Beteiligten etwas.

 

 

Vielleicht wird in Zukunft der Satz: „Ich glaube dein inneres Kind braucht noch etwas!“ eine Eskalation verhindern und destruktive Auseinandersetzungen unterbrechen.

Ich bin sicher: Diese Feststellung sorgt dafür, dass ein Bewusst-werdungsprozess in Gang kommt. Ich bin gespannt, ob Du diesen Satz irgendwann äußern wirst, falls Du Dich einmal mit jemandem streitest und Du Deinen „außenstehenden Beobachter“, der die Situation von oben betrachtet, aktiviert hast ;)

 

Möglicherweise erkennst Du auch für Dich selbst, dass während einer Auseinandersetzung Dein Inneres Kind rebelliert und Du durch den anderen unbewusst an ein schmerzhaftes Erlebnis erinnert wirst, welches viele Jahre zurückliegt. Dann hast Du etwas Wertvolles erkannt!

 

Wir müssen nur herausfinden, was genau und in welcher Zeit (in welchem Lebensjahr) unsere inneren Kinder etwas brauchen, um wieder in Frieden zu sein. Sobald sie gestärkt sind, sobald sie genügend Liebe und die notwendigen Impulse (positive Glaubenssätze und Inspirationen) bekommen haben (man gibt sie sich selbst), können auch Erwachsene gelassener und friedvoller reagieren.

 

Das Ziel ist, die Selbstliebe und das Selbstwertgefühl in Balance zu bringen und deutlich zu stärken. Das kann man erreichen, indem man zurückschaut und seine Themen erkennt und löst.

 

 

Genau dazu habe ich ein Kartenset entwickelt,

damit Du spielerisch z. B. negative Glaubenssätze umwandeln kannst (die Deine heutigen Verhaltensweisen geprägt haben). 48 Karten zeigen Dir, in welchen Bereichen Deines Lebens etwas zu tun ist und welche Menschen und welche Emotionen daran beteiligt sind.

 

Es hilft Dir mit vielen Impulsen, Frieden mit Deiner Vergangenheit zu schließen und Deinem inneren Kind alles zur Verfügung zu stellen, was es sich wünscht, so dass es wieder strahlen kann.

 

Dadurch verändert sich Deine Resonanz als Erwachsener, gegenwärtige Konflikte können sich auflösen und Dinge, über die Du Dich früher aufgeregt hast bzw. die Dir zu schaffen gemacht haben, stressen Dich nicht mehr…

 

Magnetverschlussbox im Din A5-Format

48 Karten mit 90-seitigem DIN A5-Begleitbuch

Videovorstellung

Ausführliche Informationen auf meiner Webseite: Inneres Kind Kartenset


Du kannst es direkt bei mir bestellen: 39,90 € zzgl. Versandkosten

 

Ich freue mich, wenn Du vom „Inneren Kind Kartenset“ profitieren wirst! Schicke mir gerne eine Nachricht, wenn Du Fragen hast :)

 

 

 

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Mein nächstes Ziel ist es außerdem, ein neues Kartenset für Heilsuchende zu entwickeln und herauszubringen, dafür sammle ich.

 

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Ich freue mich über jede Unterstützung und danke Dir.

 

 

 

Teile diesen Beitrag, wenn Du jemanden kennst, den das Kartenset interessieren könnte :)

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Kommentare: 5
  • #1

    Helge Jany (Montag, 07 Mai 2018 16:44)

    Mein Inneres Kind meldet sich seit einigen Wochen und möchte gern alte Themen auflösen, damit es mich unbeschwert, lebendig und lebenslustig im heute unterstützen kann. Ich liebe es sehr, mit dem Kartenset von Robert zu " spielen" und bin sehr dankbar für dieses wunderbare "Werkzeug". Das ist etwas ganz Grossartiges.

  • #2

    Conni (Dienstag, 08 Mai 2018 13:40)

    Lieber Robert, immer wieder danke für dieses Kleinod. Ich wende es in meinen innerwise Coachings sehr gern mit an, es zeigen sich immer wieder verblüffende und kluge Hinweise. Letztens gab uns die gezogene Karte schlicht und einfach nur noch mal das Kopfnicken bzw die Bestätigung dessen, was wir gerade herausgefunden hatten. Sooo schön war das, so spielerisch leicht ging es.

  • #3

    Jutta (Dienstag, 08 Mai 2018 13:51)

    Lieber Robert,
    �-Dank für den perfekten Impuls.
    In der Vergangenheit war ich leider nur sehr selten mit meinem Ursprünglichen Inneren Kind verbunden.
    Jetzt durfte ich meine Familien Geschichte begreifen und lerne mein Inneres Kind kennen.
    Einfach wunderbar �

  • #4

    Seelenforscher.eu (Dienstag, 08 Mai 2018 21:43)

    Liebe Conni, liebe Jutta,
    ich danke Euch für Eure Anmerkungen :)
    @Conni: Ich freu mich, dass Du das "Innere Kind Kartenset" in Deinen innerwise Coachings miteinsetzt! Ich kenne solche Situationen, wenn eine Karte bestätigt, dass man bei seinen Forschungen richtig lag :D Weiterhin viele hilfreiche Impulse beim Einsatz der Karten.

    @Jutta: Ich bin happy, wenn Dir meine Impulse helfen. Dass Du in der Vergangenheit kaum mit Deinem Inneren Kind verbunden warst - da bist Du nicht die einzige. Aber wir können uns jeden Tag neu entscheiden, etwas fürs Innere Kind zu tun :) Heute hatte ich eine Behandlung, da ging es darum, das, was war anzunehmen (auch wenn die Erfahrungen nicht angenehm gewesen sind). Das gilt bestimmt auch für irgendwelche früheren "Verfehlungen".
    Schön auf jeden Fall, dass Du dabei bist, Dein Inneres Kind kennenzulernen - es wird bestimmt jubeln, wenn Du ihm Aufmerksamkeit schenkst ;)
    Viele Grüße
    Robert :D

  • #5

    Seelenforscher.eu (Dienstag, 08 Mai 2018 22:01)

    Lieber Helge,
    sooooo schön Dein Lob :) Ich danke Dir, dass Du das "Innere Kind Kartenset" so wertschätzt.
    Herzliche Grüße
    Robert :D