Ausgeknockt aufgrund fehlender Erdung

Foto: unsplash.com - many thanks to "panitan punpuang" :)
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Kennst Du das? Du erhältst eine Information bzw. eine Antwort auf Deine Frage, und Du fühlst sofort, dass sie wahr ist! Ich war neulich bei einem Psychokinesiologen und Geistheiler. Hin und wieder bekomme ich nach einer bestimmten Anzahl von Behandlungen (ich arbeite als energetischer Berater und Impulsgeber in meiner Berliner Praxis) migräneartige Kopfschmerzen. Wenn sie mit aller Heftigkeit toben, bin ich wie ausgeknockt.

 

Ich schaffe dann zwar das Notwendige, fühle mich aber eigentlich lahmgelegt. Das kann bis zu drei Tage lang gehen. Ich fragte den Heiler, was wohl die Ursache dafür sein könnte. Er antwortete:

 

„Meistens haben Kopfschmerzen mit Angestautem zu tun, das nicht abfließen kann. So ist es ratsam zu schauen, ob das, was sich angesammelt hat, das System deines Körpers auch wieder verlassen kann. Deshalb schaue ich mir das Wurzelchakra von Kopfschmerzklienten immer genauer an. Häufig haben sie nicht genug Erdung, so dass der Abfluss über dieses Energiezentrum (über die Beine in Richtung Erde) nicht einwandfrei funktioniert. Dadurch kann es auf der gegenüberliegenden Seite in Richtung Kopf zu Stauungen kommen…“

 

Mein Gefühl meldete prompt: Boah! Das stimmt! Ich hatte keine Zweifel an seinen Worten.

 

Natürlich fragte ich mich auch gleich, was sich denn da in mir während oder nach Behandlungen anstaut, sodass mein Organismus irgendwann mit heftigem Schädelpochen antwortet?

 

Vielleicht bist Du wie ich Coach im energetischen Bereich: Hast Du auch schon einmal festgestellt, dass die Themen Deiner Klienten Dich hin und wieder zum „Flattern“ bringen – mehr oder weniger stark? Manchmal denke ich:

 

 

„Unglaublich, welche Dramen die Menschen durchmachen mussten!“

Lieblose Mütter oder Väter sind da noch eher „harmlos“, Missbrauchserfahrungen hingegen nicht. Aber auch andere traumatisierende Erlebnisse, z.B. als Kind zu sehen, wie jemand bei einem Unfall stirbt oder Ähnliches, hinterlassen beim Betroffenen Spuren.

 

Neustarter im Beraterbereich, die nicht so gefestigt sind, könnten schnell ihre Neutralität verlieren und in Resonanz mit dem Drama gehen. Wenn die Erdung fehlt, beginnt ihr System zu „flirren“. Mit beiden Beinen fest am Boden zu stehen ist jedoch notwendig, um dauerhaft in diesem Betätigungsfeld arbeiten zu können...

 

In meiner Anfangszeit als Impulsgeber vor einigen Jahren war ich nicht in der Lage, mehr als einen Klienten pro Tag zu behandeln. Nach einer Sitzung war ich zwar nicht ausgelaugt oder energielos, aber die Details und Fragestellungen des Ratsuchenden beschäftigten mich auch nach der Behandlung. Einen zweiten Beratungstermin am selben Tag bewältigte ich gerade noch, aber danach hatte ich das Gefühl, ich bräuchte drei Tage frei, um zu entspannen.

 

„Wie schaffen das Kollegen, die täglich mehrere Behandlungen haben und das die ganze Woche?“, rätselte ich.

 

Selbst wenn Du kein Coach bist, können Dich Menschen und ihre Themen bzw. ihre Energien durcheinander bringen. Psychische und körperliche Belastungen verursachen ein Ungleichgewicht. Alles, was ungeklärt ist, lässt im Organismus Disharmonie (= Ladung) entstehen. Kommt dann auch noch zusätzlich etwas Unerwartetes oder eine schwierige Herausforderung auf Dich zu, besteht die Gefahr eines „Kurzschlusses“ in Deinem System.

 

 

Dass Du in solchen Momenten überfordert bist, zeigt sich beispielsweise darin, dass Du:

  • eine Panikattacke bekommst oder Angstzustände hast
  • Dir schwindelig wird
  • Du Dich wie erschlagen fühlst
  • Dich nicht mehr beruhigen kannst
  • einen drastischen Energieabfall erlebst, der Dich ins Bett zwingt
  • im schlimmsten Fall einen Zusammenbruch erleidest usw.

 

Das alles sind Anzeichen dafür, dass Du Deine Erdung verloren hast und Dein Urvertrauen noch dazu. Aber so etwas ist menschlich, jeder macht solche Erfahrungen. Wichtig finde ich, sich in solchen Momenten nicht zu verurteilen.

 

„Es ist im Moment, wie es ist!“

wäre vielleicht ein guter Gedanke. Mit dieser Aussage verhinderst Du ein Kämpfen gegen die aktuelle unangenehme Situation, weil Du sie damit annimmst… Wie oft sagt aber der Kopf:

 

„Das, was Du gerade erlebst, ist nicht gut!“ oder Ähnliches. Auch wenn es in Notfällen schwerfällt, sich gedanklich zu beruhigen, ist es sinnvoll und notwendig, sich zu sagen:

 

„Ich bin behütet.“

„Ich bin in Sicherheit.“

 

Solche Gedankensätze könnten helfen. Meine persönliche Erfahrung ist: Erst wenn man sich beruhigt, kommen die hilfreichen Ideen und Impulse, die man braucht.

 

 

Manchmal muss man einfach um Hilfe bitten.

Damit meine ich nicht nur Menschen oder Experten, die helfen können, sondern das Göttliche bzw. dessen geistige Helfer… Vertraue darauf, dass Du nach Deiner Bitte tatsächlich Unterstützung und Inspirationen erhältst. Sie tauchen jedoch oft erst dann auf, wenn Du innerlich still geworden bist.

 

Deshalb mein Tipp, wann auch immer Du Deine Sicherheit verloren hast, Instabilität in Dir spürst, in Resonanz mit negativen Energien gekommen bist oder Du das Gefühl hast, es zieht Dir den Boden unter den Füßen weg, frag Dich:

 

Was brauche ich für meine Stärkung? Wie stelle ich meine Balance wieder her?

 

Foto: pixabay.com
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Hier sind einige Ideen für Dich und Deine Erdung - Sofortmaßnahmen:

1.)  Finde Deine Zentrierung wieder. Mir hilft es immer, in mich zu gehen und den Fokus auf mein Herz oder auf meine Körpermitte zu richten. So wirkst Du der Zerstreuung entgegen.


2.) Konzentriere Dich auf Deinen Atem und nimm mehrere tiefe Atemzüge – atme ruhig und langsam.


 

3.)  Denk an die Anbindung an Deine ureigene göttliche bzw. universelle Quelle. Durch einen Schock oder Schreck kann der Energiefluss gedrosselt oder blockiert worden sein. Mit der Kraft Deiner Vorstellung kannst Du es wieder verwandeln: Eine imaginäre Nabelschnur versorgt Dich mit allem, was Du brauchst, um alle Wirbelstürme des Lebens zu überstehen.

 

4.)  Visualisiere das Fließen Deiner Kräfte oder Deiner Lebensenergie! Stell Dir vor, Du stehst mit beiden Beinen fest auf dem Boden. Du wirst vom Himmel von oben versorgt und genauso auch von Mutter Erde von unten.

 

Wenn Du das Torus-Modell kennst, dann male Dir aus, wie die Energie zirkuliert. Sie fließt durch Deine beiden Körperhälften, bis über Deinen Kopf hinaus, fließt an der Seite vorbei und wandert von unten über die Füße wieder in Deinen Organismus.

 

5.)  Stell Dir außerdem vor, wie alles Belastende, Irritierende, Fremde (was immer es auch ist) durch Deine Beine in den Erdboden fließt und transformiert wird. Du kannst alles Stressvolle abgeben.

 

Inspiriert von Tanja Voß und durch innerwise mobile (ein neues „Behandlungsinstrument“) teste ich neuerdings bei unerklärlichen Zuständen kinesiologisch aus oder erspüre, ob es in beiden Richtungen Blockierungen gibt.

 

Kann die Energie nach unten abfließen? Wie ist der Energiefluss in die Gegenrichtung? Als innerwise Coaches prüfen wir die „Mittellinie“ eines Menschen, die durch die Wirbelsäule geht und schauen, ob der Lebensenergiefluss in den verschiedenen Ringen um die Mittellinie durch irgendwelche Faktoren, z. B. durch Konflikte, irritiert wird.

Wenn als Testergebnis ein Nein kommt, mache ich mich auf die Suche nach den Verhinderern…

 

Wer mehr darüber erfahren möchte: innerwise-mobile

 

 

Regelmäßige Maßnahmen, die Deinen Organismus unterstützen können, wenn Dir Erdung fehlt:

1.)  Setze Visualisierungen ein:
„Ich stehe mit beiden Beinen fest und sicher auf der Erde!“

Stell Dir dabei gedanklich braunen festen Erdboden vor. Noch besser ist es, so oft wie möglich regelmäßige Spaziergänge auf solchen Böden zu machen.
 

Hier an den S-Bahn-Gleisen in Berlin gehe ich ganz bewusst mit dem Gedanken spazieren, alles Angesammelte und Unbrauchbare dem Boden zu übergeben…
Hier an den S-Bahn-Gleisen in Berlin gehe ich ganz bewusst mit dem Gedanken spazieren, alles Angesammelte und Unbrauchbare dem Boden zu übergeben…

 

 

2.)  Geerdete Menschen haben weniger Ängste! Bis Du diesen Zustand erreicht hast, reduziere Deinen Kaffeekonsum oder meide strikt koffeinhaltige Getränke. Die Energie des Koffeins wirkt zerstreuend und bringt den Körper zum Zittern. Das ist eine ähnliche Reaktion, als wenn man sich ängstigt. Sicherlich hast Du es schon bemerkt, wie flatterig Du wirst, wenn Du zu viel Bohnenkaffee getrunken hast…
 

3.) Erde Dich durch die passenden Lebensmittel! Bevorzuge Gemüsesorten, die unter der Erde oder nah am Boden wachsen: Kartoffeln, Topinambur, Möhren, Rote Bete, Rettich, Pastinaken, Knollensellerie, Zwiebeln usw.

Spüre nach, ob und wie viel Rohkost gut für Dich ist, denn sie macht Menschen „luftig“.

Bist Du jemand, der leicht beeinflussbar ist und sich von äußeren Irritationen schnell nervös machen lässt, dann dürfte Dir eine gewisse Schwere gut tun, die man durch die richtige Speisenauswahl gewinnen kann. Ich z. B. brauche das gute Gefühl, satt zu sein, sprich, genügend in meinem Magen zu haben. Mir reicht als Mahlzeit Salat oder Gemüse nicht, da ich danach schnell wieder Hunger bekomme. Deshalb liebe ich Hülsenfrüchte und wähle gerne Kohlenhydrat-Eiweißkombinationen. Finde heraus, was Dir gut tut.

 
4.) Verzichte auf Schuhe mit Absätzen! Gerade Charaktere mit viel „Vata“-Anteil (ayurvedisch: Luft) brauchen eine gute Portion Bodenhaftung. Selbst wenige Zentimeter sind kontraproduktiv, deshalb empfehle ich Dir Barfußschuhe. Ich habe damit gute Erfahrungen gemacht, und meine Knieprobleme sind seitdem auch verschwunden…
 

5.)  Konzentriere Dich auf Dein Wurzelchakra! Es gibt Yoga-Übungen, die Dein Wurzelchakra stärken, vielleicht entsprechen sie Dir.

Dein Wurzelchakra kann außerdem irritiert sein, wenn Du als Kind häufig Angst hattest. In den ersten sieben Jahren Deines Lebens entscheidet sich, ob Du mit beiden Beinen sicher auf dem Boden stehst oder nicht. Das hängt damit zusammen, ob Dein Urvertrauen stark bleiben konnte, welches jedes Baby in der Regel im ausreichenden Maße mitbringt.
 
Konflikte, Gewalt, liebloses Verhalten der Eltern oder Traumata und Schocks können Dein Urvertrauen in die Menschen und in die Welt reduziert haben… Das spürst Du Jahre später auch noch, und es zeigt sich z. B. darin, dass Du oft an Dir zweifelst, äußerst empfänglich für Kritik bist, schnell ins Wanken und bei Problemen gleich in Panik gerätst…
 
Es lohnt sich auf jeden Fall, in Deinem Wurzelchakra aufzuräumen.
 
 

Alltägliche Rituale?

Nicht wenige Menschen brauchen feste Rituale, die sie am besten in ihren Lebensalltag integrieren. Sie sorgen für eine geistig-seelische Hygiene bzw. halten Dich stark, so dass Fremdenergien einfach an Dir abprallen.

 

Finde Dein individuelles Ritual, das Du brauchst, um optimal geerdet zu sein. Es nur in der Vorstellung durchzuführen, kann manchmal auch schon ausreichend sein. Der Geist besitzt unglaubliche Kräfte.

 

Es würde mich ganz besonders freuen, wenn Kopfschmerzgeplagte durch meine Impulse an die Ursachen ihres Leidens kommen...

Eine optimale Erdung und die Zirkulation der Lebensenergie sind heilbringende Kräfte. Es ist wie beim ungewollten Kontakt mit Elektrizität. Bist Du geerdet, dann fließt der Strom durch Dich hindurch und wird in die Erde abgeleitet. Alles kann ab- bzw. hindurchfließen und geht an Dir vorbei. Wie ein turbulenter Sturm, der Dich zwar durchschüttelt, Dir aber nichts anhaben kann…

 

 

 

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Kommentare: 7
  • #1

    Anneliese (Sonntag, 03 März 2019 13:23)

    Lieber Robert, vielen Dank für diesen Beitrag. Vieles kenne ich genauso wie Du es beschreibst. Nach einer Sitzung letzte Woche bekam ich auch in der Nacht heftige Migräne. Danach ist mir noch einmal bewusst geworden wie wichtig die Erdung für uns als Coach ist. Ich denke jedoch auch die Menschen die Hochsensibel sind und für die es äußerst wichtig ist gut geerdet zu sein um die eignen Grenzen wahrzunehmen.
    Einige Deiner Empfehlungen werde ich in meinem Repertoire aufnehmen. �� Herzlichen Gruß Anneliese

  • #2

    Seelenforscher.eu (Sonntag, 03 März 2019 18:10)

    Hallo liebe Anneliese,
    vielen Dank für Deine Anmerkungen. Ich freu mich, dass Du einige meiner Empfehlungen aufnehmen möchtest. :D

    Meine volle Zustimmung, was die Hochsensibilität bzw. Sensitivität betrifft: Empfindsame und empathische Menschen müssen verstärkt achtsam sein... Immerhin sind wir auf dem Weg nach und nach, alle Puzzle-Steinchen zusammenzufügen...

    Herzliche Grüße
    Robert :)

  • #3

    Uta Kenda (Sonntag, 03 März 2019 20:02)

    Vielen Dank, lieber Robert! Wie so oft stimme ich dir zu. Vielleicht eine kleine Ergänzung zum Erden: bitte die Quelle 1. dich mit dem Herzen der Erde zu verbinden und 2. dich zu synchronisieren mit der Erdschwingung.
    Bin gespannt, wie sich das für dich anfühlt...��

  • #4

    Klaus (Dienstag, 05 März 2019 12:11)

    Hallo lieber Robert. Ja das mit den Kopfschmerzen nach Coachings hat mich aufhorchen lassen. Ja es passiert manchmal dass ich nachher Kopfschmerzen habe die dann nach dem täglichen Abendspaziergang normalerweise wieder verschwinden. Dass das mit mangelnder Erdung zusammenhängen könnte war mir nicht bewußt. Mir kam dann der Zweifel ob ich etwas "falsch" gamacht habe. Jetzt habe ich einen "Schutz" mehr den ich anwenden kann und dafür danke ich dir. Und auch dir liebe Uta. Dein Impuls fühlt sich auch sehr gut an.

  • #5

    Seelenforscher.eu (Dienstag, 05 März 2019 21:35)

    Hallo liebe Uta, hallo lieber Klaus,
    ich freu mich sehr, dass Ihr beide meine Beiträge verfolgt. :)

    @Uta: Das ist ein super Tipp! Ich werde das ausprobieren, und ich denke, Deine Info ist auch für die anderen Leser wertvoll.

    @Klaus: Gut, dass Du Dich beobachtest. Stell Dir vor, auch ich frage, wenn nach Coachings Kopfschmerzen im Anflug sind: "Habe ich in der Behandlung etwas vollzogen, was nicht zum höchsten Wohl aller Beteiligten nach Bedarf und Notwendigkeit war?" Denn man könnte ja in seinem Eifer zuviel gemacht oder etwas übersehen haben. Wenn der Armlängentest dann ein Nein meldet, bin ich erleichtert...

    Ich beachte neuerdings viel mehr meine Erdung und bin gespannt, ob sich meine Kopfschmerz-Häufigkeit verringert. Ich bin auch gespannt, wie es Dir damit geht, wenn Du Deinen Fokus darauf hast, nach Behandlungen alles restlos abfließen zu lassen...

    Herzliche Grüße
    Robert :)

  • #6

    Klaus (Montag, 11 März 2019 14:14)

    Lieber Robert. Kurzer Nachtrag. Ich wende deine/eure Tipps jetzt unter Eigenbeobachtung an. Habe 3 coachings gemacht und habe während einer Sitzung den Druck im Kopf gespührt der sich dann normalerweise als Kopfschmerz nach der Sitzung zeigt. (während der Sitzung hat man ja keine Zeit für Kopfschmerz!) Ich habe dann ganz kurz inne gehalten und mich so richtig geerdet. Ich habe mir einen regen Energieaustausch mit der Mutter Erde vorgestellt. Und siehe da.........der Druck war weg und der Kopfschmerz ist erst gar nicht gekommen! Zufall?? Denke ich nicht. Jedenfalls danke für diesen für mich so wertvollen Tipp (wie immer)
    Wünsche dir weiterhin viel Erfolg und viel Flow.

  • #7

    Seelenforscher.eu (Sonntag, 17 März 2019 18:25)

    Hallo Klaus,
    Dankeschön für Deinen Nachtrag :)
    Ich kenne das, wenn sich während einer Sitzung eine Stelle am Kopf meldet... So toll, dass Du Ideen und Inspirationen in Deinem Alltag gleich ausprobierst - der beste Weg zu schauen, ob es wirkt... :D Fantastisch, dass Du Dich erinnert hast und die Maßnahmen gleich umgesetzt hast.
    Schöne Grüße
    Robert :)