Es heilt

Foto: pixabay.com - many thanks to "kareni" :)
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Wenn wir an Krankheiten leiden, wollen wir heutzutage Heilung am liebsten schnell und sofort. Das ist wohl einer der Gründe, warum die Pharmaindustrie durch den Absatz von Medikamenten an Patienten Millionen verdient. Schmerzmittel, Entzündungshemmer, Blutdrucksenker, Psychopharmaka u.v.m. vermitteln das trügerische Gefühl, dass Symptome gemildert werden oder sogar verschwinden.

 

Tauchen bei mir körperliche Unpässlichkeiten auf, düse ich zu meinem Hausarzt, lass mir eine Spritze geben oder werfe mir Tabletten ein und gut ist…

 

Das war ein Scherz ;) Ich habe ich mich schon öfter bei Folgendem ertappt:

 

Ich wundere mich, wie plötzlich ein Weh-Wehchen den gewohnten Alltag bremsen kann und frage mich natürlich, welche Botschaft es hat. Gleichzeitig möchte ich jedoch so schnell wie möglich wieder symptomfrei sein. Das Gefühl von Ungeduld lässt dann nicht lange auf sich warten. Auf jeden Fall bin ich erst einmal genervt!

 

„Robert! Was hast du in deiner Geschäftigkeit wieder übersehen? Was ist dir nicht bewusst? Wo hast du wieder übertrieben?“

 

Ein Beispiel: Letztes Jahr begann ich wegen diffuser Rückenschmerzen ein Muskelaufbautraining zu Hause. Aber ich habe meinem Körper mit den Gewichten und schnellen Übungen zu viel auf einmal zugemutet. Eine Wirbelblockade und eine leichte Muskelzerrung hatten mich gleich am zweiten Trainingstag außer Gefecht gesetzt. Ja toll!

 

Es dauerte fast zwei Wochen, bis ich mich wieder normal bewegen konnte. In dieser Zeit hätte ich vor Ungeduld platzen können. „Wann bin ich endlich wieder fit und schmerzfrei?“ Außerdem musste ich natürlich bei den simpelsten Bewegungen aufpassen – das machte überhaupt keinen Spaß. Beim nächsten Mal war ich gezwungen, sanfter und vorsichtiger zu trainieren und nicht so zu tun, als wäre ich auf einem Iron Man Wettbewerb.

 

Mitte Februar dieses Jahres erwischte mich eine heftige Grippe. Ich hatte irgendwann das Schlimmste (hohes Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen usw.) ohne Medikamente überstanden, aber noch drei Wochen danach fühlte ich mich schwächlich und dachte:

 

„Wie lange dauert dieser Zustand denn noch?“ Ich war lahm, demotiviert und der Verzweiflung nahe…

 

 

Wir müssen dem Körper mit Geduld begegnen

Das war die Lektion für mich. Wir alle dürfen uns immer wieder daran erinnern. Solche Regulationsphasen sind bestimmt nicht angenehm und fordern wirklich heraus. Aber jeder, der sich ohne symptomunterdrückende Medikamente auskurieren will, muss seinen körperlichen Selbstheilungskräften Zeit geben!

 

Wichtig ist zudem das starke Vertrauen, dass der Organismus bereits weiß, was er zu tun hat. Es gibt eine innere Weisheit, die im Hintergrund wirkt und zu regulieren beginnt – nur leider meist nicht in der schnellen Abfolge, wie man es sich wünscht.

 

Hast Du Dich schon einmal mit einem Messer geschnitten?

 

Ist der Schnitt nicht zu tief, dann weißt Du, dass Dein Körper gleich nach der Verletzung aktiv wird. Die Stelle blutet und, kurz nachdem der erste Schreck vorbei ist, beginnt es zu pochen. Du spürst den Schmerz, das Blut gerinnt, und an der Wunde entsteht mit der Zeit eine Kruste usw. Darunter tut sich so einiges. Oft entzündet sich die Stelle - alle Bakterien, die durch die Verletzung in den Körper hineinkamen, werden durch weiße Blutkörperchen bekämpft und später abgebaut usw.

 

Es gibt hauptsächlich zwei Charakter-Typen von Verletzten: Die einen werden hektisch: „Oh Gott, ich habe mich geschnitten, Hilfe! Drama! Ich muss sofort etwas tun! Desinfektion, Pflaster, Salbe…“ nach dem Motto „Je mehr, desto besser!“

 

Die anderen wiederum bleiben relativ gelassen und unternehmen das Notwendigste, z. B. die Wunde zu reinigen, falls Schmutzpartikel beteiligt sind. Vielleicht noch ein luftdurchlässiges Pflaster drauf oder auch keines, wenn der Schnitt eher klein ist. Sie vertrauen und denken:
„Der Körper regelt das von selbst…“

 

 

Ich möchte auf die Selbstheilungskräfte aufmerksam machen.

Das gilt es, wieder ins Bewusstsein zu rücken! Das menschliche System ist äußerst weise und versucht nach einer Irritation, ständig Balance, Harmonie und Ordnung wiederherzustellen. Was auch immer Du hast: Fokussiere Dich auf diese Fähigkeit / diese Tatsache!

 

Dieses Vertrauen ist in den letzten Jahrzehnten übrigens deutlich reduziert worden, weil das kollektive Unbewusste (welches die Gedanken jedes einzelnen beeinflusst) vom Pharmasystem, von Schulmedizinern, die nicht ganzheitlich denken, von den Medien (und den Marketingmaßnahmen der Medikamentenhersteller) mit Überzeugungen genährt wird wie:

 

„Ohne dieses oder jenes Mittelchen, ohne Operation geht es nicht / schafft es der Körper nicht…“

 

Hinweis: Natürlich ist es bei ernsthafteren Erkrankungen wichtig, zu Deiner eigenen Sicherheit einen kompetenten Arzt oder Heilpraktiker Deines Vertrauens hinzuziehen!

 

 

Was ist die Voraussetzung für Heilung?

Wer meinen Blog verfolgt, der weiß: Als Impulsgeber, Seelenforscher und energetischer Berater versuche ich, Hintergründe von Erkrankungen, Konflikten und Symptomen zu entlarven. Durch Erkenntnis und Verständnis der Ursachen entsteht eine Bewusstwerdung, die den Heilprozess anstößt.

 

Jemand, der krank geworden ist, sollte dieses Bestreben ebenfalls haben. Nicht nur den Arzt oder Therapeuten machen lassen, sondern Eigenverantwortung leben - die Ursachen von Krankheitssymptomen ergründen, sich informieren und mit Heilmethoden und deren Inspirationen beschäftigen. Immer gut ist es zu fragen:

 

„Was habe ich an Fremdem aufgenommen? Wer oder was  hat Disharmonie in mir entstehen lassen? Was muss ich verändern, was verabschieden und was integrieren?“

 

Hauptsache, man achtet bei seiner Suche auf sein Gefühl, denn jeder braucht je nach Charakter, Bedürfnissen und Weltbild etwas anderes, um wieder gesund zu werden.

 

Diese Forschungsreise kann aber auch desorientieren und verwirren. Hinter einem Symptom steckt selten nur eine Ursache. Außerdem gibt es ungeheuer viele Tipps, Ratschläge und unterschiedliche Heilsysteme. Doch was genau davon ist richtig? Deshalb liebe ich kinesiologische Testmethoden, wie z. B. den Armlängentest. Indem man sich auf die innere Weisheit des Fragenden konzentriert, kann man schnell herausfinden, was optimal für den Heilverlauf ist…

 

 

Manchmal kann es anstrengend werden, und man kann den Überblick verlieren.

Selbst als Berater, Coach, Heilpraktiker usw. ist man dieser Gefahr ausgesetzt – vor allem dann, wenn man sein Business neu gestartet hat und noch am Anfang seines Erkenntnisweges mit Heilsuchenden steht.

 

Bei der ständigen Suche nach Heilung können sich sowohl Kranke als auch Therapeuten verlaufen: Wie kann man Menschen helfen? Auf welche Details muss man sie aufmerksam machen, damit sie Heilung erfahren? Welche Methoden helfen bei der Symptomlösung? Welche Faktoren sind zu beachten? Es gibt unzählige Fragen!

 

Sinnvoll ist es auf jeden Fall, die Patienten zu motivieren, ihren bisherigen Lebens- und Arbeitsstil zu hinterfragen - ebenso die Ernährung. Häufig fehlen den Menschen aufgrund übermäßigen Konsums von industriell verarbeiteter Nahrung Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Eine Entschlackung bzw. Entgiftung kann erforderlich und hilfreich sein…

 

Gute Heilpraktiker, ganzheitlich denkende Ärzte und energetische Berater beachten nicht nur die physische Ebene, sondern auch viele weitere Ebenen. Sie durchleuchten die Vergangenheit der Klienten und Patienten. Sie achten darauf, in welchem Alter ein Konflikt entstanden ist und welche negativen Glaubenssätze noch Einfluss auf die Gegenwart haben.

 

Häufig geht es auch um die Identität und Präsenz. „Machst du das, was dein Herz möchte? Bist du mit deinem Leben zufrieden? Welche Personen haben dich irritiert oder manipuliert? Trägst du etwas Fremdes in dir? Lebst du dich überhaupt selbst, oder funktionierst du nur für andere? Welche Systeme und Einflüsse wirken sich negativ auf deinen Organismus aus?“ Diese Fragen könnte man Ratsuchenden stellen…

 

Man muss als kompetenter Therapeut äußerst viele Details beachten, um das zu verstehen, was hinter einer Erkrankung oder einem Konflikt steckt.

 

 

Vielleicht ist es aber für alle Beteiligten einfacher, als man denkt!?

Ich konnte persönlich erfahren, dass es manchmal darum geht, mit der Analyse und akribischen Suche nach Ursachen aufzuhören – spätestens dann, wenn man als Behandler oder als Patient überfordert ist.

 

Bewusstwerdung über die Entstehungsursachen eines Problems ja, doch viele geraten in einen Negativkreislauf, der zu krampfhaftem Aktionismus führt – das ist nicht förderlich:

 

Lässt mir ein Symptom keine Ruhe, weil ich Angst und Sorge habe, dass sich daraus etwas Schlimmeres oder eine schwerere Erkrankung entwickelt, kann ich nicht ins Vertrauen kommen und Heilung erfahren! Der Angstfaktor ist heutzutage extrem hoch, und bedauerlicherweise werden um uns herum extrem viele Ängste geschürt, die unsere Unsicherheit noch verstärken.

 

Was hilft dagegen? Beispielsweise im Kopf umzuschalten und sich auf das erwünschte Ziel zu fokussieren: Heilung und Wiederherstellung des gesunden Urzustands.

 

Die Hinwendung zu den Schöpferkräften hilft meines Erachtens dabei. Jeder Mensch hat eine Verbindung zur göttlichen / universellen Kraftquelle, die nährend ist und uns mit Energie versorgt. Durch negative Gefühle und Erlebnisse usw. kann diese Verbindung gedrosselt oder sogar blockiert sein. Um dem entgegenzuwirken, helfen folgende Sätze:

  • „Ich bin behütet! Ich werde geschützt!“
  • "Ich akzeptiere die Vergangenheit!"
  • „Es ist für mich gesorgt!“
  • "Ich vergebe!"
  • „Heilung ist möglich!"
  • „Ich erhalte alle Ideen und Impulse, die mir auf meinem Heilungsweg helfen!“ ...

(Natürlich wäre es ideal, kinesiologisch nachzutesten, ob diese Sätze bejaht werden. Denn nur wenn das Unterbewusstsein dazu bereit ist, können diese Ideen real werden...)

 

 

Und der Satz: "Es heilt"!

Er ist so schlicht, aber wirkungsvoll – das ist meine Erfahrung.

 

Immer wenn Du sorgenvoll bist, daran zweifelst, ob Du wieder gesund wirst, Du das Gefühl hast, es tut sich nichts, oder sich ein Symptom einfach nicht verabschieden will, dann denke oder sage diese zwei Worte!

 

„Es heilt“ ist ein positiver Gedanke, der eine bestimmte Energie verteilt. Er beinhaltet für mich das Vertrauen, dass sich im Verborgenen alles entwickelt, was zur Heilung notwendig ist - auch wenn es noch nicht sicht- oder spürbar ist...

 

Probiere es einfach aus! Besonders bei körperlichen Problemen wie Verletzungen, Prellungen, Zerrungen, Wirbelblockaden etc.: Schmerzen, Entzündungen, Verspannungen – das alles sind Regulationsreaktionen.

 

Wenn man herausgefunden hat, was das Symptom hervorgerufen hat, man weiß, welche Ursache z. B. den Unfall oder die Verletzung produziert hat (häufig ist es ein hohe Ladung und Disharmonie an der betroffenen Stelle), beginnt nach der Erkenntnis und Einsicht die Umstellung. Heilprozesse kommen in Gang – ältere Heiler nennen das auch „Regelung“.

 

Jeder Leidgeplagte kann diesen Prozess unterstützen!

 

Ja, es tut vielleicht noch weh, der Bereich ist noch entzündet, die Narbe ist noch hart und taub, oder die Bewegungsmöglichkeiten sind noch eingeschränkt, aber das Vertrauen, dass es sich regelt, spielt eine entscheidende Rolle!

 

 

Willst Du gesund werden, braucht es den unerschütterlichen Glauben an Gesundheit.

Ein zusätzliches Geheimnis ist auch: Keinen Zweifel daran zuzulassen! (Ob er von Ärzten, Leidensgenossen, die Ähnliches erlebt haben, oder von Menschen Deines Umfeldes ausgeht…)

 

Wer genügend Willenskraft hat, zweifelhafte Gedanken nicht zu erlauben bzw. abzuwehren - wer sich von niemandem beirren lässt, dem gelingt es. Man muss sich jedes Mal von Neuem daran erinnern.

 

„Es heilt“ ist für mich der optimale Satz, um Zweifel hinaus zu transportieren! Nicht nur weil er einfach zu merken ist, sondern weil er Dein Vertrauen fördert – in zwei Richtungen:

 

Glaubst Du an Gott und an seine Kraft, dann ist er das „es“, oder wenn Du nicht gerne das Wort „Gott“ verwendest (oder es nicht gewohnt bist), dann hilft das Mantra „es heilt“, sich auf die Selbstheilungskräfte im Körper zu fokussieren. Mutter Natur hat sie allen Lebewesen zur Verfügung gestellt.

 

Sag Dir (oder denke) diesen Satz so oft wie möglich! Halte für einige Momente inne. Werde für ein paar Minuten still und schau Deine Problemstelle - das, was nicht funktioniert, liebevoll und wohlwollend an, streiche mit Deiner Hand darüber und wisse „es heilt“. Das kannst Du sogar machen, wenn Du auf Deinem Sofa liegst und fernsiehst oder in Gedanken, sobald Du draußen bist und spazieren gehst!

 

Ich bin sicher, es wird Dir wie mir helfen, Heilprozesse beschleunigen und Deinen Glauben an Deine Selbstheilungskräfte deutlich stärken.

 

Also: Sich nicht in unwesentlichen Einzelheiten und akribischer Detailsuche verlieren! Selbstheilung muss nicht kompliziert sein.

 

Es heilt!

 

 

 

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Kommentare: 7
  • #1

    Tina (Montag, 30 April 2018 09:36)

    Lieber Robert,
    unglaublich, wie dieser Artikel mal wieder zu 100% passt. Ich hab mir am Freitag den Knöchel verstaucht und kann kaum laufen. Samstag war ich damit im Krankenhaus, um schauen zu lassen, ob was gebrochen ist (zum Glück nicht). Überraschenderweise haben sie mir kein Medikament verschrieben, nicht mal eine Salbe, nur gesagt, dass ich Ibuprofen gegen Schmerzen und Schwellung nehmen kann (habe ich dann auch, weil ich Schwellungen eklig finde). Ich sage mir jetzt auch, dass es jeden Tag nur besser werden kann. Außerdem habe ich auch mal gehört, z.B. bei Leuten, die einen Gips haben, dass sie sich vorstellen, mit dem Bein Sport zu machen und das tatsächlich die Muskeln anregt, sodass sie weniger abbauen. Wenn das geht, warum soll es nicht auch mit Heilung gehen?
    Was dem Unfall vorausging, war tatsächlich eine Situation, die sehr verwirrend für mich war und es ging um ein sehr unangenehmes Thema. Kurz: Ich hatte mir von einem Treffen etwas erhofft und genau das Gegenteil kam heraus, mit dem Ergebnis, dass ich mich fragte, ob ich zu anspruchsvoll bin, ob ich in diesem Thema jemals was erreichen kann etc. So war ich im Bus und stieg aus und dann passierte es.
    Merkwürdigerweise dachte ich kurz danach, ja gut, wenn ich jetzt erstmal zu Hause bleiben muss, kann ich ja endlich mal lesen (in der Freizeit, meine Arbeit ist dadurch nicht beeinträchtigt, was mir auch sagt, dass sie nicht das Thema ist).
    Danke für den Artikel, ich wünsche einen schönen ersten Mai
    Tina

  • #2

    Seelenforscher.eu (Montag, 30 April 2018 22:31)

    Liebe Tina,
    ich danke Dir sehr, dass Du so fleißig kommentierst :)
    Das ist echt bedauernswert mit Deinem Knöchel. Auf jeden Fall hat Dich die Verstauchung gebremst. Vielleicht hat die Enttäuschung Deiner Hoffnung zu so starken Selbstzweifeln geführt, dass die Ladung = Disharmonie schlagartig in Dir angestiegen ist. Der Körper versucht sich der Ladung zu entledigen, und dann kommt es oft zum Unfall.

    Füße haben ja immer mit dem Vorwärtsgehen / Thema Zukunft zu tun. Eventuell ist die Botschaft: "Mit solchen Gedanken (Urteilen...) kannst du zukünftig nicht vorwärts kommen..."

    Auf jeden Fall finde ich super, dass Du trotz allem etwas Positives gefunden hast - nämlich, dass Du jetzt mehr Zeit zum Lesen hast ;)
    Ich wünsche Dir gute Besserung und schnelle Genesung! Dann bin ich gespannt, ob Du "es heilt" im Hinterkopf behältst! Mir half bei Verstauchungen meine Hand vorsichtig auf die geschwollene Region zu legen und dort auch gedanklich "ich wünsche dir viel Heilung und Liebe" hinzuschicken :)
    Schöne Grüße
    Robert

  • #3

    Conni (Mittwoch, 02 Mai 2018 18:00)

    Lieber Robert, ich danke dir!! Wieder mal ein (zeitlich) passender Hinweis für mich. Rücken, Unwohlsein und "Blähbauch" seit geraumer Zeit. Das Gefühl, unter ständiger Spannung und Stress zu stehen. Dabei....ich kenne das Gefühl aus meinem vorherigen Job, und jetzt ist "eigentlich" alles gut.... Ich liebe meine neue Arbeit als innerwise Coach! Nur Geduld darf ich haben und endlich aufhören mit der ständigen Suche bei mir selbst, Testen, Heilen.... Einfach nur "Es heilt". Jaaaaa. Mir laufen fast die Tränen vor Erleichterung. Dabei weiß ich es, habe es schon öfter genau so erlebt. Danke fürs Erinnern. Manchmal ist es so einfach.

  • #4

    Seelenforscher.eu (Mittwoch, 02 Mai 2018 23:37)

    Liebe Conny,
    Gratulation! Jetzt sind wir Kollegen :) Ich freu mich, dass Du innerwise Coach bist und Deinen Impulsen gefolgt bist! Ich bin happy, wenn Dich mein Beitrag wieder an mehr Leichtigkeit erinnert hat :D
    Es heilt! ;)
    Viel Erfolg und herzliche Grüße
    Robert

  • #5

    Claudia (Donnerstag, 03 Mai 2018)

    Lieber Robert, wo sich keine Sätze finden,der Schmerz und die Trauer zu gross ist.... sind es genau diese 2 Wörter welche Trost und Zuversicht bringen..“der Himmel hat sich geöffnet und mich mit der Urkraft der Schöpfung verbunden...ich sehe das Licht und fühle die Erde...und ich spüre... es heilt. Unser Enkelkind ist am Sonntag für 10 Std. auf die Welt gekommen und hat sie als Sternenkind wieder verlassen. Ich danke dir von Herzen für diesen Beitrag. Claudia

  • #6

    Helge Jany (Samstag, 05 Mai 2018 21:05)

    Vielen Dank für Deinen wunderbaren Artikel und allen anderen für Ihre berührenden Blogbeiträge.
    " Es heilt"- ist ein wunderbarer Ansatz, wenn es nach allen Mühen dennoch "weh tut" ,habe Deine Empfehlung schon ausprobiert und in die Praxis übernommen.

  • #7

    Seelenforscher.eu (Montag, 07 Mai 2018 11:36)

    Liebe Claudia, lieber Helge,
    herzlichen Dank für Eure Kommentare, ich freu mich, wenn Euch der Artikel zusagt :)

    @Claudia: Ich schicke Dir und allen Beteiligten mein MItgefühl und wünsche Euch ganz besonders, dass alle ihre Trauer ausleben können und vor allem, dass es heilt!

    @Helge: Ich bin happy, dass Du als Arzt diese Empfehlung weitergibst, 1000 Dank.

    Viele Grüße
    Robert