Was gibt Dir Hoffnung?

Foto: unsplash.com - many thanks to "Vero Photoart" :)
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Es gibt ein Gefühl, das mich ungeheuer motiviert, wenn es einmal nicht so läuft wie gewünscht. Es rettet mich sogar vor einem destruktiven Gedankenstrudel, der Veränderungen blockiert: das Gefühl der Hoffnung.

 

Ich bin sicher, Du kennst es auch! Wenn Du bereits einmal verfahrene Situationen in Deinem Leben durchgemacht und dabei auch nur einen klitzekleinen Funken dieser Emotion in Dir gespürt hast, weißt Du, wie mächtig die Kraft der Hoffnung ist. Sie leitet die Wandlung ein und erschafft neuen Antrieb! Magst Du noch so k.o. von den bisherigen Erlebnissen sein, Du bekommst wieder Energie, zumindest die notwendige Portion, die Dir hilft, wieder aktiv zu werden.

 

Manchmal manövrierst Du Dich in bestimmten Lebensphasen unbewusst in eine Sackgasse und erlebst Stagnation – meiner Meinung nach nur deshalb, um zu erkennen, dass in diesem Zustand nur eine Umkehr die Lösung ist.

 

 

Aber wie kehrt man um? Das geschieht als Allererstes im Denken!

Der Mensch hat leider die bedauerliche Fähigkeit, sich mit seinem Verstand Grenzen zu setzen. Grenzen, die die Entfaltung der vorhandenen Potenziale behindern. Diese Begrenzungen erfahren wir schon als Kleinkinder, wenn wir von Eltern oder anderen Erziehungsberechtigten in eine bestimmte Richtung gelenkt werden. Verbote und damit verbundene Ängste, aber auch Vorurteile oder Konventionen der Gesellschaft in Bezug darauf, was möglich ist und was nicht, beeinflussen uns ständig.

 

Misslingt uns etwas oder machen wir negative Erfahrungen, wird alles im Unterbewusstsein gespeichert. Unserer eigenen Schlussfolgerungen und der daraus resultierenden Glaubenssätze sind wir uns meist nicht gewahr. Sie bestimmen jedoch maßgeblich unsere zukünftigen Erlebnisse…

 

 

Doch wie kommt man wieder aus der Sackgasse?

Das gelingt nur, wenn man neue Gedanken aufgreift - Gedanken, die auf Begrenzung verzichten! Dazu gehört, seine alten negativen Glaubenssätze zu entlarven, sie genauer zu hinterfragen und sie dann durch neue zu ersetzen.

 

Menschen, die energetisch arbeiten und kinesiologische Testmethoden beherrschen, überprüfen zusätzlich, ob die neuen positiven Gedanken auch tatsächlich stressfrei sind – sprich, mit Ja beantwortet werden. Nur dann können sie im Alltag real werden.

 

Damit das gelingt, muss man relativ häufig zum Entstehungszeitpunkt in die Vergangenheit - meistens in die Kindheit - zurück gehen. Dort finden sich die Stressauslöser für bestimmte Situationen. Anerzogenes, Übernommenes wie Verbote und Verhaltensmuster sowie Urteile über sich selbst, z. B.

„Das kann ich nicht! Ich schaffe es nicht! Das darf ich nicht!“

etc. müssen transformiert werden, damit die Blockaden in der Gegenwart verschwinden… Meine persönliche Erfahrung ist:

 

 

Bring Dich vor allem in Zeiten der Stagnation dazu, neue Impulse aufzugreifen, die Deinen Horizont erweitern und Deine selbst geschaffenen gedanklichen Einschränkungen wieder aufheben.

Lies positive Bücher und Blogs zu Themen, die Dich interessieren. Meide "Weltuntergangsberichte"! Schau Videos, die Dein Herz ansprechen. Beschäftige Dich mit den Aussagen inspirierender Menschen!

 

Oft ist es nur ein Satz, der in Dir wieder schlagartig Hoffnung aufsteigen lässt und damit auch die Energie, die Dich zum Handeln motiviert.

 

Gefällt Dir eine Wahrheit nicht und bereitet Dir Bauchschmerzen, dann halte Ausschau nach weiteren Wahrheiten – es gibt so viele!

 

Achte dabei darauf, dass Du Freiheit und Leichtigkeit spürst.

 

Nimmst Du hingegen Angst und Druck wahr, dann kläre Dich. Oder verabschiede Dich von Botschaftern dieser Emotionen mit ihren Berichten, die diesen Zustand in Dir auslösten…

 

 

Ich liebe Kartensets...
Ich liebe Kartensets...

 

In Zeiten, in denen ich mich hoffnungslos fühlte, haben mir sehr die Inspirationen diverser Kartensets geholfen. Immer, wenn ich ängstlich, frustriert oder resigniert war, zog ich eine Karte. Die wertvollen Impulse motivierten mich, mehr zu vertrauen und meinen Fokus wieder ins Positive zu rücken.

 

Darum setze ich auch in meinen Behandlungen gerne Kartensets ein. Da ich einfach eine Affinität dazu habe, sind mittlerweile über 20 in meinem Besitz. Sogar hier teste ich mit dem Armlängentest das optimale Set für meine Klienten aus.

 

Worüber ich mich persönlich noch sehr freue, ist: Bald kommt das von mir entwickelte "Innere Kind Kartenset" zu meiner Sammlung hinzu...

 

 

Geht es Dir im Moment nicht so gut, so frag Dich, was (oder welcher Gedanke) Dir Hoffnung gibt!

  • Erlebst Du finanziell schwierige Zeiten, glaub daran, dass Du sie meistern und neue Einnahmequellen entdecken oder eine andere Lösung finden wirst. Achte dabei immer auf Dein Herz:
    Es will Aufgaben vollziehen, die Freude machen, nur dann kommt das Geld von alleine...

  • Bist Du nicht sicher, ob sich Deine Beziehungsprobleme wieder auflösen werden, dann öffne Dich für diesen Gedanken:
    „Wenn es sein soll und wir beide bereit dazu sind, wird es sich fügen und wenden.“
    (und manchmal muss man sich einfach Hilfe von Experten holen…)

  • Solltest Du hingegen solo sein und Dich nach einem Partner sehnen, der Dich so liebt, wie Du bist, so vertraue darauf, dass es einen Menschen gibt, der auf jemanden wie Dich wartet. Glaube daran:
    „Wir werden uns begegnen!"

  • Herrscht Unklarheit bezüglich einer Entscheidung, dann bitte Deine geistigen Helfer (jeder hat welche), Dich mit Impulsen zu versorgen, die Dir Deinen Entschluss erleichtern. Oft geht es um den richtigen Zeitpunkt. Jedes Für und Wider abzuwägen braucht auch seine Zeit...

  • Sorgst Du Dich um Deine Liebsten und hast deswegen schlaflose Nächte, kannst Du Deine Kontrollfunktion, Deine „Hab-acht-Stellung“ und Deine Ängste den Schöpferkräften übergeben mit der Bitte, diese Gefühle zu transformieren. Bitte gleichzeitig um Schutz für diejenigen, um die Du Dich sorgst und hülle sie z. B. in ein weißes Licht. Danach vertraue darauf, dass Dein Gebet erhört wird und dass die Kräfte im Hintergrund wirken...

  • Leidest Du an Krankheitssymptomen und bist schon ganz verzweifelt, dann gib nicht auf! Hoffe fest darauf, dass Du Menschen treffen, neue Ideen und Hinweise zu Ursachen erhalten wirst, die Dir helfen. Glaube es einfach nicht, wenn jemand behauptet:
    „Es gibt keine Lösung! Da kann man nichts machen!“

 

Hoffnungskiller Nummer Eins ist für mich, die negativen Überzeugungen und Urteile anderer zu übernehmen!

Gerade denke ich an die Auffassung vieler Schulmediziner bei unheilbaren Krankheiten: „Man darf den Menschen keine Hoffnung machen, weil es keine wirkungsvolle Behandlung gibt…“

 

Doch! Gerade das! Meine Meinung ist: Die Ärzte sollten im Patienten Hoffnungen wecken, selbst wenn nach dem momentanen Wissensstand Lösungen nicht in Sicht sind. Wie viele Krankheiten waren noch vor 30 Jahren unheilbar… Sehr oft muss man auch verschiedene Therapien kombinieren – jeder Leidende braucht etwas anderes und muss sich eigenverantwortlich auf die Suche machen...

 

Mittlerweile tut sich etwas in der Gesellschaft: Immer mehr energetische Heilmethoden finden Beachtung. Ich hatte schon einige Behandlungen von Klienten, die sich zwar schulmedizinisch operieren ließen, aber die Ursachen der Entstehung mit innerwise klären lassen wollten, damit es zu keiner Wiederholung kommt…

 

Bist Du energetischer Berater oder Coach:
Mach den Menschen, die zu Dir kommen, Hoffnung!
Rechtlich gesehen darfst Du natürlich niemandem Versprechungen machen, z. B. dass er wieder heil wird. Daran musst Du Dich halten!

 

Aber Dein Umfeld an die besondere Emotion der Hoffnung, die ungeheure Ressourcen mobilisieren kann, zu erinnern – das finde ich wichtig! Erinnere auch Du Dich regelmäßig daran!

 

Falls Du jedoch in Hoffnungslosigkeit versinkst, so bleibt Dir nichts anderes übrig, als einen radikalen Schnitt zu machen, z. B. Ungeliebtes sein zu lassen, Dein bisheriges Leben komplett umzukrempeln und Dich vertrauensvoll und ohne Sicherheiten auf einen neuen Weg zu begeben – ein Weg, der in Deine neue Freiheit führt…

 

 

 

 

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Mein nächstes Ziel ist es außerdem, ein neues Kartenset für Heilsuchende zu entwickeln und herauszubringen, dafür sammle ich.

 

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