Selbstablehnung

Foto: pixabay.com - vielen Dank an "Michael Schwarzenberger" :)
Foto: pixabay.com - vielen Dank an "Michael Schwarzenberger" :)

 

 

Immer wieder beschäftige ich mich mit dem wichtigen Thema Selbstliebe. Jeder von uns hat die Aufgabe, diese Energie in sich zu stärken. Ich bin sicher, niemand liebt sich bedingungslos. Vielleicht bist Du wie ich auf dem Weg, die Liebe zu Dir selbst zu erhöhen, weil Du erkannt hast, dass es Dir mehr Zufriedenheit und Gelassenheit im Leben einbringt.

 

Es gab eine Zeit, in der wir als Babys keinen Gedanken daran verschwendet haben, etwas an uns könnte nicht richtig sein: Wir liebten uns ohne Einschränkungen. Um zu überleben und uns zu entwickeln, brauchten wir jedoch unsere Eltern, weitere Familienmitglieder und Bezugspersonen. Durch deren Erziehungsmaßnahmen und durch sonstige negative Erlebnisse wurde die Selbstliebe im Laufe unseres Lebens dann reduziert.

 

Doch wie soll sich ein Mensch auch uneingeschränkt selbst lieben können, wenn er in die Welt der Dualität hineingeboren wird? Hier macht er die Erfahrungen beider Pole, die sich gegenüberstehen: Licht und Schatten, Glück und Leid, Anerkennung und Missachtung, Lob und Kritik usw.

 

Gesundheit und Krankheit wären ein weiteres Paar. Manche Symptome sind glücklicherweise nicht so bedrohlich oder einschränkend, und trotzdem können sie lästig sein: Ich zum Beispiel habe ich seit längerer Zeit eine Hautentzündung auf meinem Nasenrücken, die mal mehr, mal weniger stark ausfällt. Warum gerade auf der Nase???

 

Zuerst versuchte ich es mit pflanzlichen Cremes und hinterfragte gleichzeitig meine Ernährung. Hierzu hatte ich schon einiges kinesiologisch nachgetestet und verändert. Eine durchschlagende Verbesserung konnte ich nach meinen (auch energetischen) Selbstbehandlungen jedoch nicht beobachten. Das ist für mich aber kein Grund aufzugeben und mit dem Forschen aufzuhören:

 

„Robert, dann hast du noch etwas zu entdecken! Wenn die Heilung ausbleibt, braucht es noch weitere Erkenntnisse…“, war mein Gedanke.

 

 

Hinter einem Krankheitssymptom steckt höchst selten nur eine Ursache.

Das ist meine Erfahrung als energetischer Berater und Impulsgeber. Es sind häufig mehrere Verknüpfungen oder Verknotungen zu entflechten. In diesem Fall war ich allerdings etwas ratlos. Früher hätte ich mich verurteilt, nach dem Motto:

 

„Mensch Robert, du hast es nicht geschafft herauszufinden, was dahinter steckt. Du bist immer noch nicht erfahren und gut genug!“

 

Unglaublich, welche Abwertung da aus der Tiefe hochkommt! Ich ahnte, dieser wenig wohlwollende Mechanismus konnte nur aus Kindheitstagen stammen. Auf dem Weg, meine Selbstliebe zu erhöhen, ist es zuerst einmal wichtig, meine negativen Gedanken wahrzunehmen und mich nicht noch zusätzlich dafür zu verurteilen. Feststellen, beobachten und genauer hinschauen – das sollte die Devise sein.

 

Leider fällt das Negative eben stärker und schneller auf. Außerdem leben wir in einer Kultur, in der „Finde den Fehler“ sehr weit verbreitet ist. Es ist deswegen nicht so einfach, eine liebevolle Haltung einzunehmen. Diese bedeutet:

 

 

Etwas zu verurteilen zementiert übrigens eine Meinung im System ein, die später keine neuen Erkenntnisse zulässt.

 

 

Immer wenn ich während meiner Detektivarbeit nicht weiter weiß bzw. mit meinem Latein am Ende bin, bitte ich das Göttliche bzw. die kosmische Weisheit um einen Impuls.

Das mache ich meistens vor dem Schlafengehen. Ich bitte die Schöpferkräfte / das Uniersum um einen Hinweis zu meinem Symptom. Schon mehrmals ist es passiert, dass ich am Morgen gleich nach dem Wachwerden ein Stichwort im Kopf hatte. Die Antwort kann aber auch erst im Laufe der Woche auftauchen. Deshalb ist es ratsam, Augen und Ohren offen zu halten. Es ist nämlich möglich, dass man von irgendwem einen Buchtipp erhält oder „zufällig“ etwas im Internet entdeckt.

 

Falls Du Therapeut bist, dann könnte das Schicksal Dir auch einen Klienten schicken, dessen Symptome Dir vertraut sind, weil Du sie selbst durchlebt hast. Die gemeinsamen Entdeckungen, die während einer Sitzung gemacht werden, könnten auch für Dich aufschlussreich sein und Deinen eigenen Klärungsprozess vorantreiben.

 

Doch zurück zu meiner Bitte um einen Hinweis an das Göttliche. Bei mir kam die Antwort noch in der Nacht, etwa zwei Stunden nach dem Einschlafen. Ich wurde kurz wach, weil ich Durst hatte. Und da war die Antwort wie ein kleiner Geistesblitz auf einmal da:

 

„Selbstablehnung“

 

Selbstablehnung symbolisiert zwar dem Begriff nach das, was Du an Dir nicht magst und am liebsten weghaben willst, jedoch kommen die Gedanken und Emotionen, die zur Selbstablehnung geführt haben, in den meisten Fällen von anderen Bezugspersonen wie z. B. den Eltern, Lehrern usw. Sie sind Dir einverleibt worden. Jemand, der Dir etwas bedeutet, kritisiert Dein Verhalten / Dein Wesen, da Du nicht seinen Vorstellungen und Wünschen entsprichst. So nimmst Du sein negatives (fremdes) Urteil in Dein System auf und beginnst es zu glauben:

 

„Ich bin nicht gut, weil ich dieses oder jenes nicht kann bzw. falsch gemacht habe…“

 

„Ich bin nicht wertvoll, weil ich etwas nicht schaffe oder geschafft habe…“

 

„Ich werde nicht geliebt, weil ich anders bin…“,

 

um nur einige Beispiele zu nennen.

 

 

Der Organismus möchte aber alles Fremde und Unharmonische wieder hinauskatapultieren.

Man kann destruktive Gedanken oder Gefühle seiner Mitmenschen, die man durch seine Unsicherheit in sein Energiefeld eingeladen hat, wie Viren oder Bakterien ansehen, die sich in einem geschwächten Immunsystem gerne breit machen.

 

Der Körper versucht mit seinen Regulationskräften alles, was nicht zu ihm gehört, durch Entzündungsreaktionen aus seinem System zu verabschieden.

 

Im Grunde macht er Dich auf einen Kampf oder Konflikt aufmerksam. Das kann mitunter zu unangenehmen Prozessen führen wie z. B. Fieber oder Hautreaktionen. Dennoch ist dieser Prozess heilsam und zielführend.

 

Jedoch besteht der Mensch ja nicht nur aus Materie. Viele Irritationen, die Disharmonie hervorrufen, finden auf anderen Ebenen statt. Als innerwise Coach beachte ich diese ebenfalls. Es gibt noch die biochemische, energetische, emotionale, seelische, rhythmische, mentale und die unbekannte Ebene. Bedauerlicherweise liegt in unserer naturwissenschaftlich und schulmedizinisch geprägten Welt das Augenmerk überwiegend auf allem Physischen.

 

 

Hinter die Kulissen des Sichtbaren schauen…

Manche Patienten kommen gar nicht auf den Gedanken, dass ein Krankheitssymptom im Strukturellen, d. h. im Körper, seine Ursache auf einer der anderen genannten Ebenen haben kann. Der Körper ist häufig nur die Meldestelle, um genauer hinzuschauen.

 

Man kann also davon ausgehen, dass Entzündungen in der Regel den Versuch des Organismus sichtbar machen, eingedrungene Fremdenergien aus dem System hinauszubefördern!

 

Später erinnerte ich mich an das Wort „Physiognomie“ - damit bezeichnet man das äußere Erscheinungsbild eines Lebewesens, speziell die für einen Menschen charakteristischen Gesichtszüge, aber auch seinen Körperbau. Experten beachten z. B. die Form des Wuchses beim Kinn oder der Nase.

 

In der Esoterik steht die Nase für den Charakter, das Gefühlsleben (u. a. Selbstwertgefühl), aber auch für Selbsterkenntnis, Sexualität sowie den Zustand des Herzens…

 

Mannomann! Ist mein Herz entzündet (wohlgemerkt, nicht physisch), und mein Nasenrücken teilt es mir mit? Habe ich zu erkennen, dass sich in meinem Charakter Fremdes befindet, das aus meinem System heraus soll? Lernen, Entdecken und Erkennen hören wohl nie auf…

 

 

Nachdem ich nun das Stichwort ´Selbstablehnung´ erhalten hatte, prüfte ich auch gleich mit dem Armlängentest nach:

„Hat die Hautirritation auf meinem Nasenrücken mit Selbstablehnung zu tun?“ Antwort: Ja.

 

„Wie viele Aspekte der Selbstablehnung gibt es? Wie viele habe ich mir bewusst zu machen und zu klären?“ Der Test ergab vier. Aha!

 

Da ich zu müde war und weiterschlafen wollte, gab ich mich mit dem Ergebnis zufrieden und wusste, was am nächsten Tag als Erstes dran war. Am Morgen nach dem Frühstück konzentrierte ich mich auf die entzündete Stelle und fragte meine innere Weisheit, wie die vier Aspekte lauten. Ich bin davon überzeugt, dass mein Unterbewusstsein alle Erlebnisse aus der Vergangenheit wie in einer Chronik gespeichert hat.

 

Versuche das ebenfalls bei einer Deiner Unpässlichkeiten! Wende Dich an das Göttliche oder an den „Gott in Deinem Körper“!

 

Falls Hinweise auf sich warten lassen, gib nicht gleich auf! Beobachte geduldig und setz Dich nicht unter Druck. Sieh den Vorgang als meditatives Nach-innen-Gehen und Ruhigwerden.

 

 

Die Antworten findet man in seinem Innersten... (Foto: pixabay.com / Susann Mielke)
Die Antworten findet man in seinem Innersten... (Foto: pixabay.com / Susann Mielke)

Folgende Impulse tauchten daraufhin auf:

1. Ablehnung meines Vaters und seiner Eigenheiten

Damit lehne ich in gewisser Weise einen Teil von mir ab, vielleicht auch Energien der Ahnen, die sich ja durch meinen Vater an mich weitervererbt haben. Man kann diesen Punkt als Aspekt „Ablehnung der Eltern“ bezeichnen. Erforschbar wäre in ähnlichen Fällen, ob die Erlebnisse mit Mutter oder Vater noch Aufmerksamkeit brauchen bzw. wie die Einstellung zu ihnen ist. Sollte Unfrieden vorhanden sein, wird es die kinesiologische Testung zeigen.

 

2. Ablehnung meiner Schwächen

Alles, wofür ich mich verurteile, weil ich z. B. meine, nicht zügig genug vorwärtszukommen, durch meine Schwächen gebremst / blockiert zu werden oder weil ich meine, Defizite zu haben.

 

3. Ablehnung meiner Vergangenheit

Ich habe die Hölle durchgemacht, weil ich zu lange in einem ungeliebten Beruf ausharrte. Ich dachte damals, ich hätte keine andere Wahl. Mir fehlte der Mut zur Veränderung. Mein Kopf weiß heute: Die damaligen Erfahrungen hatten ihren Sinn, dennoch manifestierte ich Unfrieden in mir, dessen Energie sich logischerweise irgendwo in meinem Körper festsetzte.

 

4. Ablehnung meiner individuellen Charaktermerkmale, beispielsweise…

  • dass ich mich für nicht sehr beharrlich und ausdauernd halte. Mich begeistert zwar vieles, aber selten bleibe ich an etwas konsequent dran. Liegt´s am Sternzeichen Wassermann / Aszendent Zwilling? ;-),
  • dass ich zwar groß, aber relativ schmächtig bin und immer Schwierigkeiten damit habe, Muskelmasse aufzubauen,
  • dass ich lange Zeit meine weiblichen Anteile (und somit auch meine Sensitivität und Wahrnehmungsfähgikeiten) abgelehnt habe,
  • dass ich nicht ohne Weiteres banalen Small-Talk mag oder führen kann.

 

Jeder hat sein "Päckchen" zu tragen...

Du siehst, ich habe mit meinen 48 Jahren noch genügend Themen, die aufzulösen sind. Zusammengefasst war meine Aufgabe, die Selbstablehnung und die damit verbundenen Erinnerungen und nicht mehr nützlichen Informationen zu verwandeln. Dazu gibt es unzählige Therapieformen. Jeder kann sich eine Hilfestellung holen, z. B. von einem innerwise Coach oder Transformationstherapeuten, wenn er das Gefühl hat, nicht weiterzukommen.

 

Doch ich bin dafür, es zuerst selbst zu versuchen:
Die bloße Bewusstwerdung der verdrängten Aspekte kann schon etwas bewirken.

So stellte ich mir vor, wie ich all meine Bedenken gehen ließ. Zusätzlich finde ich es gut, das heilende Atmen durchzuführen und sich vorzustellen, alles in die göttliche „Recyclingquelle“ zu verabschieden.

 

Danach ist die Aufgabe, den Gegenpart einzuladen. Die Selbstliebe erhöht sich, indem Du Dir klar machst, dass Du etwas Besonderes bist. Du bist nicht besser als andere, aber besonders. Jeder von uns ist es!

 

 

Die Ablehnung des Selbst und somit der eigenen Individualität kann nur überwunden werden wenn…

  • Du Dich an Dein ursprüngliches göttliches Ich erinnerst, selbst wenn Dir im Moment nicht klar ist, wie es im Detail aussieht.
  • Du Dir Deine Stärken, Besonderheiten und Fähigkeiten vor Augen führst und Dir für all das vergibst, von dem Du meinst, dass es Dich weniger wertvoll macht. Ich habe übrigens festgestellt, viele meiner Klienten können nur wenige eigene Vorzüge aufzählen. Deshalb lasse ich sie in der Sitzung mindestens zehn Dinge suchen. Leg auch Du gleich los und notiere Dir, was Dir einfällt! Es ist gut für Dich, Deine Qualitäten zu kennen.
  • Du Dir erlaubst, Du selbst zu sein / Dein wahres Selbst zu leben, das heißt auch, Prägung, Erziehung und Einflüsse, die Dich verfremdet haben, zu klären und zu eliminieren. Ein Bestandteil dabei ist, damit aufzuhören, Dich von Meinungen oder der Anerkennung anderer abhängig zu machen.
  • Du auf Deine innere Kommunikation achtest und Dir täglich selbst Liebe, Wohlwollen und Verständnis zeigst.
  • Du Dein inneres Licht zum Leuchten bringst. Mach Dich deshalb daran, das zu leben, was Dir tatsächlich entspricht. Beschäftige Dich mit Dingen, die Dein Herz möchte, und lass alles sein, was Dir widerstrebt. Wenn Du nicht weißt, was Dein Herz will, dann richte die Aufmerksamkeit auf Deine Kindheit und versuche, Dich zu erinnern, was Dich früher begeistert hat.
  • Du Dich mit Deinem ständigen Begleiter beschäftigst – Deinem Inneren Kind. Es steht für den Teil Deiner Persönlichkeit, der aufgrund von Kindheitserfahrungen äußerst viele negative Verhaltens- und Denkmuster gespeichert hat, die oftmals zu Blockaden im Erwachsenenleben führen. Für diesen Prozess habe ich eine Hilfestellung entwickelt, das Innere Kind Kartenset.
  • Du aufhörst, für andere lediglich zu funktionieren, nur um anerkannt, geliebt und wertgeschätzt zu werden. Mach Dich nicht mehr abhängig von der Gunst anderer!

 

Jedem, der kein deutliches Ja zu sich selbst in sich wahrnimmt (kinesiologisch nachprüfen), dem wünsche ich sowohl zu erkennen, was genau seine Selbstliebe und sein Selbstwertgefühl reduziert hat, als auch herauszufinden, welche Stärkung die beiden Faktoren benötigen.

 

Ich empfehle Dir, aber auch jedem Therapeuten, Beschwerden auf das Thema „Selbstablehnung“ zu untersuchen. Viel Erfolg dabei…

 

 

 

Unterstütze den Seelenforscher! :-)

Mein nächstes Ziel ist es außerdem, ein neues Kartenset für Heilsuchende zu entwickeln und herauszubringen, dafür sammle ich.

 

Wenn Du die Realisierung fördern willst, meine Beiträge wertschätzt und freien Herzens etwas zur Verfügung stellen möchtest, dann schenke mir einen Betrag und sende ihn „via Freunde“ auf mein paypal-Konto: robert@plucinsky.de

Oder überweise auf mein Bankkonto. Im Verwendungszweck bzw. im Feld Anmerkung bitte unbedingt das Stichwort „SCHENKUNG Seelenforscher-Projekte“ nennen:


Empfänger: Robert Plucinsky,
Czarnikauer Str. 8, 10439 Berlin, Deutschland

IBAN: DE88 1001 0010 0550 4341 01 / BIC: PBNKDEFF

 

Ich freue mich über jede Unterstützung und danke Dir.

 

 

 

Hat Dir dieser Beitrag gefallen? Ich freue mich, wenn Du ihn teilst.

Dieser Artikel könnte Dich auch interessieren

Kommentar schreiben

Kommentare: 4
  • #1

    Tina (Dienstag, 10 März 2020 09:44)

    Lieber Robert,
    was ist denn jetzt aus Deiner Nase geworden?
    Danke für die Empfehlungen!
    Liebe Grüße
    Tina

  • #2

    Seelenforscher.eu (Dienstag, 10 März 2020 10:37)

    Hallo Tina,
    die Nase ist noch da - haha :-)))))) Die Umsetzung meiner Erkenntnisse ist noch ganz frisch, deshalb beobachte ich, wie es sich entwickelt. Mir kommt es aber vor, dass die Rötungen geringer geworden sind...
    Liebe Grüße
    Robert ;-)

  • #3

    Marion (Mittwoch, 11 März 2020 09:53)

    Hallo Robert,
    Dein Beitrag heute hat mich sehr berührt, denn als Jugendliche und auch junge Frau habe ich immer unter meiner großen Nase gelitten. Heute habe ich aber gelesen, dass sie für Charakter,Selbsterkenntnis und Selbstwertgefühl steht.
    Das ist bei mir auch eine große Baustelle Und ich werde forschen gehen.
    Danke für die Inspiration �

  • #4

    Seelenforscher.eu (Donnerstag, 12 März 2020 08:58)

    Hallo liebe Marion,
    es freut mich, dass Dich mein Artikel angesprochen hat. :) Die Stichworte Charakter und Selbsterkenntnis sind eine schöne Ergänzung. Ich denke, es lohnt sich sehr, in diesen Bereichen zu forschen... Viel Erfolg beim Erkennen sowie Stärken Deines Selbstwertgefühls.
    Viele Grüße
    Robert :)