Schick Vertrauen ins System!

Foto: unsplash.com - many thanks to "Ester Marie Doysabas" :)

 

Durch meinen Beruf als Impulsgeber beschäftige ich mich fast täglich mit etwas absolut Wichtigem – Vertrauen! Die Menschen, die sich von mir energetisch beraten lassen, haben meist sehr viele Konflikte und stressvolle Erfahrungen hinter sich. Ihr Vertrauen wurde in der Vergangenheit dermaßen erschüttert, dass Ängste, Zweifel, Energiemangel usw. entstehen konnten.

 

Diejenigen, die vom Leben stark gebeutelt wurden, entwickeln zwangsläufig meist Kontrollmechanismen – sie beginnen, ihr Leben und alles um sie herum zu kontrollieren (oft unbewusst), um die innere Unsicherheit nicht fühlen zu müssen.

 

Manche werden – ohne es zu wissen – z. B. zu Energieräubern, um die fehlende Lebensenergie zu kompensieren. So manipulieren sie, bedienen sich der Kraftquelle ihrer Mitmenschen und zapfen sie an. Dadurch entstehen Abhängigkeiten und langfristig verursacht das weiteres Leid für beide Seiten…

 

Oft sind die Stressfaktoren in der Kindheit zu finden: Mangelerfahrungen wie fehlende Anerkennung, Aufmerksamkeit, Zuneigung und Liebe, Benachteiligung, Schocks, wie die Trennung der Eltern, aber auch überraschende Schicksalsschläge wie Todesfälle wären einige Beispiele.

 

 

Wer vertraut, ist entspannter.

Wem dies nicht gelingt, der hat mit Anspannung und Sorgen zu kämpfen und ist immer in Hab-Acht-Stellung. Der Stresspegel und die Resonanz zu Negativem sind hoch.

 

Natürlich bin ich selbst nicht frei von Ängsten, Zweifeln und Unsicherheiten, aber ich übe mich regelmäßig darin, mein Vertrauen zu stärken. Leicht ist das auch für mich bestimmt nicht. Meine Feststellung ist:

 

Mache ich das, was ich gewohnt bin, fühle ich mich relativ sicher, und die Tendenz zu vertrauen, dass alles so weiter geht wie bisher, ist stärker als wenn ich darüber nachdenke, etwas völlig Anderes auszuprobieren. Hin und wieder kommen Gedanken auf:

 

„Was ist, wenn es mal nicht mehr so läuft, wie ich es kenne?“

Aber diese Sorge versuche ich ehrlich gesagt schnell wegzuwischen. Ich bin jemand, dem es beruflich relativ schnell langweilig wird, sobald die Routine beginnt. Daraufhin entsteht der Drang in mir, Veränderungen einzuleiten, und ich starte etwas Neues. Es gibt Charaktere, die Gewohntes lieber bewahren wollen, denen Veränderungen eher lästig sind. Gleichzeitig weiß ich: Immer wieder neu anzufangen kann anstrengend sein.

 

 

Vielen machen Veränderungen Angst, und so bleiben sie beim Vertrauten

(ob es nun positiv oder negativ ist). Die meisten Menschen wählen gerne Sicherheiten, um sich an ihnen festzuhalten, weil sie kein Vertrauen haben, sich vom Leben und seinen Fügungen tragen zu lassen. Das möchte ich nicht kritisieren, denn die Ängste hinter diesem Verhalten können so massiv sein, dass man nicht in der Lage ist, den notwendigen Mut aufzubringen.

 

Das Problem dabei ist nur: Man manövriert sich über kurz oder lang unbewusst in eine energetische Starre. Doch das Leben ist ständiger Fluss, Bewegung und Veränderung – wem Weiterentwicklung wichtig ist, der ist sich dessen bewusst.

 

Ich habe es selbst erlebt: Wenn ich den Moment verpasse, aus meiner Routine (die in die Verfestigung führt) auszubrechen, dann beschert mir das Leben ein unvorhergesehenes Ereignis, ein Drama oder eine Erkrankung, die mich zum Handeln zwingt.

 

Im Grunde ist es eine universelle Hilfestellung, aus der Verfestigung wieder in die Bewegung zu kommen und flexibel zu werden.

 

Nun kann man darauf warten, bis das Universum einen mit überraschenden Vorfällen herausfordert, die nicht immer angenehm sein müssen. Oder man beginnt von selbst, seine Bereitschaft zur Flexibilität zu fördern und innerlich beweglich zu bleiben.

 

 

Gefällt Dir dieser Gedanke, kannst Du zusätzlich Folgendes versuchen:

- Öfter mal etwas ausprobieren, was Du bisher noch nicht gemacht hast. Das Wertvolle daran sind die Erfahrungen, die Deine Weisheit erhöhen (egal, ob Du damit scheiterst)…

 

- Sicherheitsbedürfnisse aufgeben bzw. nicht auf Sicherheiten bauen…

 

- Bereit für die Veränderung sein und nicht immer nur bedauern, dass nichts bleibt, wie es ist...

 

- Sorgen und Ängste (und deren Hintergründe) klären oder klären lassen…

 

- Überprüfe, ob die Verbindung zu Deiner ureigenen göttlichen Quelle intakt ist. Jeder Mensch hat diese Verbindung. Sie versorgt Dich mit allem, was Du zum Leben brauchst: Energie, Liebe, Vertrauen, Impulse, die Dir den Weg zeigen u.v.m. Ist der Fluss durch irgendeinen Konflikt aus der Vergangenheit gedrosselt oder sogar unterbrochen, macht sich das durch unterschiedliche Blockaden und Verzögerungen bemerkbar. Übrigens können manchmal auch Mitmenschen sich von Deiner Quelle nähren, das sind dann die sogenannten Energieräuber…

 

Das alles und die Ursachen, wie es dazu kam, kannst Du nachprüfen lassen oder es mit dem Armlängentest selbst herausfinden und lösen.

 

Ist Deine ureigene Quelle maximal aktiv, dann ist Dein Vertrauen stark. Auch wenn es in Deinem Leben Wirbelstürme und zahlreiche Herausforderungen gibt, kannst Du ihnen trotzen bzw. sie viel besser überstehen.

 

 

Doch wie stärkt man sein Vertrauen?

Dazu möchte ich Dich daran erinnern: Als Säugling hast Du instinktiv voll und ganz darauf vertraut, dass Du versorgt wirst. Du hast Dir noch keine Gedanken gemacht, ob Du überlebst - andere kümmerten sich um Dich. Im Laufe des Heranwachsens passieren Dinge, die das Urvertrauen irritieren. Negative Erlebnisse lassen Ängste und Sorgen entstehen. Sobald das Denkvermögen stärker wird, besteht auch die Gefahr von Fehlurteilen.

 

Zudem übernimmt man negative Gedankensätze des Umfelds und glaubt sie, ohne sie zu hinterfragen. Damit trennt sich der Mensch aber vom göttlichen Lebensstrom der Fülle. Erst recht, wenn er meint, dass er komplett auf sich allein gestellt ist und alles alleine schaffen muss. Manche glauben auch, dass sie durch bestimmte Schicksalsschläge von Gott oder vom Leben bestraft werden – Ausdruck einer Opfermentalität.

 

Um aus dieser selbst geschaffenen Negativspirale wieder herauszukommen, bleibt nichts anderes übrig, als Unsicherheit, Zweifel und negative Überzeugungen aufzulösen…

 

Das gelingt durch Bewusstseinsarbeit, die Du selbst vollziehen kannst. Einfacher ist es jedoch, wenn Du Dir jemanden suchst, der Dir dabei hilft, z. B. einen erfahrenen energetischen Berater. Er unterstützt Dich und zeigt Dir auf, wo Du hinschauen musst…

Kontaktiere mich, wenn Du Dich zu diesem Thema von mir unterstützen lassen möchtest, oder halte Ausschau nach einem innerwise Coach oder Mentor, der Dir sympathisch ist.

 

 

Als innerwise Coach und Mentor habe ich folgende Vorgehensweise:

  • Ich frage den Ratsuchenden, ob ihm negative Glaubenssätze einfallen, und schreibe sie auf.
  • Dann teste ich aus, ob es seine eigenen oder übernommene Glaubenssätze sind (und finde heraus, ob sie von den Ahnen, Eltern oder anderen Familienmitgliedern oder von Partnern, der Gesellschaft, Religions-, Schulsystemen etc. stammen)
  • Daraufhin befrage ich sein Unterbewusstsein, welcher Glaubenssatz am meisten Stress verursacht bzw. welcher als Erstes aufgelöst werden darf.
  • Wichtig ist der Entstehungszeitpunkt des jeweils blockierenden Gedankenmusters, ebenso sollte die Ursache ausgetestet sowie herausgefunden werden, welche Personen daran beteiligt waren. Sie brauchen ebenfalls Heilfrequenzen…
  • Ich motiviere den Klienten mit unterschiedlichen Hilfsmitteln, das Alte zu verabschieden und entkopple ihn vom negativen Gedankenfeld. Dieses ist meist von einem Menschen, einem Kollektiv oder System usw. geschaffen worden…
  • Danach ersetze ich das Negative durch neue positive Glaubenssätze, die ich den Klienten laut aussprechen lasse, und überprüfe, ob sie sein Unterbewusstsein auch integriert hat.
  • Am Ende fördere ich das Vertrauen des Ratsuchenden (siehe unten)

 

Meine Herausforderungen der letzten Monate - selbst ich werde immer wieder geprüft, wie stark mein Vertrauen ist:

Da mein Gefühlshaushalt wie bei jedem anderen Schwankungen unterliegt, habe ich mich von diversen Hürden stressen lassen. Über vier Monate war ich auf der Suche nach neuen Praxisräumen. Mein alter Mietvertrag war ausgelaufen. Die Mietsteigerung von über 100 % wollte ich einfach nicht tragen, zumal der bisherige Ort einige Nachteile hatte.

 

Für mich war schnell klar:
„Das Leben will, dass ich an einem neuen besseren Platz praktiziere…“

 

Mir schwebte ein Altbau mit hoher Decke, ein wunderschönes nicht renovierungsbedürftiges Mietobjekt vor. Es sollte provisionsfrei und der Einfachheit halber in demselben Stadtteil sein, in dem ich wohne (Berlin-Prenzlauer Berg). Das Problem: Die Mieten sind in diesem äußerst beliebten Bezirk in den letzten Jahren so stark gestiegen, dass es immer unwahrscheinlicher wurde, etwas Erschwingliches mit meinen Wunschkriterien zu finden.

 

Diejenigen, die den Immobilienmarkt kennen, sagten mir:
Ohne einen Makler, der Provision verlangt, findest du nichts Anständiges!“ Doch mein Innerstes glaubte das nicht. Es sagte: Du findest etwas, ohne mehrere tausend Euro Courtage zahlen zu müssen!“

 

Aber egal welche Anzeige ich durchsah, es war nie das Richtige dabei, oder ich hätte viel Geld für die Sanierung in die Hand nehmen müssen. Absolut frustrierend war für mich noch: Wenn mich ein Mietobjekt interessierte, bekam ich keine Rückmeldung auf meine Anfrage, geschweige denn eine Zusage nach der Besichtigung.

 

 

"Wechselbad der Gefühle"

Diese Formulierung beschreibt meinen Zustand in den letzten Wochen sehr genau. Einerseits hatte ich keine monatliche Mietbelastung (da ich vorübergehend nur via Telefon und Skype von zu Hause aus arbeitete) – im Grunde positiv, doch andererseits fühlte ich mich ohne eigene Praxis einfach nicht komplett. Aufgrund des Platzmangels in meiner Wohnung kam es mir vor, als könnte das „Wesen meines Unternehmens“ nicht richtig atmen und sich ebenso wenig entfalten. Ich sehnte ein Ende der Raumsuche herbei, doch es rührte sich nichts!

 

Trotz alledem teilte eine leise innere Stimme mir regelmäßig mit:
„Robert, du findest etwas Passendes! Überprüfe aber noch Deine Vorstellungen!“

 

Nach der Besichtigung eines viel zu kleinen Mietobjektes, welches ich dennoch gerne angemietet hätte (den Zuschlag erhielt ich nicht), bekam ich eine Eingebung:

 

Meine Fokussierung auf kleine Immobilien bis zu 60 qm war nicht zielfördernd. Aus einer irrationalen Sorge heraus hatte ich mich entschieden, lieber nur etwas Kleines anzumieten, um nicht über 1000 € monatlich zahlen zu müssen.

 

Dabei hatte ich den Platzbedarf meines neuen Projekts „Inneres Kind Kartenset“ unterschätzt. Durch die Eigenvermarktung wurde Lagerraum für die vielen bestellten Kartensets (inklusive des Begleitbuches und der dazugehörigen Magnetbox) notwendig.

 

 

Ich war schon richtig verzweifelt, wohl auch deswegen, weil mein Verstand rätselte: „Wie realisiere ich die Ideen, die aus meinem Innersten auftauchen, wenn die Realität im Moment doch eine völlig andere ist?“

 

 

Irgendwann die überraschende Wendung!

Das ist mir früher schon mehrmals passiert: Nach einer absoluten „Durststrecke“ – ich nenne diese Phase „die Zeit der Prüfung, wie ernst es mir mit meinen Vorhaben ist“ – ein Lichtblick, der die Veränderung einleitete: Nämlich ein Mietobjekt, welches ich bereits vor zwei Monaten entdeckt hatte.

 

Es stand zu meiner Verwunderung immer noch leer. Anfänglich hatte ich es völlig ausgeblendet, weil es 100 qm groß war mit dementsprechender monatlicher Miete. Zusätzlich ist es an einer Seitenstraße gelegen, die sich nah an einer Hauptverkehrsader befindet. Mein Bauch bekundete Interesse und Sympathie, aber mein Verstand mahnte zur Vorsicht: Das Ding ist zu groß, zu teuer und viel zu nah an der lauten Straße!

 

Ich bewarb mich trotzdem per Email. Zwei Wochen keine Antwort, deshalb rief ich den Verwalter persönlich an und bekam die Information:

„Wir können gleich übermorgen einen Besichtigungstermin vereinbaren, denn die Dame, die die Räume eigentlich hätte anmieten wollen, ist nicht zur Mietvertragsunterzeichnung erschienen.“

 

Dieses Mal ging es ruckzuck – mein Konzept gefiel den Vermietern, ich bekam die Zusage, und eine Woche später war der Mietvertrag unterschrieben. Mit einem Schlag waren alle Hürden weg.

 

Geholfen hat mir in der langen Zeit der Ungewissheit, mich immer wieder an meinen tiefen Glauben zu erinnern, dass ich von Gott und seinen Helfern geführt und unterstützt werde und alles schaffe, was ich mir vorgenommen habe.

 

Die Voraussetzung ist natürlich, dass man bei all seinen Aktivitäten nach dem höchsten Wohl aller Beteiligten sowie nach Bedarf und Notwendigkeit agiert.

Lies dazu meinen Artikel, um zu erfahren, was diese Formulierung bedeutet:

 

Stelle die richtigen Fragen, sobald Du vor einer Entscheidung stehst!


Geduld ist nicht meine Stärke – das konnte ich in den letzten Jahren schon mehrmals erkennen. Wahrscheinlich bietet mir das Universum deshalb verschiedenste Lektionen, um mich darin zu üben.

 

 

Mein Warten und Hoffen wurde belohnt…

Irgendwie kann ich es noch immer nicht glauben! Seit 1. November 2017 bin ich stolzer Besitzer einer Praxis, die ich zu einem wunderschönen Ort gemacht habe. Alle meine Wünsche wurden erfüllt:

 

Ich habe provisionsfreie, bezahlbare und sanierte Räume in meinem Lieblingsstadtbezirk gefunden, in denen ich mich wohlfühle. Und nach knapp drei Wochen arbeitsreicher Einrichtungsphase bin ich sicher, dass meine Klienten und Seminarteilnehmer sich ebenfalls wohlfühlen werden, wenn sie meine "Impulsgeber-Praxis" betreten.

 

Danke liebes Universum, kann ich nur sagen! :)

 

 

Nachtrag vom 29.11.20: Nach drei Jahren habe ich mich entschlossen, meinen Standort in Berlin-Prenzlauer Berg aufzugeben. Ich bin auf der Suche nach Eigentum im Grünen, am Ortsrand von Berlin. Neuigkeiten dazu folgen... Zur Zeit führe ich Sitzungen via Telefon und Skype durch. :-)

Stärke regelmäßig Dein Vertrauen!

1. Bearbeite und kläre die Konflikte Deiner Vergangenheit.

Die Ursachen liegen sehr oft in der Kindheit. Dazu empfehle ich Dir mein „Inneres Kind Kartenset“! Entlarve zudem die negativen Glaubenssätze und Gedankenmuster, die zu Blockaden führen und Deinen Lebensfluss hemmen.

 

2. Hinterfrage, ob Du das Richtige in Deinem Leben machst!

Ob im Privaten oder Beruflichen: Bist Du mit den falschen Menschen zusammen, handelst Du gegen Dein Naturell, machst Dinge, die Dir keine Freude bereiten und folgst nicht den Impulsen Deines Herzens, wirst Du Irritationen und Symptome anziehen.

 

Damit Dir Dein Organismus nicht irgendwann aufzeigen muss, dass etwas nicht stimmt, beende lieber rechtzeitig Kompromisse / Beziehungen / Partnerschaften / Aktivitäten – einfach alles, was Dir nicht (mehr) gut tut.

 

3. Vertrauen ins Leben kannst Du nur entwickeln, wenn Du Deine Gaben und Talente lebst und sie in die Praxis umsetzt.

Schenkst Du Deinen Mitmenschen das, was Du liebst, hält das Universum Geschenke für Dich bereit. Du wirst mit überraschenden Fügungen, Chancen und Lebensenergie unterstützt. Deshalb finde heraus, ob Du auf dem Weg Deines Herzens bist, und hör auf, nur das zu tun, was Dir Dein Verstand rät! Die scheinbare Sicherheit wird Dich nicht glücklich machen...

 

4. Mach Dir bewusst: Es hat einen Grund, warum Du nicht gleich bekommst, was Du Dir wünschst.

Dahinter verstecken sich häufig Fügungen, deren Sinn Du im gegenwärtigen Zustand noch nicht überblicken kannst. Sie möchten Dir mitteilen:
„Es wartet etwas noch Besseres auf Dich!“

 

5. Übe Dich in Geduld und Hoffnung.

Ja, ich weiß: Das ist gar nicht so einfach. Mir hat geholfen, ohne Widerstände meine alltäglichen Aufgaben und Verpflichtungen auszuführen - so gut es geht. Mich zusätzlich auf das Gefühl der Hoffnung zu konzentrieren sowie der feste Glaube, dass mein Wunsch früher oder später erfüllt werden wird, förderten mein Durchhaltevermögen.

 

6. Verabschiede Deine Fehlurteile, Zweifel & negativen Überzeugungen.

Sehr oft gehören sie nicht zu Dir, sondern sind durch Erziehung in Dein Feld geraten, oder Du hast sie Dir zu eigen gemacht, indem Du begonnen hast, sie zu glauben bzw. zu übernehmen. Als Impulsgeber liebe ich es, mit dem Armlängentest zu erforschen, welche genau es sind…

 

7. Das Wichtigste, finde ich, ist: Schick Tag für Tag Vertrauen in Dein System!

Stell Dir dabei diese wertvolle Emotion wie ein Wesen (oder, w­enn Du willst, wie ein Kind vor): Wie groß ist es? Wie geht es ihm? Wo befindet es sich, in Dir oder außerhalb von Dir? Was braucht es, um größer, stärker und strahlender zu werden oder um in Deinem Organismus wieder Platz zu nehmen? Spürst Du das Vertrauen in Dir, dann lass es aufsteigen und sich ausbreiten…

 

Du kannst Dir Dein Vertrauen auch wie eine flauschig-weiche Wolke oder eine wunderschöne Farbe vorstellen - diese Visualisierung erleichtert den Integrationsprozess.

 

Atme die Farbe ein und schicke sie in alle Bereiche Deines Systems (in alle Ebenen und Dimensionen). Oder fühle, wie Du in die Wolke eintauchst und aufgefangen wirst… So etwas nennt man „Bilderreise“, die positive Vorgänge in Dir in Gang bringen kann.

 

Als innerwise Coach kann man diese harmonisierende Transformation von Ängsten und Sorgen mit den Heilfrequenzen aus der kleinen oder großen innerwise Heilapotheke begleiten.

 

Manchen Menschen hilft diese Art der „Kurzmeditation“ besonders gut, wenn sie regelmäßig durchgeführt wird.

 

8. Hast Du Dir etwas gewünscht, so verzichte darauf, über das „Wie“ zu grübeln.

Sich darüber Gedanken zu machen führt zu erneuten Zweifeln. Lass die Kontrolle los und überlass den „höheren Kräften“ das Wie. Sie wissen genau, was wann gut für Deine Seele ist und arbeiten im Hintergrund daran, wohlwollende Fügungen zu kreieren, die Dich dann meistens überraschen...

 

Ich wünsche Dir sehr, dass Du Deinen individuellen Weg findest, Dein Vertrauen so zu stärken, dass Du auch schwierige Phasen und Zeiten der Ungewissheit gut überstehst…

 

 

 

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Mein nächstes Ziel ist es außerdem, ein neues Kartenset für Heilsuchende zu entwickeln und herauszubringen, dafür sammle ich.

 

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Ich freue mich über jede Unterstützung und danke Dir.

 

 

 

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Kommentare: 6
  • #1

    Sigrid (Sonntag, 26 November 2017 19:36)

    Was für stimmige Beiträge du machst! Sehr, sehr hochwertig! DANKE!
    Ich freue mich von dir zu lernen! Auch als innerwise Therapeutin in Österreich/Burgenland. ❤️Lichen dank,
    Sigrid Kager

  • #2

    Seelenforscher.eu (Montag, 27 November 2017 00:47)

    Liebe Sigrid,
    Dankeschön für Dein Feedback, ich freu mich, wenn Dich die Beiträge ansprechen :) und schön, dass wir Kollegen sind ;) Ich liebe es, mit innerwise zu arbeiten.
    Schöne Grüße nach Österreich
    Robert :D

  • #3

    Kerstin Kramer (Montag, 27 November 2017 13:28)

    Lieber Robert...und wieder einmal fühle ich mich 1000 mal bereichert von deinen Worten und Inhalten! Das Kartenset „Inneres Kind“ ist auch für meine Arbeit ein sehr wichtiges und kostbares Tool...
    Gern würde ich dir schreiben und mich um den Wochentag in deiner Praxis bewerben...ich wohne aber zu weit weg. Schade :)
    Liebe Grüße nach Berlin
    Kerstin

  • #4

    Seelenforscher.eu (Montag, 04 Dezember 2017 09:36)

    Hallo liebe Kerstin,
    ich freue mich sehr, dass Dir mein "Inneres Kind Kartenset" gefällt und dass Du es in Deiner Arbeit einsetzt :)
    Noch können wir nicht mit Lichtgeschwindigkeit reisen ;) hihi. Aber schön, wenn Du es Dir hättest vorstellen können.
    Eine schöne Woche und viele Grüße aus Berlin
    Robert :D

  • #5

    Rosemarie Schierz (Dienstag, 01 Dezember 2020 20:05)

    Lieber Robert, vielen Dank für diesen wieder wunderbaren Beitrag!
    Ich wünsche Dir viel Glück und Erfolg in den neuen Praxisräumen!
    Viele Grüße von Rosemarie

  • #6

    Seelenforscher.eu (Dienstag, 01 Dezember 2020 23:34)

    Hallo liebe Rosemarie,
    vielen Dank, ich freue mich, wenn Dich mein Artikel angesprochen hat. :-)

    Ich freue mich schon auf meine eigenen Praxisräume am Rande von Berlin und hoffe, dass ich mein Vorhaben nächstes Jahr realisieren kann.

    Viele Grüße
    Robert :-D