Fang einfach an!

Foto: pixabay.com - many thanks to "WikimediaImages" :)
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Die Aufforderung in der Überschrift richte ich gerne an alle Menschen, die auf der Suche nach ihrer Berufung sind. Sie gilt auch für diejenigen, die ihre Lebensaufgabe bereits kennen, aber noch nicht genau wissen, wie sie damit Geld verdienen können.

 

Ich bin fest davon überzeugt, dass jeder Mensch mit Fähigkeiten, Vorlieben und Charaktereigenschaften auf die Welt gekommen ist, die ihm deutliche Hinweise zu seiner Berufung geben. Aber was heißt das eigentlich: Berufung?

 

Bei wikipedia fand ich folgende Erläuterung:

"Unter Berufung im religiös-spirituellen Sinn wird das Vernehmen / Verspüren einer inneren Stimme verstanden, die einen zu einer bestimmten Lebensaufgabe drängt. So spricht man von einer Berufung zur Liebe und zum Leben (in Fülle), die im Herzen jedes einzelnen Menschen tief verankert ist."

 

Eine interessante Beschreibung! Leider geht es in unserer Gesellschaft häufig gar nicht um dieses Thema. Wer von uns hat z. B. bereits als Kind oder als Jugendlicher von Eltern oder Lehrern gehört?

 

 

„Mach das, wozu du berufen bist! Wähle keinen Beruf nur des Geldes wegen!"

"Lass dein Herz entscheiden und nicht deinen Verstand, was deine Berufswahl betrifft!"

 

"Hauptsache, du entscheidest dich beruflich für etwas, was dir Freude bereitet – etwas, was dich erfüllt und deinem Leben einen Sinn gibt!“

 

Ich habe solche Sätze nicht gehört! Von meinen Realschullehrern kam überwiegend nur:

 

„Schaut, dass ihr euch rechtzeitig bewerbt und irgendwo unterkommt! Hauptsache, ihr verdient Geld und seid nicht arbeitslos!“

 

Mein Unternehmervater motivierte mich als Heranwachsenden immer, Koch zu werden, so wie er. Er wünschte sich sehr, dass ich irgendwann sein Restaurant übernehme und weiterführe. Ich interessierte mich auch fürs Kochen und entschied mich trotz aller offensichtlichen Nachteile für die Ausbildung in einer Gourmetküche. Aber nur, um die Grundlagen zu kennen, denn ich wollte Gastwirt werden und ein eigenes Lokal eröffnen. Jahrelang dachte ich, das wäre meine Lebensaufgabe, aber mit den Jahren erkannte ich, dass mich der Beruf des Gastronoms auf Dauer einfach nicht glücklich machte.

 

Ich meine, das kommt relativ häufig vor: Man landet in Berufen, die sich als unpassend entpuppen, oder in Arbeitsbereichen, die einem mit der Zeit widerstreben. Wenn die Aufgaben nach und nach immer anstrengender, der Leistungsdruck oder die Anforderungen größer werden und sich noch diverse Existenzängste hinzugesellen, werden Angestellte irgendwann krank oder leiden an psychischem Druck.

 

Das führt zu Energieverlusten und zu einer erhöhten Ladung, und im schlimmsten Fall passiert aufgrund der angesammelten Disharmonie ein Unfall, oder man wird durch ein körperliches bzw. psychisches Krankheitssymptom gestoppt. Das kann beispielsweise ein Burnout sein, der für Monate berufsunfähig macht…

 

 

Aber was ist die Ursache für solche Fehlentwicklungen bzw. „Katastrophen“?

Für mich ist dafür u. a. die heute weit verbreitete Betonung des Verstandes und der Vernunft verantwortlich! Es wird einem schon früh eingeprägt, dass man überleben, Geld verdienen und abgesichert sein müsse. So wählt man lieber etwas Vernünftiges, eher einen gut bezahlten Job als etwas, was einem so richtig Spaß macht und Sinnerfüllung bietet.

 

Doch damit geht man Kompromisse ein und wird nicht glücklich… Wer zudem außergewöhnliche Berufswünsche hat, wird von seinem Umfeld relativ schnell mit negativen Meinungen eingeschüchtert:

 

„Damit verdient man kein Geld! Mach lieber etwas Anständiges!“

 

heißt es dann oft. Ich muss sagen, dass viele junge Menschen überhaupt nicht so richtig wissen, was ihnen liegt, und dann probieren sie sich einfach aus. Das ist natürlich auch ein Weg. Derjenige kann sich glücklich schätzen, der Förderer mit Blick für Talente hatte!

 

Denke ich an meine Jugend zurück, dann hätte ich mir schon gewünscht, jemanden zu treffen, der mich auf das Thema Berufung und Lebensaufgabe aufmerksam gemacht hätte. Aber ich denke, ich habe mich damals - wie so viele Heranwachsende – einfach orientierungslos treiben und von den vielen Meinungen anderer beeinflussen lassen.

 

 

Selbst jede schlechte Erfahrung bringt etwas Gutes...

Manchmal bedauere ich noch heute, dass ich nicht den Mut und die Stärke hatte, meinen inneren Impulsen zu folgen. Denn im Nachhinein stelle ich fest: Sie waren da! Auch meine ich, bereits im Alter von 15 Jahren deutlich gefühlt zu haben: „Der Kochberuf ist nichts für mich…“ (Ich sah ja von klein auf meine Eltern in der stressigen Restaurantküche stehen und wusste demzufolge, was auf mich zukommt.)

 

Wahrscheinlich brauchte ich die Erfahrung eines unbefriedigenden Berufs! Doch warum setzt man sich dem viele Jahre unbewusst aus? Um ein Opfer zu werden und allen die Ohren vollzujammern? Nein, Spaß beiseite! Ich glaube, die Seele lernt durch fühlen. Man muss spüren, wie schlecht es einem geht und wie unglücklich man ist, wenn man in einer Tätigkeit gefangen ist, die man nicht liebt. Das habe ich in der Tat erlebt!

 

Man landet in einer Art Sumpf. Es dauert eine Weile, bis man genügend Kräfte mobilisiert, um sich dort wieder herauszukatapultieren... Außerdem braucht es Leute, die diese Erfahrung gemacht haben, damit sie andere inspirieren können, nicht denselben Fehler zu begehen! ;) Heute erzähle ich Menschen, die sich von mir beraten lassen, und natürlich meinen Lesern von meinen Erfahrungen.

 

 

Wer unzufrieden ist, muss einfach anfangen, etwas zu ändern. Und wenn es erst einmal nur kleine Dinge sind!

Hab ich Dir übrigens schon erzählt, dass ich Kartensets liebe? Krafttierkarten, Engelskarten, Weisheitskarten usw. – sie enthalten motivierende und inspirierende Botschaften für den Verstand bereit. Besonders in Zeiten, in denen ich sehr negativ gestimmt war oder ich mich in einer unsicheren Umbruchphase befand, haben sie mir ungeheuer geholfen durchzuhalten.

 

Positive und hoffnungsvolle Gedanken erschaffen eine starke Energie, trotz aller Widrigkeiten im Vertrauen zu bleiben.

 

Außerdem weisen die Karten immer darauf hin, dass man – selbst wenn man auf sich allein gestellt ist und seine Herausforderungen zu meistern hat – nie wirklich allein ist. Es gibt unzählige geistige / nicht sichtbare Helfer, die jedem Menschen zur Verfügung stehen. Man muss sie nur darum bitten… So übersteht man auch Krisenphasen!

 

Auch in meinen Behandlungen ziehe ich als Impulsgeber für meine Klienten Karten. Die meisten sind erstaunt, wie treffend deren Botschaften sind bzw. wie passend das Thema ist, welches die jeweilige Karte aufwirft. Mich begleitet seit einer Weile ein Spruch aus einem Orakelkarten-Set, der mein Vertrauen sehr gestärkt hat:

 

Wenn das wirklich wahr ist, dann lohnt es sich herauszufinden, welche Lebensaufgabe(n) Deine Seele ausführen will bzw. was genau Deine Seele in diesem Leben zu erfüllen geplant hat!

 

Die Frage „Was ist meine Berufung / meine Lebensaufgabe?“ bekommt damit eine absolute Wichtigkeit! Deshalb fang an zu forschen und zu suchen! Mach Nägel mit Köpfen!

 

Den Orakelkarten-Spruch kann ich nur bestätigen: Als Gastwirt war ich zwar erfolgreich, doch mir fehlte ständig Geld, es war nie genügend da! Seit mehreren Jahren folge ich meiner inneren Stimme (die mir mitteilt, welche Projekte ich angehen soll).

 

Ich bin happy, sagen zu können, dass ich meine Berufung erkannt habe und meine Interessensgebiete vereinen konnte. Da ich als Selbständiger alles Erwirtschaftete gleich in meine neuen Ideen investiere, kann ich mich nicht mit einem Plus auf meinem Bankkonto rühmen, aber bisher kam immer wieder genügend Umsatz herein, sodass ich viel ruhiger bin als früher. Ich muss nicht mehr am Monatsende zittern und bin zuversichtlich:

 

Das Erfüllen meiner Lebensaufgabe nährt mich.

 

Ein Gefühl, dass einen gelassener werden lässt! Für mich sind alle Menschen bewundernswert, die schon früh erkannt haben, wozu sie berufen sind. Sie haben es doch irgendwie leichter und finden relativ schnell ein passendes Betätigungsfeld. Sie lieben, was sie tun, und es wird ihnen nicht langweilig.

 

 

Sobald Du das machst, was Dir bzw. Deinem Herzen entspricht, geht vieles wie von selbst.

Du musst Dich weniger anstrengen, wenn Du Deine Berufung lebst, weil sie dich beflügelt. Außerdem verschwendest Du Deine Kraft nicht fürs Kämpfen...

 

Seiner Berufung zu folgen muss nicht unbedingt heißen, dass es das ganze Leben nur einen einzigen Beruf gibt. Es kann auch ein bestimmter Berufsbereich sein, der unterschiedliche Tätigkeiten beinhaltet. Denn in der heutigen Zeit bleiben im Gegensatz zu früher die wenigsten Menschen bei ein- und derselben Arbeit.

 

Ständig neu anzufangen und sich in unterschiedlichen Abteilungen einzuarbeiten ist nicht immer ein Kinderspiel, aber es hält meiner Meinung nach ungeheuer flexibel… Die Seele lernt und sammelt Erfahrungen. Hauptsache, die Aufgaben liegen Dir! Ich wünsche es jedem, dass er einen Job findet, in dem alle Talente und Fähigkeiten ausgelebt werden können. Doch es gibt ein Problem:

 

In vielen Angestelltenverhältnissen muss man regelmäßig Kompromisse eingehen. Nicht immer kann man einer Beschäftigung nachgehen, die den eigenen Vorlieben entspricht. Wie oft kommt es vor, dass man seine Kompetenzen nicht wirklich ausleben kann? Wohl dem, der sich in seiner Arbeit entfalten kann.

 

 

Angestellt oder selbständig sein?

Bedauerlicherweise gibt es gar nicht so viele Betriebe, die ganz bewusst das höchste Wohl aller Mitarbeiter anstreben. Auch das Sagen haben letztendlich immer die Vorgesetzten bzw. die Inhaber. Im Grunde entscheiden sie, was gemacht wird und was nicht. Wer damit konform gehen und das alles bereitwillig akzeptieren kann, der ist im Vorteil. Wer sich jedoch konsequent weiterentwickeln will, der wird nicht unbedingt von seinem Arbeitgeber zufrieden gestellt.

 

Meine persönliche Erfahrung in Sachen „Berufung ausleben“ ist:

Um tatsächlich alles zu vereinen, was Du liebst, um Deine Individualität entfalten zu können, bleibt oft nur die Selbständigkeit. Durch sie kannst Du ganz nach Deinen Bedürfnissen und Vorstellungen einen Beruf „basteln“ bzw. ein Angebot für Deine Kunden oder Klienten kreieren, das Dir liegt und Dich begeistert…

 

Nur nicht jeder traut sich das zu und ist bereit, Risiken einzugehen! Nicht jeder kann oder will seine Festanstellung aufgeben. Das ist verständlich. Vielleicht ist das im Moment bei Dir der Fall! Du musst Deinen Job auch nicht gleich kündigen, um Deine Berufung zu leben.

 

Starte einfach mit dem, was da ist / was in Dir vorhanden ist! Beginne mit einer Nebentätigkeit. Anfangs musst Du auch noch kein Geld damit verdienen. Du kannst, um zu üben, erst einmal Deine Dienste kostenlos anbieten. So erarbeitest Du Dir eine Sicherheit für spätere zahlende Kunden bzw. Klienten.

 

Kannst Du kinesiologisch testen? Dann prüfe nach:


"Ich lebe bereits meine Berufung."

(Diejenigen, die das verkehrte/falsche/wechselnde Nein kennen, achtet darauf! Als Antwort bedeutet es meistens: "Teils/teils!" oder "Schau es dir genauer an!")

 

"Ich weiß von meiner Lebensaufgabe."

(Falls ein Nein kommt, erfrage, ob es nur eine ist und ob Du sie alle oder zumindest die Wichtigste jetzt schon kennen musst!)

 

 

Folgende Fragestellung finde ich sinnvoll:

Konzentriere Dich auf Deinen Seelenplan! Deine Seele weiß, was sie sich in diesem Leben zu erfüllen vorgenommen hat. Versuche es mit dieser Frage!

 

"Was ist in Bezug auf meinen Seelenplan zum höchsten Wohl aller Beteiligten nach Bedarf und Notwendigkeit, was wollen mein Herz und meine Seele?"

(Danach gehe alle Ideen, Optionen, geplanten Vorhaben durch. Ich bin sicher, Du wirst erstaunt sein! Denn Dein Ich / Dein Kopf möchte vieles - meistens das, was gar nicht wichtig ist. Dafür weiß Dein Herz und Dein Unterbewusstsein genau, was Deinem Seelenplan entspricht...)

 

 

Hast Du vor, Coach und energetischer Berater wie ich zu werden, und konntest bereits Ausbildungen absolvieren, dann:

Vertraue darauf, dass Du die Menschen anziehen wirst, denen Du helfen kannst - entsprechend Deinem momentanen Kenntnisstand. Du wächst und lernst natürlich mit jeder Erfahrung. Das ist das Spannende! Behandle zu Übungszwecken Freunde, Familienmitglieder oder diejenigen, die sich für Deine Arbeit interessieren.

 

Auf jeden Fall erzähle anderen von Deinem Vorhaben, von Deinen Produkten, von Deiner Berufung, die Dich begeistern…

 

Bist Du selbstbewusst genug, nach Deinen Lehrgängen Geld zu verlangen: Beim Amt ein Nebengewerbe anzumelden kostet ca. zwanzig Euro! Du lässt Dir Visitenkarten drucken, die Du an Interessierte weiterreichen kannst.

 

Ideal ist es, eine Webseite zu haben. Sie muss zum Start gar nicht umfangreich sein. Hauptsache, die Leute, die sich über Dich informieren wollen, bekommen einen kurzen Überblick und ein Gefühl für Dich!

 

Toll, wenn Du Geld für einen Webdesigner übrig hast, der Dich im Internet sichtbar macht. Doch Du kannst es ebenso selbst angehen, das spart Kosten. Es gibt Homepage-Baukasten-Anbieter wie www.jimdo.de, www.wix.com/ usw., die verhältnismäßig günstig sind.

 

Wenn es Dir liegt:
Trau Dich, Skype (oder Telefon-)Coachings anzubieten. Du kannst sie durchführen, ohne eine komplett eingerichtete Praxis zu besitzen. Du brauchst die Kamera nur auf Dich zu richten. Im Hintergrund sollte natürlich die Wandseite aufgeräumt und nicht chaotisch aussehen.

 

Ich selbst führe übrigens etwa siebzig Prozent meiner Behandlungen per Skype durch. Ich hätte nie gedacht, dass dieses Medium so wichtig für mich sein würde! Und ich staune manchmal, wie bunt alles gemischt ist. Meine Klienten sind nicht nur aus Deutschland, sondern aus Paraguay, Spanien, Luxemburg, Österreich, der Schweiz und Italien…

 

 

Robert als Seminarleiter in der Volkshochschule in Hamburg...
Robert als Seminarleiter in der Volkshochschule in Hamburg...

Was interessiert Dich? Wozu fühlst Du Dich berufen?

Ist Deine Berufung das Malen, dann richte Dir eine Malecke oder ein Atelier ein. Decke Dich mit Farben und allen anderen notwendigen Materialien ein und lege los! Versuche, Deine Kunstwerke auszustellen, biete Dich an und rede über Deine Kunst. Ich bin sicher, nach und nach ergibt sich etwas, das Dich vorwärts bringt.

 

Bist Du dazu berufen, andere zu unterrichten, hast jedoch keine pädagogische Ausbildung, dann informiere Dich über alle alternativen Möglichkeiten. Fang an zu suchen! Ich war zum Beispiel viele Jahre als Dozent in der Erwachsenenbildung an vielen Volkshochschulen unterwegs und habe Service-Quereinsteigern beigebracht, wie man Teller trägt, Gäste bedient und auf was man im Restaurant alles zu achten hat. Es machte mir viele Jahre echt Spaß!

 

Volkshochschulen sind meiner Kenntnis nach ständig auf der Suche nach interessanten Kursen! Bist Du handwerklich begabt und möchtest Dein Können an andere weitergeben, dann trau Dich, in einer VHS in Deiner Umgebung nachzufragen…

 

Ich möchte jeden ermuntern, das, was er liebt oder mit seinen Händen mit Hingabe und Begeisterung erschafft, anderen zu zeigen, z. B. auf regionalen Messen, Flohmärkten usw.! Ob es Holzschnitzereien sind oder Kunstwerke aus Metall oder anderen Materialien – irgendjemand wird es toll finden.

 

Als ich meine Eltern in Waldkraiburg (in Oberbayern) besuchte, war ich auf dem Wochenmarkt. Eine ältere Frau hatte einen kleinen Stand mit fantastisch aussehenden Kuchen, die sie alle leidenschaftlich gerne selbst gebacken hatte und mit Freude verkaufte. Mittlerweile hat sie viele Stammkunden…

 

 

Was auch immer Deine Berufung ist: Fang einfach an, über Dein Handwerk, Deinen Service oder Deine Dienstleistung zu sprechen

und sie anderen näher zu bringen. Sei dabei nicht aufdringlich. Übe, praktiziere und glaube daran, dass sich Wege auftun werden, die Dir viele Chancen ermöglichen, Deine Lebensaufgabe zu erfüllen. Hab Geduld und vertraue darauf, dass sich Fügungen ergeben werden.

 

Behalte Deine Vision fest vor Augen! Und falls Du sie noch nicht sehen kannst oder noch nicht formuliert hast, ich helfe Dir gerne dabei! Deshalb möchte ich Dir zum Schluss noch mein ca. siebzigminütiges Skype-Coaching „Berufung erkennen“ vorstellen:

 

Ich liebe es nämlich, Menschen dabei zu unterstützen, mehr Klarheit zu ihrer Berufung und ihren Lebensaufgaben zu bekommen. Mit dem Armlängentest – einer kinesiologischen Testmethode - kann man besonders gut jedem helfen, seine Optionen und Ideen nachzuprüfen. Man kann wunderbar durchtesten, ob sie dem Herzen und dem Seelenplan entsprechen oder aussortiert werden dürfen…

 

 

 

Melde Dich bei mir, falls Du Fragen haben solltest!

Weitere Informationen zu Berufung erkennen...

Inspirationen hierzu auch auf meine Facebook-Seite

 

 

 

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Ich freue mich über jede Unterstützung und danke Dir.

 

 

 

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Kommentar schreiben

Kommentare: 4
  • #1

    Brigitte Miltenberger (Montag, 10 September 2018 15:11)

    Lieber Robert, ich weiß meine Berufung aber ich habe keine Ahnung, wie ich sie umsetzen könnte.

  • #2

    Seelenforscher.eu (Montag, 10 September 2018 22:12)

    Hallo liebe Brigitte!
    Da hilft nur testen, testen, testen und die richtigen Fragen stellen... ;) Denk daran, dass es manchmal Zwischenschritte braucht, um an sein Ziel zu kommen.
    Ich wünsch Dir, dass Du die optimalen Impulse auftauchen, damit Du Deine Berufung in die Praxis umsetzen kannst.
    Viele Grüße
    Robert :)

  • #3

    Susanne Rosenau (Donnerstag, 20 September 2018 22:32)

    Hey Brigitte, ich schließe mich dir an.
    Und Robert du bist so inspirierend. Vielen Dank.
    Susanne

  • #4

    Seelenforscher.eu (Samstag, 22 September 2018 22:30)

    Hallo liebe Susanne,
    ich danke Dir :) Falls Du wie Brigitte noch nicht weißt, wie Du Deine Berufung umsetzen kannst, dann erinnere ich Dich an einen bekannten Satz: "Es gibt immer einen Weg!"
    Und Albert Einstein erwähnte einmal ungefähr: "Man muss konsequent an der Frage dranbleiben, irgendwann kommt die Antwort..."
    Das wünsche ich Dir und Brigitte ;) Viele Grüße
    Robert :D